Roman Polański

Roman Polański
Roman Polański (2011)

Roman Raymond Polański[1] (* 18. August 1933 in Paris; eigentlich Rajmund Roman Liebling) ist ein polnischer[2][3] Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Er besitzt auch die französische Staatsbürgerschaft.[4] Zu seinen bekanntesten Filmen gehören der Horrorfilm Rosemaries Baby (1968) sowie das Holocaust-Drama Der Pianist (2002), das mit der Goldenen Palme von Cannes und einem Oscar für die Beste Regie ausgezeichnet wurde.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Roman Polański mit Ehefrau Emmanuelle Seigner, 1992

Kindheit, Jugend und Familie

Roman Polański ist der Sohn des Malers und Plastikherstellers[5] Ryszard Liebling und dessen Frau Bula Katz-Przedborska. Der Vater war jüdischer Abstammung und aus Krakau, die Mutter stammte ursprünglich aus Russland, hatte einen jüdischen Vater und eine katholische Mutter. Sie brachte eine Tochter namens Annette mit in die Ehe.[6] Die Familie lebte in Frankreich, kehrte 1936 jedoch wegen des wachsenden Antisemitismus in Frankreich nach Polen zurück. Sie ließen sich in Krakau in der Komorowski-Straße 9 nieder. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs floh die Mutter mit den zwei Kindern nach Warschau, der Vater kam später nach. Dort erlebten sie den Beginn der deutschen Besatzung,[7] woraufhin sie nach Krakau zurückkehrten und Polański für wenige Wochen die Schule besuchen konnte.[8]

Die Familie Polański war der nationalsozialistischen Judenverfolgung ausgesetzt. Sie wurde gezwungen, weiße Armbinden mit Davidstern zu tragen und musste in zwei Zimmer einer Etagenwohnung am Podgorze-Platz ziehen, der dann Teil des Krakauer Ghettos wurde.[9] Dort wurde Polański Zeuge willkürlicher Morde.[10] Gemeinsam mit anderen Kindern sah er durch den Stacheldrahtzaun Propagandafilme der Wehrmacht an und floh bisweilen mit ihnen aus dem Ghetto.[11] Nach Massendeportationen wurde das Ghetto verkleinert. Die Familie wurde umquartiert und musste sich mit einer anderen Familie sowie einer weiteren Person mit Hund ein Zimmer teilen.[12] Kurz darauf wurde Polańskis Mutter, im sechsten Monat schwanger,[13] ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort 1942 ermordet; sein Vater überlebte die Haft im Konzentrationslager Mauthausen. Auch Roman Polańskis Halbschwester und Großmutter wurden deportiert. Er selbst konnte im Morgengrauen des 13. März 1943 aus dem Ghetto fliehen[14] und überlebte die nationalsozialistische Judenverfolgung versteckt gegen Bezahlung bei katholischen Polen,[15] getarnt als katholischer Pole namens Roman Wilk.

1959 heiratete Polański die 19jährige Schauspielerin Barbara Kwiatkowska, die in Polen damals zu den Jungstars des polnischen Kinos zählte und 1958 eine kleine Rolle in Polańskis Kurzfilm Zwei Männer und ein Schrank spielt. Die Ehe wurde 1962 wieder geschieden. Nach seinem Durchbruch als Regisseur mit Das Messer im Wasser (1962) emigrierte Polański 1963 aus Polen. Nach einem Aufenthalt in England übersiedelte er 1968 in die Vereinigten Staaten, wo er seinen höchst erfolgreichen und stilbildenden Film Rosemaries Baby drehte. Kurz nach der Premiere von Rosemaries Baby 1969 wurde seine zweite und damals hochschwangere Frau Sharon Tate, die die Rolle der Sarah in Polańskis Tanz der Vampire von 1967 gespielt hatte, durch Anhänger des Sektenführers Charles Manson ermordet. In einem Zustand von Trauer und Wut gab er ein Interview, das als Aufzeichnung erhalten ist. Der Vorfall stürzte Polański in Schuldgefühle. 1970 schildert Polańskis langjähriger Autor Gérard Brach mit dem poetischen Film Le bateau sur l’herbe die Freundschaft zu Polański. Seit 1973 filmte er wieder in Europa und in Hollywood.

Seit 1989 ist Polański mit der Schauspielerin Emmanuelle Seigner verheiratet; er hat mit ihr zwei Kinder.

Anklage wegen Vergewaltigung und Flucht nach Europa

1977 wurde Polański in Los Angeles wegen Vergewaltigung unter Verwendung betäubender Mittel eines damals 13 Jahre alten Mädchens angeklagt; die Anklage umfasste insgesamt sechs Punkte. Das Verfahren fand unter sehr großem Interesse der Öffentlichkeit statt. Um die Minderjährige zu schützen, schlug ihr Anwalt eine Verständigung im Strafverfahren (engl. plea bargain) vor, damit sie nicht öffentlich vor Gericht aussagen musste. Der Staatsanwalt stimmte zu, ebenso Polańskis Verteidiger, weil dadurch die Anklage auf den einen Punkt des „außerehelichen Geschlechtsverkehrs mit einer Minderjährigen“ reduziert wurde, in dem Polański sich schuldig bekannte.[16]

Auf Grund des Alters des Opfers war eine psychische Beurteilung des Täters gesetzlich vorgeschrieben, zu der Polański für 90 Tage ins Staatsgefängnis eingewiesen wurde. Nach 42 Tagen erfolgte die vorzeitige Entlassung mit der Empfehlung, eine Bewährungsstrafe zu verhängen. Als sich abzeichnete, dass der Richter sich nicht an die Vereinbarung halten würde, diese Empfehlung zu berücksichtigen, floh Polański aus den Vereinigten Staaten nach London.[17] Kurz darauf siedelte er nach Paris über, um einer Auslieferung durch Großbritannien zu entgehen. Seitdem vermied er eine Einreise in die USA sowie in Staaten, aus denen eine Auslieferung zu befürchten war. Da er seit 1975 die französische Staatsbürgerschaft hat,[18] konnte er aus Frankreich nicht an die USA ausgeliefert werden.

Revisionsverfahren, Festnahme und Freilassung

2008 thematisierte die Regisseurin Marina Zenovich in ihrer Dokumentation Roman Polanski: Wanted and Desired (2008)[17] eine Befangenheit des Richters gegenüber Polański. Polańskis Anwälte strengten 2008 ein Revisionsverfahren gegen das Urteil an, erreichten aber weder eine Einstellung des Verfahrens noch eine Verlegung der Zuständigkeit an ein Gericht außerhalb von Los Angeles; Polański hätte außerdem zu einem Prozess persönlich erscheinen müssen, was er aber vermied, um einer dabei zu erwartenden Verhaftung zu entgehen.[19][20]

Am 26. September 2009 wurde Polański auf Grund eines internationalen Haftbefehls von 2005 (für die USA bestand bereits ein Haftbefehl seit 1978) auf Begehren der US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden bei der Einreise in die Schweiz auf dem Flughafen Zürich verhaftet. Er war in die Schweiz eingereist, um am Zurich Film Festival den Preis für sein Lebenswerk entgegenzunehmen.[21][22] Die USA hatten im Vorfeld des Festivals bereits vorsorglich einen formellen Antrag auf Auslieferung gestellt.[23] Am 23. Oktober 2009 traf das endgültige Auslieferungsbegehren der USA beim Bundesamt für Justiz in Bern ein.

Am 25. November 2009 gab das schweizerische Bundesstrafgericht in Bellinzona (Kanton Tessin) einer Beschwerde Polańskis gegen die Ablehnung seines Haftentlassungsgesuches statt. Am 4. Dezember 2009 wurde daher die Haft durch einen elektronisch überwachten Hausarrest ersetzt;[24] weitere Sicherungsmaßnahmen waren die Abgabe seiner Ausweispapiere sowie eine Kaution in Höhe von 4,5 Millionen Schweizer Franken.[25]

Öffentliche Reaktionen auf die Verhaftung gab es von Künstlern und Politikern insbesondere in Frankreich und Polen. Während sich Politiker wie der französische Kulturminister Frédéric Mitterrand und der polnische Außenminister Radosław Sikorski negativ zur Verhaftung äußerten[26][27] und bekannte Regisseure wie Woody Allen, Pedro Almodóvar und Martin Scorsese eine Petition für Polańskis Freilassung unterzeichneten,[28] gab es auch Stimmen – darunter die des Regisseurs Luc Besson,[29] des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk[30] und des grünen Europapolitikers Daniel Cohn-Bendit[31] –, die auf die Schwere des Vorwurfs, das Prinzip der Rechtsgleichheit und die Unabhängigkeit der Justiz hinwiesen.

Im Mai 2010 äußerte sich Polański erstmals seit seiner Verhaftung:[16] Er bezeichnete den Gefängnisaufenthalt 1977 als vereinbarte „Gesamtstrafe“ und berief sich dabei auf die beeidete Aussage des damaligen Staatsanwaltes Roger Gunson vom 26. Februar 2010. Dem damaligen Richter Rittenband und dem heute mit dem Fall befassten Staatsanwalt David Walgren warf Polański dagegen vor, sich nicht an die damalige Vereinbarung zu halten, „um sich auf meine Kosten die Aufmerksamkeit der Medien zu sichern“.[16]

Am 12. Juli 2010 wiesen die Schweizer Behörden den Auslieferungsantrag der USA ab und hoben Polańskis Hausarrest auf.[32][33]

Im Oktober 2010 äußerte sich das Opfer gegenüber dem Nachrichtensender CNN erstmals zu Polańskis Inhaftierung in der Schweiz. Sie zeigte sich erleichtert darüber, dass Polański nicht ausgeliefert wurde und betrachtet ihn als ausreichend bestraft. Durch den Medienrummel und den Umgang mit einem in ihren Augen korrupten Justizapparat fühlte sie sich mehr geschädigt als durch Polańskis Missbrauch vor 32 Jahren. Sie wünschte ausdrücklich, dass die Klage fallen gelassen wird.[34]

Werk

1946 lernte Polański in Krakau eine Hörspielregisseurin kennen und erhielt eine Rolle in einem Hörspiel. Als Kinderdarsteller machte er sich in Krakau einen Namen. Später wurden Studenten der Filmhochschule Łódź auf ihn aufmerksam und er erhielt 1953 eine kleine Rolle in einem Film, zu dem Andrzej Wajda das Drehbuch geschrieben hatte. Wajda engagierte ihn auch für seinen Debütfilm Eine Generation, der internationale Beachtung fand. Polański studierte an der Filmhochschule Łódź, wo er 1959 seinen Abschluss machte. Zwischen 1955 und 1960 spielte er als Schauspieler in einigen Filmen mit und legte erste Kurzfilmarbeiten als Regisseur vor.

Als Regisseur

Roman Polański, dahinter Adrien Brody, Cannes 2002

Polańskis jugendliches Interesse an Theater, Literatur, Kunst und Musik führte ihn früh zu den Werken von Franz Kafka, Stanisław Ignacy Witkiewicz und Witold Gombrowicz, deren surrealer und grotesker Ton Polański prägte. War sein erster abendfüllender Spielfilm Das Messer im Wasser noch stark von der symbolistischen, dem Existentialismus nahestehenden Bilderwelt der Lodzer Filmhochschule geprägt, näherte er sich in Filmen wie Ekel (1965) und Rosemaries Baby (1968) seinen Protagonistinnen emotional sehr an; klaustrophobische, surreale Bildgestaltungen werden zum Spiegel der zerrütteten und vereinsamten Seelen. In Der Mieter (1976) spielt er schließlich selbst die psychisch deformierte, pathologische Hauptfigur.

Polański greift Genrekonventionen auf und moduliert sie bis zur Parodie. So dient der Gangsterfilm als Schablone für Wenn Katelbach kommt… (1965), während Tanz der Vampire (1967) eine Horrorfilm-Komödie ist. Chinatown (1974) ist ein Film noir, der Anleihen beim Psychothriller nimmt. Macbeth (1971) ist eine filmische Umsetzung von Shakespeares Drama und legt mehr Augenmerk auf die psychische Verfassung des angstgetriebenen Mörders als auf die politischen Aspekte der Geschichte. Polanksi transferiert hier die Monologe der Hauptfigur durch das Mittel des Voice-Over in deren Innenleben.

Filme wie Der Tod und das Mädchen (1994) und Bitter Moon (1992) führen Polańskis Beschäftigung mit Themen wie Angst vor dem Einbruch der Außenwelt ins Private, Beziehungsunfähigkeit und selbstzerstörerische Gewalt fort. In Der Pianist weist der Regisseur auf seine eigene Lebensgeschichte als verfolgter Jude zurück und kontrastiert die sensible, mitfühlende Hauptfigur mit dem kleinbürgerlich-aggressiven Herrschaftssystem der Nazis.[35] Der Film basiert auf der Autobiographie des polnischen Pianisten und Komponisten Władysław Szpilman und wurde mit der Goldenen Palme in Cannes und 2003 mit dem Oscar für die Beste Regie ausgezeichnet. Wegen des Haftbefehls in den USA konnte Polański den Preis nicht entgegennehmen.

Polański legt sehr großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Filmmusik-Komponisten. In den 1950er und 1960er Jahren entstand daraus eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Komponisten Krzysztof Komeda und seit den 1990er Jahren mit Wojciech Kilar.

2010 erhielt er für den Thriller Der Ghostwriter zum vierten Mal eine Einladung in den Wettbewerb der 60. Filmfestspiele von Berlin und gewann den Regiepreis. Die Hauptrollen in diesem Film spielen Ewan McGregor, Pierce Brosnan, Kim Cattrall und Olivia Williams. Bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises 2010 wurde Der Ghostwriter in sechs Kategorien ausgezeichnet – bester Film, beste Regie, Darsteller (McGregor), Drehbuch, Szenenbild und Filmmusik.

2011 folgte mit der Regie an Carnage die Verfilmung von Yasmina Rezas erfolgreichem Theaterstück Der Gott des Gemetzels. Für die Produktion mit Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz und John C. Reilly erhielt Polański eine Einladung in den Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig.

Filme als Regisseur

Kurzfilme
Filme als Autor
  • 1964: Jungfrau reich garniert (Aimes-vous les femmes?)
  • 1967: Das Mädchen von drüben (La fille d'en face)
  • 1969: A Day at the Beach
  • 1971: Weekend eines Champion (Weekend of a Champion)
Theater, Musical und Oper
Filme als Schauspieler
  • 1955: Eine Generation (Pokolenie)
  • 1959: Lotna
  • 1960: Auf Wiedersehen bis morgen (Do widzenia, do jutra)
  • 1960: Die unschuldigen Zauberer (Niewinni czarodzieje)
  • 1961: Der Dicke und der Dünne … als der Dünne
  • 1967: Tanz der Vampire (Dance of the Vampires/The Fearless Vampire Killers) … als Alfred
  • 1969: Magic Christian (The Magic Christian)
  • 1973: Was? (Che?) … als Mosquito
  • 1973: Andy Warhols Dracula (Dracula vuole vivere: cerca sangue di vergine) … als Kneipengast
  • 1974: Chinatown … als Mann mit dem Messer
  • 1976: Der Mieter … als Trelkovsky
  • 1989: Warten auf Godot … als Lucky
  • 1992: Back in the U.S.S.R.
  • 1994: Eine reine Formalität (Una pura formalità)
  • 2002: Die Rache (Zemsta) … als Papkin
  • 2007: Rush Hour 3 … als Revi
  • 2008: Stilles Chaos … als Steiner

Auszeichnungen

Literatur

  • Ivan Butler: The Cinema of Roman Polanski. A. Zwemmer Ltd., London, New York, 1970.
  • Thomas Kiernan: Repulsion. The Life And Times of Roman Polanski. Grove Press, New York, 1980.
  • Barbara Leaming: Polanski. A Biography. Simon & Schuster, New York 1981, ISBN 0-671-24986-X.
  • Paul Werner: Roman Polanski. Fischer Cinema, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-23671-1.
  • Roman Polanski: Roman Polanski. Scherz, Bern u. a. 1984, ISBN 3-502-18581-6.
  • Polanski Roman, Wolfgang Jacobsen, Peter W. Jansen, Christa Maerker: Roman Polanski. Hanser, München 1986, ISBN 3-446-14409-9.
  • Pierre-André Boutang: Polanski par Polanski. Sté Nlle des Éditions du Chene, 1986.
  • Alexandre Tylski: Roman Polanski ses premiers films polonais. Aleas, Lyon 2004, ISBN 2-84301-109-4.
  • Paul Cronin: Roman Polanski. Interviews. University Press of Mississippi, Jackson MS 2005, ISBN 1-57806-800-2.
  • Alexandre Tylski: Roman Polanski. Gremese, Rom 2006, ISBN 88-7301-599-9.
  • Alexandre Tylski: Roman Polanski l'art de l'adaptation. L'Harmattan, Paris 2006, ISBN 2-296-00797-X.
  • F. X. Feeney und Paul Duncan (Hrsg.): Roman Polanski. Übersetzt von Heiko Fischer, Taschen Verlag, Köln 2006, ISBN 3-8228-2541-7.
  • Andreas Jacke: Roman Polanski - Traumatische Seelenlandschaften. Psychosozial-Verlag, Gießen 2010, ISBN 978-3-8379-2037-6.
  • Thomas Koebner, Fabienne Liptay (Hrsg.): Roman Polanski. edition text + kritik, München 2010, ISBN 978-3-86916-070-2, (Film-Konzepte Heft 19).

Dokumentation

  • Perspektiven: Roman Polanski - Versuch eines Fernsehportraits. Fernseh-Dokumentation von Albert Krogmann und Klaus Lakschewitz anläßlich eines Besuchs von Polanski in München 1966.
  • Clive James im Gespräch mit Roman Polanski. Fernseh-Dokumentation, deutsche Fassung: Peter Höhne, NDR, BR, SFB III, 1985.
  • Roman Polanski: Wanted and Desired. Fernseh-Dokumentation, USA, 2008, 99 Min., Buch: Joe Bini, Peter G. Morgan, Marina Zenovich, Regie: Marina Zenovich, Produktion: HBO, Roman Polanski: Wanted and Desired in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database. Hauptartikel
  • Polanski über Polanski (Polanski par Polanski). Dokumentarfilm, Finnland, Frankreich, 2006, 56 Min., Buch und Regie: Pierre-André Boutang, Produktion: YLE, arte [36]

Weblinks

 Commons: Roman Polanski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die international übliche Schreibweise ist „Polanski“ (ohne Kreska), obwohl Polański selbst mit Kreska zeichnet: Fotoportrait mit Autograph.
  2. romanpolanski.com
  3. „Goldene Palme für Roman Polanski. «Der Pianist» geht als Sieger hervor“, NZZ, 26. Mai 2002.
  4. Stern 41/2009, S. 145
  5. Roman Polanski Biography (1933-), filmreference.com.
  6. Roman Polanski, Roman Polanski. Autobiographie, Bern, München, Wien 1984, S. 10.
  7. Polanski, Polanski, S. 14–16.
  8. Polanski, Polanski, S. 17.
  9. Polanski, Polanski, S. 18 f.
  10. Polanski, Polanski, S. 21.
  11. Polanski, Polanski, S. 23.
  12. Polanski, Polanski, S. 25.
  13. Magda Rozmarynowska: Roman Polański. In: polki.pl, 2008.
  14. Polanski, Polanski, S. 28.
  15. Polanski, Polanski, S. 24.
  16. a b c «Ich kann nicht länger schweigen». Roman Polanski meldet sich erstmals zu Wort. In: Neue Zürcher Zeitung, 3. Mai 2010.
  17. a b Der Fall Polanski – gesucht und begehrt. In: Frankfurter Rundschau, 30. September 2009. Siehe Hauptartikel Roman Polanski: Wanted and Desired.
  18. Roman Polanski, Who’s Who (deutsch).
  19. Christiane Heil: 32 Jahre nach dem Missbrauch. Polanskis Opfer steht auf seiner Seite, FAZ, 3. Februar 2009.
  20. Sebastian Moll: Roman Polanski. Auf der Suche nach Versöhnung, Frankfurter Rundschau, 18. Februar 2009.
  21. Roman Polanski in der Schweiz verhaftet, Berner Zeitung, 26. September 2009.
  22. Überraschende Festnahme in der Schweiz. Oscar-Preisträger Polanski droht jahrelange Haft (nicht mehr online verfügbar). In: tagesschau.de, 27. September 2009, abgerufen am 4. Mai 2010.
  23. Polanski am Flughafen Zürich festgenommen, NZZ, 28. September 2009.
  24. Polański tritt Hausarrest an. In: Zeit Online, 4. Dezember 2009.
  25. Entscheid des Bundesstrafgerichtes vom 24. November 2009.
  26. Les gouvernements français et polonais vont demander la libération de Polanski, Le Monde, 27. September 2009, abgerufen am 27. September 2009.
  27. Anger in France and Poland after Polanski arrest, Reuters.com, 27. September 2009, abgerufen am 27. September 2009.
  28. Die mittlerweile über vierzigjährige Frau meldete sich bereits mehrmals mit dem Wunsch zu Wort, das Verfahren solle eingestellt werden. Nach Festnahme in der Schweiz: Polanski stellt Antrag auf Haftentlassung (nicht mehr online verfügbar), tagesschau.de, 29. September 2009, abgerufen 30. September 2009.
  29. Luc Besson : «La justice doit être la même pour tout le monde» - Libération (Französisch). Liberation.fr (29. September 2009). Abgerufen am 30. September 2009.
  30. «Affäre Polanski»: Hinweis kam aus den USA, SF Tagesschau, 29./30. September 2009, abgerufen 30. September 2009.
  31. Cohn-Bendit critique la position de Frédéric Mitterrand sur Polanski – Libération (Französisch). Liberation.fr (29. September 2009). Abgerufen am 30. September 2009.
  32. Roman Polanski: Keine Auslieferung. Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 12. Juli 2010, abgerufen am 12. Juli 2010.
  33. EJPD: Auslieferungsentscheid Roman Polanski Medienkonferenz des Bundesrates vom 12. Juli 2010 (Video, 63 Minuten)
  34. Polanski-Opfer begruesst die Freilassung des Regisseurs. nachrichten.ch, 8. Oktober 2010, abgerufen am 5. Dezember 2010 (deutsch).
  35. Susanne Marschall: Roman Polanski. In: Thomas Koebner (Hrsg.): Filmregisseure. Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien. Philipp Reclam jun. 3. Auflage, Stuttgart 2008. ISBN 978-3-15-010662-4, S. 588 ff.
  36. Inhaltsangabe von arte

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