Regionalliga (Eishockey)

Regionalliga (Eishockey)

Die Regionalliga ist die derzeit vierthöchste Eishockeyspielklasse in Deutschland, mit Ausnahme von Bayern und Baden-Württemberg. Sie wird als Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Hessen und Regionalliga Nord/Ost ausgespielt. Im Süden Deutschlands besteht derzeit keine Regionalliga, die Bayernliga und die Baden-Württembergliga sind dort die entsprechenden vierthöchsten Spielklassen.

Regionalligen bestehen im Eishockey seit 1965 in unterschiedlichen Organisationsformen, meistens als dritt- oder vierthöchste Spielklasse. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sportarten in Deutschland ist die Regionalliga im Eishockey die Liga unterhalb der Oberliga. Die Regionalligen wurden bis 1994 vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) organisiert, seit dem von den Landeseissportverbänden - im Eishockey gibt es keine Regionalverbände. Ausnahme ist die Regionalliga Süd, die prinzipiell vom DEB, bzw. seit 2002 von dessen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ESBG, organisiert wird, aber seit 2002 nicht mehr ausgespielt wurde. Die Bayernliga und die Baden-Württembergliga werden daher gelegentlich auch mit dem übergreifenden Begriff Regionalliga bezeichnet.

Die Gruppenliga war von 1961 bis 1965 die dritthöchste Spielklasse in der Bundesrepublik Deutschland, unterhalb der Oberliga, und damit der Vorläufer der Regionalliga. Gruppenliga war auch der Name der zweithöchsten Spielklasse in der Deutschen Demokratischen Republik unterhalb der Oberliga. Diese Liga wurde 1970 ersatzlos aufgelöst, siehe Eishockey in der DDR.

Inhaltsverzeichnis

Gliederung der Regionalligen

Aufstiegsrunde zur Oberliga

In der Aufstiegsrunde, die seit 2000/01 vom LEV Nordrhein-Westfalen mit unterschiedlichen teilnehmenden Verbänden organisiert wird, spielen aktuell die qualifizierten Teilnehmer aus der Regionalliga Nordrhein-Westfalen, der Regionalliga Hessen und der Baden-Württemberg-Liga die für den Aufstieg in die Oberliga berechtigten Mannschaften aus.

Regionalliga Hessen

An der vom Hessischen Eissportverband als höchste Amateurspielklasse organisierten Liga können neben Mannschaften aus Hessen auch Mannschaften aus dem Rheinland-Pfälzischen Eissportverband und dessen saarländischen Unterverband teilnehmen. Die beiden ersten Mannschaften nach der Vorrunde qualifizieren sich für die Aufstiegsrunde.

Regionalliga Nordrhein-Westfalen

Nach der Vorrunde der vom LEV Nordrhein-Westfalen als höchste Amateurspielklasse in NRW organisierten Liga sind die ersten sechs Mannschaften für die Aufstiegsrunde qualifiziert.

Regionalliga Nord

Die Regionalliga Nord ist eine vom LEV Niedersachsen als höchste Amateurspielklasse für Mannschaften aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein organisierte Liga, die eine für den Aufstieg in die Oberliga berechtigte Mannschaft ermittelt.

Regionalliga Ost

Die Regionalliga Ost ist eine von den LEV's im Osten organisierte höchste Amateurspielklasse für Mannschaften aus Ostdeutschland, die eine für den Aufstieg in die Oberliga berechtigte Mannschaft ermittelt.

Baden-Württembergliga

Hauptartikel Baden-Württembergliga

Die Baden-Württembergliga spielt mit 12 Mannschaften. Die zwei besten Vereine nach der Vorrunde nehmen an der gemeinsamen Aufstiegsrunde zur Oberliga teil.

Bayernliga

Hauptartikel Bayerische Eishockey-Liga

An der Bayernliga, auch Bayerische Eishockey-Liga genannt, nehmen 16 Mannschaften teil. Sie spielt in Play-Offs einen Meister und Aufsteiger in die Oberliga aus.

Geschichte der Regionalliga

Die Gruppenliga als Vorläufer 1961 bis 1965

Erstmals 1961 wurde vom Deutschen Eishockey-Bund in der Bundesrepublik Deutschland eine Spielklasse eingeführt, deren Spielbetrieb überregional, aber nicht bundesweit war. Diese Gruppenliga genannten Spielklasse war die dritthöchste Klasse nach der Bundesliga und der Oberliga. Die Gruppenliga wurde in zwei Gruppen ausgespielt, wobei die Südgruppe die Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg umfasste, die Nordgruppe den Rest des Bundesgebietes. Diese Aufteilung erklärt sich durch die höhere Dichte von Eishockey-Vereinen in Bayern und wurde über die Jahre in der Regionalliga, der Oberliga, der 2. Bundesliga sowie in der 1. und 2. Liga angewandt. Die jeweils ersten zwei der beiden Gruppen spielten in einer Endrunde den Gruppenligameister und Aufsteiger in die Oberliga aus. In den vier Spielzeiten der Gruppenliga war dies immer ein Vertreter des Südens, 1965 stieg aber zusätzlich der Vizemeister EC Deilinghofen auf, da die Bundesliga aufgestockt wurde.

Gruppenligameister Sieger Süd Sieger Nord
1961/62 EV Pfronten EV Pfronten EC Deilinghofen
1962/63 TSV Holzkirchen EV Rosenheim EC Deilinghofen
1963/64 MEV 1883 München MEV 1883 München EC Deilinghofen
1964/65 EV Rosenheim EV Rosenheim Kölner EK

Regionalliga als dritte Liga 1965 bis 1973

1965 wurde die Gruppenliga durch die Regionalliga ersetzt. In der ersten Saison wurde die Liga in die vier Vorrundengruppen Süd (Bayern), Mitte (Baden-Württemberg, Hessen), West (NRW, Niedersachsen) und Nord (Berlin, Bremen, Hamburg) aufgeteilt. Die besten drei jeder Gruppe spielten in den Zwischenrundengruppen Süd/Mitte und Nord/West die vier Teilnehmer der Endrunde aus.

In der Saison 1966/67 kehrte man zur alten Aufteilung in Nord und Süd zurück. Auch die höherklassige Oberliga übernahm diese Aufteilung. Oberliga und Regionalliga wurden verzahnt, indem die ersten vier jeder Regionalligagruppe mit den schlechtesten vier der entsprechenden Oberligagruppe um die Qualifikation für die kommenden Oberligasaison spielten. Zusätzlich spielten die beiden Gruppensieger der Vorrunde noch in Hin- und Rückspiel den Regionalligameister aus. Erstmals konnte dabei 1970 ein Verein aus dem Norden, der Berliner SC, die Regionalmeisterschaft gewinnen.

In der Saison 1970/71 kehrte man zur Regionalligaendrunde und der Ausspielung direkter Aufsteiger zurück. Zusätzlich wurde 1970 eine Gruppe Süd/West für Vereine aus Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz eingeführt. Diese musste jedoch 1972 aus Mangel an interessierten Vereinen wieder eingestellt werden. Durch die Einführung der 2. Bundesliga und die Aufstockung der Oberliga, die als jetzt dritthöchste Klasse wie die Regionalliga bisher in zwei Gruppen spielte sollte, wurden 1973 alle Regionalligisten in die Oberliga aufgenommen und die Regionalliga eingestellt.

Saison Regionalligameister Süd Nord
Süd Süd/West (Mitte) West Nord
1965/66 Augsburger EV Augsburger EV ERV Ravensburg Kölner EK Hamburger SC
1966/67 ERV Ravensburg ERV Ravensburg EC Hannover
1967/68 EV Landsberg EV Landsberg Berliner FC Preussen
1968/69  ? TuS Holzkirchen ?
1969/70 Berliner Schlittschuhclub EV Regensburg Düsseldorfer EG 1b
1970/71 Düsseldorfer EG 1b TSV Straubing EHC Stuttgart Düsseldorfer EG 1b
1971/72 Duisburger SC VER Selb Eintracht Frankfurt Krefelder EV 1b
1972/73 VER Selb TSV Peiting Grefrather EC

Regionalliga als vierte Liga 1974 bis 1994

Bereits ein Jahr nach dem Ende der alten Regionalliga beschloss der DEB die Einführung einer weiteren, vierten Spielklasse, die wieder Regionalliga genannt wurde. Die Regionalliga wurde in der ersten Spielzeit 1974/75 wieder in zwei Gruppen ausgespielt, bereits 1975 wurde zusätzlich eine Gruppe West für die Vereine aus Nordrhein-Westfalens, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Hessen eingeführt. Später wurde die Gruppe West wieder mit der Gruppe Nord unter dem Namen Nord/West zusammengelegt und dafür die Gruppe Süd/West (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen) wieder eingeführt.

In den 1980ern wurde die Regionalliga weiter regionalisiert. Die Regionalliga West wurde 1984 für Vereine aus Nordrhein-Westfalen wieder eingeführt und die Regionalliga Mitte wurde 1987 für Vereine aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland eingeführt, die Regionalliga Süd/West beschränkte sich auf Baden-Württemberg. Bundesweite Regionalligameister wurden in dieser Zeit kaum mehr ausgespielt.

Die einzelnen Gruppen wurden dadurch zum Teil sehr klein, zum Teil umfassten sie nur sechs Mannschaften. Deswegen wurden 1992 in einer radikalen Reform aus den bestehenden fünf Gruppen nur noch zwei gebildet, Süd und Nord, die jeweils eine Sollstärke von 16 Mannschaften hatten.

Saison Süd Nord
Süd Süd/West Mitte West Nord
1974/75 DEC Frillensee VERC Lauterbach
1975/76 SC Reichersbeuern Neusser SC Altonaer SV
1976/77 SC Reichersbeuern WSV Braunlage
1977/78 TuS Geretsried GSV Moers ESC Wedemark
1978/79 ERC Ingolstadt EHC Krefeld 78 Preussen Berlin
1979/80 EA Kempten-Kottern ESG Kassel RSC Bremerhaven 1b
1980/81 SV Bayreuth EC Dillingen Königsborner SV FASS Berlin
1981/82 EV Regensburg VERC Lauterbach Hamburger SV 1b
1982/83 Bad Reichenhaller EG EC Bad Nauheim Hamburger SV 1b
1983/84 ESV Buchloe ESC Rödermark EC Hannover
1984/85 Deggendorfer EC EHC Bad Liebenzell EC Ratingen Hamburger SV
1985/86 EC Hedos München ESC Wernau ESC Ahaus REV Bremerhaven
1986/87 EHC Straubing EHC Freiburg 1b Westfalen Dortmund ERB Bremen
1987/88 SC Memmingen Schwenninger ERC 1b Eintracht Frankfurt 1b EHV Wesel REV Bremerhaven
1988/89 VfL Waldkraiburg ESC Wernau EC Diez-Limburg EC Eschweiler ETC Timmendorfer Strand
1989/90 Deggendorfer EC ESC Wernau EC Diez-Limburg GSC Moers BSC Preussen 1b
1990/91 1. EV Weiden ESG Esslingen EHC Neuwied Herforder EG ESC Wedemark
1991/92 EHC Straubing SC Bietigheim-Bissingen Frankfurter ESC Neusser EC TSV Adendorf
1992/93 EC Peiting ASV Hamm
1993/94 ERC Selb ESC Wolfsburg

Regionalligameister, soweit ausgespielt, sind in Fettdruck markiert.

Regionalliga seit 1994

Im Sommer 1994 wurde das Ligensystem im Eishockey komplett reformiert. Unterhalb der neuen Profiliga Deutsche Eishockey Liga wurden die 1. und die 2. Liga als Amateurligen eingerichtet. Die Mannschaften der bisherigen Regionalliga bildeten dabei die Basis der 2. Liga, welche wie die bisherige Regionalliga in den Gruppen Nord und Süd spielte.

Der Name Regionalliga wurde in der Folge von den Landeseissportverbänden (LEV) für ihre höchsten Ligen übernommen, als erstes für die vom Hessischen Eissportverband veranstaltete viertklassige Regionalliga Hessen/Thüringen, heute Regionalliga Hessen/Rheinland-Pfalz. Der LEV Nordrhein-Westfalen benannte erst 1997 seine NRW-Liga in Regionalliga NRW um. Daneben entstanden die Regionalligen Nord und Ost, welche später in der Regionalliga Nord/Ost aufging.

Gegen Ende der 1990er wurde die Reform von 1994 teilweise rückgängig gemacht. Nach der Wiedereinführung der deutschlandweiten 2. Bundesliga 1998 wurden 1999 die 1. Liga wieder in Oberliga umbenannt. Analog dazu wurde die 2. Liga Süd wieder in Regionalliga Süd umbenannt, die 2. Liga Nord dagegen war bereits 1997 eingestellt worden. Damit war die Regionalliga wieder deutschlandweit die vierthöchste Spielklasse, wobei die RL Süd für Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen vom DEB organisiert wurde, die Regionalligen im Norden von den LEV.

Meister der Regionalliga Süd
1999/2000 2000/01 2001/02
ESV Kaufbeuren 1. EV Weiden EHC Klostersee

Zur Saison 2002 wurde die Oberliga, die in den Jahren zuvor massiv Vereine verloren hatte, um die Vereine der Regionalliga Süd aufgestockt und letztere aufgelöst. Die Wiedereinführung der Regionalliga Süd ist zwar im Gesellschaftervertrag der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ESBG, welche seit 2002 den Spielbetrieb der DEB-Ligen organisiert, vorgesehen, angesichts der Unterbelegung der Oberliga in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.

Die Regionalligen Nord und Ost sind heute zur Regionalliga Nord/Ost zusammengelegt, wobei die Vorrunde gelegentlich, zuletzt in der Saison 2007/08, in den Gruppen Nord und Ost ausgespielt wird. Die Regionalligen Nordrhein-Westfalen und Hessen spielen seit 2005 eine gemeinsame Aufstiegsrunde zur Oberliga aus, an der sich seit 2006 auch die Baden-Württembergliga beteiligt.

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