Richard Wahnfried

Richard Wahnfried

Klaus Schulze (* 4. August 1947 in Berlin) ist ein deutscher Komponist, Musiker und Produzent. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der elektronischen Musik.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Klaus Schulze war zunächst Schlagzeuger der Berliner Formation Psy Free mit Alex Conti. Bekannt wurde er als Schlagzeuger bei Tangerine Dream um Edgar Froese und wirkte an deren erstem Album Electronic Meditation mit. Inspiriert wurde Klaus Schulze unter anderem durch die Minimalisten Terry Riley und Steve Reich, sowie den amerikanischen Komponisten Morton Subotnick, sowie durch klassisch-romantische Musik (unter anderem Richard Wagner). Durch Edgar Froese lernte er einiges über elektronische Klangerzeugung und gründete zusammen mit Manuel Göttsching und Hartmut Enke die Band Ash Ra Tempel. Auch von dieser trennte er sich jedoch, da es kaum möglich war, mit dem damaligen elektronischen Equipment live aufzutreten. Er widmete sich von nun an der Komposition atmosphärischer Klangteppiche wie Timewind, Moondawn oder Mirage - Eine elektronische Winterlandschaft, mit denen er zu einem der einflussreichsten Wegbereiter der Berliner Schule wurde, zusammen mit Tangerine Dream. Diese Machart zeichnet sich - durchaus widersprüchlich - einerseits durch für heutige Maßstäbe (nach den Gewohnheiten der populären Musik) ungewöhnlich lange, von der kompositionstechnischen Seite aus eher simpel repetitiv "hypnotisch" angelegte, und andererseits durch schroffe, geräuschhafte, oder die Tonalität übersteigende Passagen aus. Besonders letztere gehen in ihrem künstlerischen Anspruch deutlich über populäre Musik hinaus in Richtung Kunstmusik und haben Schulze Anerkennung über die Grenzen der Szene hinaus eingebracht. Der lange anhaltende Markterfolg der Musik wäre somit überraschend, wenn nicht durch Technikbegeisterung, Soundeffekte oder durchgehenden Beat eine Kompensation für den Normalhörer erfolgen würde. Zu Anfang spielten die Musiker in Museen und bei Kunst-Events. 1971 entschied sich der Elektronikpionier, in Zukunft nicht mehr in Gruppen zu spielen und eigene Wege einzuschlagen. "Ich war von den Diskussionen in den Gruppen, die oft länger andauerten als die Zeit, in der wir Musik machten, genervt", so Schulze in einem Interview von 2004. Trotzdem arbeitet Schulze mit anderen Musikern zusammen, so etwa mit dem Cellisten Wolfgang Tiepold (Trancefer), oder einer Streichergruppe ("X"). Mit Harald Großkopf am Schlagzeug schuf er mehrere Alben, darunter Body Love Vol.2.

1973 gab Schulze sein erstes Solo-Konzert. Für seine LP Timewind erhielt er 1975 den französischen "Grand Prix International". Eine ausgedehnte Tour führte ihn im selben Jahr durch Deutschland und Italien. Es folgten 1976 Konzerte mit der international besetzten Gruppe "Go" in Paris und London. 1977 komponierte er die Filmmusik zum Erotik-Film "Body Love" von Regisseur Lasse Braun. Die gleichnamige Soundtrack-LP erreichte den 2. Platz in den Import-Charts des US-Magazin Billboard.

1978 gründete Schulze das Plattenlabel Innovative Communication und produzierte neben der Band Ideal u.a. auch Robert Schroeder, Lorry und Baffo Banfi. 1979 baute er ein zweites Studio und ein Video-Studio auf für Innovative Communication. Dann folgte eine zweimonatige Tour durch Europa mit dem Sänger Arthur Brown. 1980 gab Klaus das Eröffnungskonzert der "ars electronica" mit der Linzer Stahlsinfonie, die überwiegend negatives Presseecho fand. Die LP Dig It, das erste vollständig digital produzierte Album überhaupt, erscheint im gleichen Jahr. Dig It wurde von der Fachzeitschrift "stereoplay" 1981 als "bestes Klaus Schulze-Album überhaupt" sowie als Referenzaufnahme für moderne Synthesizer-Produktionen als "LP des Monats" gewertet. Schulze war damals der erste Besitzer des zu dieser Zeit revolutionären "GDS/GDS-Synergy"-Computersystems von "CRUMAR General Development System (GDS) und Digital Keyboard Inc.", mit dem man verschiedene Tonspuren erstmals parallel aufnehmen konnte. "Die Zeit der analogen Rollstuhl-Elektronik ist endgültig vorbei", so das Fachmagazin.

1983 wurde das Plattenlabel Innovative Communication verkauft und im darauffolgenden Jahr das Plattenlabel INTEAM gegründet. Im gleichen Jahr schrieb Schulze den Soundtrack für den Film Angst.

Ab 1986 setzte Schulze verstärkt auf den Einsatz von Midi und Sampling. Ebenfalls 1986 erstellte Schulze einen Remix für Frankie goes to Hollywood: Watching the Wildlife "Beobachtungen im Wilden Leben (Die Letzten Tage der Menschheit Mix)". Auf der 12" wurde Schulze als Remixer dieses Projekts genannt. Später stellte sich heraus, dass er möglicherweise doch nicht für diesen Mix verantwortlich war. Klarheit darüber gibt es leider bisher nicht.

1988 folgte eine Co-Produktion mit der Pop-Gruppe Alphaville. In Dresden gab Schulze 1989 ein Konzert vor 6800 Zuhörern, 1991 ein Konzert vor dem Kölner Dom und ein Konzert in der Londoner Royal Festival Hall. Außerdem produzierte er in diesem Jahr seine letzte Vinyl-LP.

Schulze gab 1994 Solo-Konzerte in Lille, Paris und Rom (mit Standing Ovation in Paris, bevor Schulze auch nur eine Note gespielt hatte). 1995 erfolgten Produktionen und Aufnahmen mit der Pop-Gruppe SNAP!.

1996 gab Schulze ein Konzert in Derby, England; 1999 gab er Konzerte auf einem Jazz-Festival in Hamburg (gemeinsam mit Pete Namlook) und auf einem Techno- & Ambient-Festival in Köln.

Im Jahre 2000 komponierte Klaus Schulze die Musik für die Millennium-Feier in Peking, Volksrepublik China.

2001 entstand in Osnabrück im Rahmen eines viel gelobten Live-Konzertes die Aufnahme Live at KlangArt, Teil 1 und 2.

Im November 2003 gab Schulze in Polen ein Konzert gemeinsam mit dem Licht-Künstler Gert Hof.

Schulze erhielt im Jahre 2004 die Rechte früherer Alben von den damaligen Labels zurück und veröffentlicht nun über einen Zeitraum von mehreren Jahren insgesamt 100 Alben als Deluxe-Editionen auf dem deutschen Label SPV neu. Unter anderem erschien auch Dig It im aufwändigen Remastering-Gewand neu, enthalten ist auch eine DVD mit Aufnahmen der legendären Linzer Stahlsinfonie von 1980 sowie ein zusätzliches, bislang unveröffentlichtes Stück von Klaus Schulze. Im Rahmen der Deluxe-Edition erscheinen ebenfalls einzelne CDs aus den Boxen der Contemporary Works-Serie. Im Oktober 2005 erschien, ebenfalls auf dem SPV-Label, das neue Studioalbum Moonlake, das positiven Anklang unter Musikjournalisten fand.

Im Jahre 2006 war Schulze mehrmals in Filmausschnitten sowie als Interviewpartner in der sechsteiligen Serie "Kraut und Rüben" im WDR zu sehen. Am 17. März 2006 zeigte das WDR-Programm ein ausführliches Interview mit Schulze sowie Ausschnitte eines seltenen Konzertes im Rahmen einer ausführlichen Dokumentation über die Entstehung der bekannteren Richtungen der elektronischen Musik in Deutschland, in der auch andere Synthesizer-Pioniere wie Edgar Froese, Michael Rother, Mitglieder der Gruppen Kraftwerk, La Düsseldorf, Neu!, Cluster, Popol Vuh, der Rockmusiker Achim Reichel und andere zu Wort kommen. Diese Serie befasste sich mit der deutschen Rock- und Popgeschichte in den 70er Jahren.

Für das Anfang 2008 erschienene Album Sehnsucht des Projektes Schiller steuerte Klaus Schulze das Stück Zenit bei. Ein Auszug von über zwölf Minuten Länge fand sich auf der CD; komplette, 35 Minuten lange Fassung wurde auf der DVD sowie als Bonustitel des Albums Sehnsucht live veröffentlicht.

Im November 2007 nahm Schulze Kontakt mit der australischen Künstlerin Lisa Gerrard auf. Es entstand das Doppelalbum "Farscape", das Anfang Juli 2008 erschien. Aufgrund der guten Zusammenarbeit lud Schulze Gerrard dazu ein, am 18. Juli 2008 gemeinsam mit ihm im Rahmen eines Progressive-Rock-Festivals gemeinsam auf der Freilichtbühne Loreley aufzutreten. Ein Mitschnitt des Konzerts wurde unter dem Titel Rheingold als Doppel-CD sowie als DVD veröffentlicht. - Im November 2008 folgten weitere Konzerte von Schulze und Gerrard in Berlin und Warschau.

Die in der Ultimate Edition erschienenen (und komplett vergriffenen) 50 CDs erscheinen ab Februar 2009 in neuer Ausgabe als 3-fach CDs unter dem Namen La Vie Electronique.

Klaus Schulzes Big Moog

Klaus Schulzes Big Moog Modularsystem ist einer der legendären Synthesizer der siebziger Jahre. Das aus den Händen von Florian Fricke stammende etwa 100 kg schwere System war während der zweiten Hälfte der siebziger Jahre bis zum Erscheinen des Albums Dig It Schulzes Hauptsynthesizer. Dieser Moog Modularsynthesizer III p mit Sequenzer-Ergänzung B besitzt auf einer Fläche von 1,16 Quadratmeter mehr als 100 Drehknöpfe, Schalter und Buchsen für Verbindungskabel. Durch das programmierbare Doepfer-Interface MCV 24 wurde das System weitgehend modifiziert.

Das System war noch Anfang März 2005 für die The Dark Side of the Moog X in vollem Einsatz. Am 23. März 2005 wurde es auf Ebay versteigert.

Bibliographie

  • Michael Schwinn: Klaus Schulze. .. eine musikalische Gratwanderung (Buchverlag Michael Schwinn, ISBN 3-925077-04-9, 1986)
  • Klaus Schulze: The Works (ständig aktualisierte kostenpflichtige Sammlung aller KS-Aktivität. Erhältlich über die KS-Webseite)
  • KS-Circle (per Post verschickter kostenpflichtiger Newsletter zum Abonnieren. Erhältlich über die KS-Webseite)

Diskographie

Soloalben

  • Irrlicht (1972)
  • Cyborg (1973)
  • Blackdance (1974)
  • Picture Music (1975)
  • Timewind (1975)
  • Moondawn (1976)
  • Body Love (Soundtrack) (1977)
  • Mirage (1977)
  • Body Love Vol. 2 (1977)
  • X (1978)
  • Dune (1979)
  • ...Live... (Live) (1980)
  • Dig It (1980)
  • Trancefer (1981)
  • Audentity (1983)
  • Angst (Soundtrack) (1984)
  • Inter*Face (1985)
  • Dreams (1986)
  • En=Trance (1988)
  • Miditerranean Pads (1990)
  • The Dresden Performance (Live) (1990)
  • Beyond Recall (1991)
  • Royal Festival Hall Vol. 1 (Live) (1992)
  • Royal Festival Hall Vol. 2 (Live) (1992)
  • The Dome Event (Live) (1993)
  • Le Moulin de Daudet (Soundtrack) (1994)
  • Goes Classic (1994)
  • Totentag (Oper) (1994)
  • Das Wagner Desaster - Live - (Live) (1994)
  • In Blue (1995)
  • Are You Sequenced? (1996)
  • Dosburg Online (1997)
  • Live @ KlangArt 1 (Live) (2001)
  • Live @ KlangArt 2 (Live) (2001)
  • Andromeda (Promo-CD) (2003)
  • Ion (Promo-CD) (2004)
  • Moonlake (2005)
  • Kontinuum (2007)
  • Farscape (2008) mit Lisa Gerrard
  • Rheingold (2008) mit Lisa Gerrard

Wahnfried-Alben

  • Time Actor (1979)
  • Tonwelle (1981)
  • Megatone (1984)
  • Miditation (1986)
  • Trancelation (1994)
  • Trance Appeal (1996)
  • Drums 'n' Balls (The Gancha Dub) (1997)

Weitere Veröffentlichungen

  • Macksy (1985)
  • Berlin 1 (1986)
  • Unikat (1989)
  • Face of Mae West (1990)
  • Große Gaukler Gottes (1994)
  • Vas Insigne Electionis (1994)
  • Conquest Of Paradise (1994)
  • Soirée Académique (1996)
  • Les Bruits des Origines (1996)
  • Dédié à Hartmut (1996)
  • Ooze Away (1996)
  • Ein würdiger Abschluss (1996)
  • Dreieinhalb Stunden (1996)
  • Himmel und Erde (1996)
  • Der vierte Kuss (1996)
  • The Schulzendorf Groove (1998)
  • Manikin Jubilee (2002)
  • Schrittmacher (2004)
  • Invisible Musik (2007)

'Dark Side of the Moog'-Serie (mit Pete Namlook)

  • The Dark Side of the Moog I (1994)
  • The Dark Side of the Moog II (1994)
  • The Dark Side of the Moog III (1995)
  • The Dark Side of the Moog IV (1996) (mit Bill Laswell)
  • The Dark Side of the Moog V (1996)
  • The Dark Side of the Moog VI (1997)
  • The Dark Side of the Moog VII (1998)
  • The Dark Side of the Moog VIII (1999)
  • The Dark Side of the Moog IX (2002)
  • The Dark Side of the Moog X (2005)
  • The Dark Side of the Moog XI (2008)

Sampler

  • Mindphaser (1981)
  • Star Action (1982)
  • 2001 (1991)
  • History (1988)
  • The Essential 72-93 (1994)
  • Trailer (1999)
  • The Evolution of The Dark Side of the Moog (mit Pete Namlook) (2002)

CD-Sets

  • Silver Edition (10 CDs) (1993)
  • Historic Edition (10 CDs) (1995)
  • Jubilee Edition (25 CDs) (1997)
  • The Ultimate Edition (Sampler) (50 CDs) (2000)
  • Contemporary Works I (10 CDs) (2000) - CD "Vanity of Sounds" als "Deluxe Edition" im Dezember 2005
  • Contemporary Works II (5 CDs, ggf. mit sechster, limitierter Bonus-CD) (2002)

DVD

  • Rheingold - Live At The Loreley (mit Lisa Gerrard) (2 DVDs) (2008)

Zusammenarbeiten mit anderen Künstlern

  • Electronic Meditation (mit Tangerine Dream) (1970)
  • Ash Ra Tempel (mit Ash Ra Tempel) (1971)
  • Join Inn (mit Ash Ra Tempel) (1973)
  • Tarot (mit Walter Wegmüller) (1973)
  • Lord Krishna von Goloka (mit Sergius Golowin) (1973)
  • The Cosmic Jokers (mit The Cosmic Jokers) (1974)
  • Planeten Sit In (mit The Cosmic Jokers) (1974)
  • Galactic Supermarket (mit The Cosmic Jokers) (1974)
  • Sci Fi Party (mit The Cosmic Jokers) (1974)
  • Gilles Zeitschiff (mit The Cosmic Jokers) (1974)
  • Go (mit Stomu Yamashta) (1976)
  • Go Live From Paris (mit Stomu Yamashta) (1976)
  • Go Too (mit Stomu Yamashta) (1977)
  • Programm 2 DIN A Testbild (1981)
  • Dziekuje Poland (Live, mit Rainer Bloss) (1983)
  • Aphrica (mit Rainer Bloss und Ernst Fuchs) (1984)
  • Drive Inn (mit Rainer Bloss) (1984)
  • Transfer Station Blue (mit Michael Shrieve und Kevin Shrieve) (1984)
  • Babel (mit Andreas Grosser) (1987)
  • Friendship (mit Ash Ra Tempel) (2000)
  • Gin Rosé at the Royal Festival Hall (mit Ash Ra Tempel) (2000)
  • tvs2 (mit tvs) (2002)
  • Guestbook (mit Solar Moon System) (2003)
  • Zenit (mit Schiller) (2008)
  • Farscape (mit Lisa Gerrard) (2008)

Remixes von Stücken anderer Künstler

  • Outer Canal Street (Solar Moon System) (2000)
  • Trasyyqhu (Wave World) (2002)
  • Let Me Love You (Schiller) (2008)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wahnfried (disambiguation) — Wahnfried may refer to:*Wahnfried, Richard Wagner s villa in Bayreuth *Richard Wahnfried (now simply Wahnfried ), the long time alias for German composer and musician Klaus Schulze * Wahnfried s Dream (see Richard Wahnfried), a composition on the …   Wikipedia

  • Wahnfried — steht für: Haus Wahnfried, Richard Wagners Wohnhaus in Bayreuth Haus Wahnfried (Studio), Tonstudio der Band Manowar in New York Wahnfried (Band), eine Rockband aus München Wahnfried (Film), deutscher Spielfilm von 1987 Wahnfried 23, ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Richard Wagner — «Wagner» redirige aquí. Para otras acepciones, véase Wagner (desambiguación). Wilhelm Richard Wagner Richard Wagner en 1871 …   Wikipedia Español

  • Richard Wagner — Wilhelm Richard Wagner (22 May 1813, Leipzig, Germany 13 February 1883, Venice, Italy) was a German composer, conductor, theatre director and essayist, primarily known for his operas (or music dramas , as they were later called). Unlike most… …   Wikipedia

  • Richard Wagner — (Porträt von Cäsar Willich), um 1862 …   Deutsch Wikipedia

  • Wahnfried — was the name given by Richard Wagner to his villa in Bayreuth. The name is a German compound of Wahn (delusion, madness) and Fried(e) , (peace, freedom).The house was constructed from 1872 to 1874 after plans from Berlin architect Wilhelm Neumann …   Wikipedia

  • Wahnfried — 49° 56′ 28″ N 11° 34′ 56″ E / 49.9411, 11.5822 …   Wikipédia en Français

  • Wahnfried — …   Wikipedia Español

  • Richard Wagner — Pour les articles homonymes, voir Wagner. Richard Wagner …   Wikipédia en Français

  • Richard-Wagner-Festspielhaus — Das Richard Wagner Festspielhaus Das Richard Wagner Festspielhaus ist ein Festspielhaus auf dem Grünen Hügel in Bayreuth. Es wurde in den Jahren 1872–75 von Otto Brückwald nach Entwürfen von Richard Wagner im Stil der hellenistischen Romantik… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”