Robert Conway

Robert Conway
Rob Conway
Rob Conway.jpg
Daten
Ringname(n) „Ironman“ Rob Conway
Uno
Robert Conway
„Con-Man“ Rob Conway

The Model of Excellence

Körpergröße 1,83 m
Kampfgewicht 100 kg
Geburt 28. November 1974
Pittsburgh, Pennsylvania
Angekündigt aus Atlantic City, New Jersey
Trainiert von Danny Davis
Debüt 1997

Robert Thomas "Rob" Conway, Jr. (* 28. November 1974 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein professioneller US-amerikanischer Wrestler, der bekannt für seine Zeit in der WWE ist.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Anfänge

Rob schloss 1990 die New Albany High School in Indiana ab und war bereits zu diesem Zeitpunkt ein guter Sportler. Seine Haupttätigkeit lag dabei im Bereich Basketball und so spielte er auch für das College Team des Graceland College. Nach dem College arbeitete er als Fitness-Trainer und verkaufte Sportartikel. 1997 sah er einige Wrestler in Jeffersonville, Indiana live und beschloss, sich selbst darin zu versuchen. Er wurde von Danny Davis trainiert und begann seine Karriere bei Memphis Championship Wrestling.

WWE

Später konnte er einen Vertrag mit der ehemaligen WWF (heutige WWE) abschließen und wurde zunächst in deren ehemalige Entwicklungsliga Ohio Valley Wrestling geschickt. In beiden Ligen war er in einem Team mit Nick Dinsmore, welches die Namen Limited Edition (MCW), die Borkcin Brothers oder Lords of the Ring (OVW) trug. Bei der OVW, waren er und Dinsmore auch Mitglieder von Bolin's Services zusammen mit The Prototyp, Bull Buchanan und Mark Henry.

Als Lords of the Ring, gewannen Conway und Dinsmore 10 mal den OVW Tag Team Titel, sowie einmal den MCW North American Tag Team Titel. Am 28. April 1999 besiegte Conway seinen eigenen Partner um den OVW Heavyweight Championship zu gewinnen. Er verlor den Titel wenig später wieder an Dinsmore und bis zum September 2000 folgten zwei weitere Titelgewinne.

Am 20. Mai 2000 gab er sein TV-Debüt für die WWE. Im Laufe der nächsten drei Jahre, erschien Conway in Probekämpfen in den B-Shows Velocity und Heat, wo er gegen Wrestler wie A-Train, Randy Orton und The Hurricane als Jobber arbeitete.

Am 18. August 2003 gab er sein Debüt bei der Hauptshow Raw. Dort wurde er Mitglied des Teams La Résistance mit (Sylvain Grenier und René Duprée). Das Trio fehdete unter anderem mit den Dudley Boyz, The Hurricane und Rosey, sowie Garrison Cade und Mark Jindrak. Im Oktober 2003 erlitt Conway eine Verletzung, die ihn zu einer Pause bis zum 15. März 2004 zwang.

Nachdem Dupree zu SmackDown wechselte, machten Conway und Grenier als Tag Team weiter. Sie gewannen die World Tag Team Championship dreimal. Ihre erste Titel Regentschaft begann, als sie Chris Benoit und Edge am 31. Mai 2004 besiegten. Nachdem sie die Titel auch an eben diese wieder verloren, gewannen sie die Titel 1. November zum zweiten Mal. Diesmal verloren sie die Titel bereits nach zwei Wochen wieder an William Regal und Eugene. Das dritte und letzte Mal bekamen sie die Titel am 16. Januar 2005, nachdem sie William Regal und Jonathan Coachman (Ersatz für den verletzen Eugene) besiegten. Am 7. Februar verlor La Résistance den Titel endgültig an Regal und dessen neuen Partner Yoshihiro Tajiri.

Conway und Grenier bestritten eine Reihe weiterer Titelkämpfe, gewannen diesen jedoch nicht mehr. Darauf trennte man das Team vorläufig. Ab 2005 hatte Conway Fehdenprogramme mit Eugene und Jim Duggan. Er durfte auch Ric Flair um den Intercontinental Titel herausfordern, erhielt den Titel jedoch nicht.

Am 15. November schickte man ihn zurück zu Ohio Valley Wrestling. Dort gab es eine Wiedervereinigung der La Résistance zusammen mit Sylvian Grenier. Sie gewannen in der folgenden Zeit die OVW Southern Tag Team Titles. Am 1. Januar 2007 holte man Conway zurück zu Raw. Nach einem 21-Sekunden-Kampf gegen Jeff Hardy, den er verlieren musste, gab Vince McMahon öffentlich Conways Entlassung bekannt.

Wrestling Fakten

Frühere Manager

Championtitel und Auszeichnungen

  • 4x OVW Heavyweight Champion
  • 10x OVW Southern Tag Team Champion (mit Nick Dinsmore)
  • Music City Wrestling

Weblinks

 Commons: Rob Conway – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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