Renschsche Regel

Renschsche Regel

Die Renschsche Regel (nach Bernhard Rensch 1900 - 1990) besagt, dass die Grannenhaare (Oberhaare) länger und die Wollhaare bei Säugetieren in kälteren Klimazonen deutlich zahlreicher sind als bei verwandten Arten in wärmeren Gebieten.

Ähnlich wie bei den anderen ökogeografischen Regeln, der Allenschen Regel und der Bergmannschen Regel, gilt hier der Grundsatz, dass Tiere dem Klima "angepasst" werden.

Weitere ökogeografische Regeln


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  • Bernhard Rensch — (* 21. Januar 1900 in Thale im Harz; † 4. April 1990 in Münster) war ein Evolutionsbiologe, Zoologe, Verhaltensforscher, Neurophysiologe und Philosoph. Er war Mitbegründer der synthetischen Evolutionstheorie. Er war Ordinarius für Zoologie und… …   Deutsch Wikipedia

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