Rundgemälde

Rundgemälde

Panorama (Allsicht von Griechisch pan, all, und horama, Sicht) nennt man eine perspektivische Darstellung von Gegenständen, die von einem festen oder beweglichen Punkt aus zu übersehen sind. Erstere sind als Rundbilder oder Rundgemälde bezeichnete zylindrische Flächen, zu deren Betrachtung sich der Beschauer in der Mitte befindet, letztere sind Bildstreifen oder Längenbilder in der Art des Rheinpanorama.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Das Panorama war ursprünglich eine gleichberechtigte geographische Darstellungsform neben Karte, Relief und Profil (das heute fast nur noch als Geologisches Profil verwendet wird). Es erhielt großen Einfluss auf die Landesvermessung, weil sowohl Methoden der Höhenmessung, wie der Landesaufnahme (das Messtischverfahren) daraus entwickelt wurden. Es gab Panoramadarstellungen in zwei Grundformen:

1. als lange Bildstreifen, die an den Enden zusammengefügt entweder eine 360° Rundumsicht (zylindrisches Vollrundpanorama) oder einen längeren Ausschnitt davon wiedergaben oder den Blick nach einer Seite einer Wegstrecke oder eines Flussufers, manchmal auch einer Meeresküste.

2. seltener ist die Draufsicht auf ein Gelände, wie mit einem Fischaugenobjektiv (Weitwinkel 180°) aufgenommen, teilweise auch als Kreisringpanorama bezeichnet. In der Mitte ist der Aussichtspunkt und am Rand die Horizontlinie zu sehen. Zur genaueren Betrachtung wird das Blatt um den Mittelpunkt gedreht. Diese Form wurde fast ausschließlich für touristische oder pädagogische Zwecke genutzt.

Die größte Bedeutung für wissenschaftliche Zwecke hatten Panoramen vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Das älteste Panorama zeichnete Jacques-Barthélemy Micheli du Crest aus Genf im Jahre 1754. Gedruckt erschien von ihm Prospect géometrique des montagnes neigées dites Gletscher, telles qu’on les découvre en tems favorable depuis le château d’Arbourg dans les territoires des Grisons, du Canton d’Ury et de l’Oberland du Canton de Berne bei Lotter in Augsburg 1755. Doch es gab schon zahlreiche panoramaartige Darstellungen bis zurück ins 15. und vor allem ins 16. Jahrhundert gehend. Diese wurden allerdings noch nicht auf exakter geometrischer Grundlage erstellt. Möglicherweise hat der Topograph Anton van den Wyngaerde (1525–1571) aus Amsterdam schon 1548/49 unter dem Titel Zelandia Descriptio ein zylindrisches Vollrundpanorama hergestellt.[1] Beachtenswert sind auch die auf Entdeckungsreisen hergestellten langen streifenförmigen Küstenansichten z.B. von William Westall (1781–1850) aus dem Tafelband zum Reisewerk Matthew Flinders’. (Matthew Flinders: A Voyage to Terra Australis … in the years 1801, 1802 and 1803. London 1814) Populär wurden Panoramadarstellungen seit der Mitte das 19. Jahrhunderts besonders auch als Illustrationen in Reiseführern, z.B. der Schweiz.

Die von Robert Barker patentierte Inszenierung der zylindrischen Großbildflächen durch, an Aussichtsplattformen erinnernde, Geländer und durch den Vordergrund einnehmende Naturgegenstände, machte sie seit 1792 zur gewinnbringenden und populären Kunstunterhaltung. Im Grad ihrer Nachahmung der Wirklichkeit ging sie über das einfache breitformatige, aber zweidimensionale Panoramabild hinaus.

Die Vermarktung des Patents in den Metropolen durch Barker und seine Nachahmer hat zu überhöhten Bewertungen geführt: Stephan Oettermann definiert das Panorama in seiner gleichnamigen Monografie als: „Maschine, in der die Herrschaft des bürgerlichen Blicks gelernt und zugleich verherrlicht wird, als Instrument zur Befreiung und zur erneuten Einkerkerung des Blicks, als erstes optisches Massenmedium im strengen Sinne“. [2] Albrecht Koschorke bezeichnet das Panorama als „entrahmtes Bild“, also als Vorläufer der panoramatischen Apperzeption und Walter Benjamin spricht von „Aquarien der Ferne und Vergangenheit“.

Aufbau und Funktionsweise

Das Panorama des 19. Jahrhunderts bestand häufig aus mehreren begehbaren Ebenen, von den aus der Besucher beispielsweise von einem erhöhten Standpunkt aus auf ein 360° umfassendes Monumentalbild blicken konnte. Die häufigsten Motive waren Stadt- oder Landschaftsansichten, die mit Hilfe einer Camera obscura hergestellt wurden. Auch Kombinationsformen mit einer Projektion mittels der Laterna magica waren verbreitet.

Bei einem Panorama, welches den Beschauer zylinderförmig umgibt, wird das Längenbild entweder langsam vor den Augen des Beschauers vorübergezogen (Cyklorama), oder es bedeckt, in sich zurückkehrend, die Wand eines zylinderförmigen Raums, in dessen Mittelpunkt sich der Beschauer befindet (eigentliches Panorama).

Indem nun durch künstliche, dem Beschauer nicht direkt sichtbare Beleuchtung, sei es von oben durch konzentriertes Tageslicht oder durch Lampen, das Gemälde derartig in Wirkung gesetzt wird, dass es dem Natureindruck möglichst nahekommt, so entsteht jene Illusion, welche der eigentliche Zweck des Panoramas ist. Zuweilen wird dieser Eindruck noch durch künstliche Naturnachahmung atmosphärischer Erscheinungen wie Donner, Regen, Schneefall usw. verstärkt.

Geschichte und Entwicklung

Vorlage:Großes Bild/Wartung/Breite mit Einheit

Panorama aus der Qingming-Rolle, aus dem 18.Jahrhundert als Neuauflage eines Originals aus dem 12.Jahrhundert von Zhang Zeduan
Panorama aus der Qingming-Rolle, aus dem 18.Jahrhundert als Neuauflage eines Originals aus dem 12.Jahrhundert von Zhang Zeduan

Panoramen wurden in Europa von dem Architekturmaler Johann Adam Breysig (1766-1831) in Danzig erfunden und zuerst von dem irischen Maler Robert Barker ausgeführt. Sein patentiertes Darstellungsverfahren hieß zuerst La Nature à coup d’Oeil, dann erst Panorama. Barker hatte 1787 einen ersten Versuch, im Kleinen, mit der Ansicht von Edinburgh gemacht und hatte dann 1791 in London nach seinen inzwischen patentierten Verfahren zunächst London from the Roof of the Albion Mills gezeigt[3], dann 1792 eine Rotunde mit einem Durchmesser von 30 Metern ausführen lassen, worin er die Darstellung der russischen Flotte bei Spithead zeigte.

Etwas später stellte man Panoramen in Paris auf, wo sie durch Pierre-François-Léonard Fontaine, Constant Bourgeois (1767-1841) und Pierre Prévost verbessert wurden; danach verbreitete sich diese Form der Unterhaltung in allen größern Städten Europas.

Das älteste erhaltene Panorama-Gemälde der Welt ist das Wocher-Panorama von Thun in der Schweiz.

Einen neuen Aufschwung nahm die Panoramenmalerei nach dem deutsch-französischen Krieg, nachdem schon 1867 in den Champs-Elysées in Paris ein Versuch mit einem Panorama der Schlacht von Solferino gemacht worden war. Dasselbe wurde 1875 durch ein kolossales, die Verteidigung von Paris darstellendes Rundbild von Félix Philippoteaux ersetzt, auf welchem der Künstler nicht bloß mit malerischen, sondern auch mit plastischen Mitteln die Illusion der Wirklichkeit zu erreichen suchte.

Dieses Prinzip blieb fortan für die Panoramenmalerei maßgebend und gelangte durch zahlreiche Schöpfungen hervorragender Künstler als Schlachtenpanoramen, Panoramen von den Deutschen Kolonien, Szenen aus der biblischen Geschichte etc. in zahlreichen deutschen Städten wie Berlin, München, Frankfurt am Main, Leipzig, Hamburg u.a., für welche besondere Gebäude errichtet wurden, zur Aufführung.

Die Erfindung des Panoramas zog in den 1830er Jahren die Entwicklung zahlreicher anderer Oramen nach sich. Dazu gehören außer dem Diorama das Georama, das Neorama und das Myriorama, sowie das Kosmorama, das Pleorama und das Cyklorama.

Alle diese Oramen sind entweder durch Panoramen verdrängt oder auf das Schaubudenniveau herabgedrückt worden. Stephan Oettermann fasst zusammen: „Die Geschichte des Panoramas umfasst ein Jahrhundert, das neunzehnte – und nur dieses. Vor- und Nachläufer lassen sich wie überall finden, sie sind Bedeutungslos“ [4]. Dem gegenüber steht Oliver Grau, der das Panorama als technologischen Vorläufer der immersiven Umgebungen (wie z.B. dem Cave Automatic Virtual Environment) sieht.

Seit den 1970er Jahren entstehen in schneller Folge weltweit neue Panoramen. Das Kunst- und Medienphänomen wird dabei in klassischer Form als Malerei auf Leinwand neu ausgeführt oder unter Nutzung heutiger Technologien als Bild am Computer zusammengefügt und dann auf grosse Stoffbahnen gedruckt. Diese Entwicklung, sowie neuere Forschungsergebnisse, relativieren obige Aussage von Stephan Oettermann, wonach das Panorama ein Phänomen des 19. Jahrhunderts sei.

Panorama Scheveningen (Detail) Hendrik Willem Mesdag (1880–1881)

Heute zugängliche Panoramabilder

Weltweit existieren heute noch etwa 30 Panoramen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Seit den 1970er Jahren ist außerdem eine jährlich zunehmende Fülle an neuen Interpretationen dieser Kunst- und Medienform dazu gekommen. Im „Panometer Leipzig“ befindet sich mit dem Panoramabild Rom CCCXII, 106 x 31 m, 3286 m², das zurzeit größte Panorama der Welt.

Europa

Deutschland:

Schweiz:

Österreich:

Großbritannien:

Niederlande:

  • Den Haag: Mesdag-Panorama: „Dünen von Scheveningen“, 14,7 × 114 m = 1686 m², Künstler: Hendrik Willem Mesdag u. a. (1883, Restaurierung: 1996)
  • Voorhout: Panorama: „Tulip Land“, 252 m², Leo van den Ende, seit 1997 in Bearbeitung

Belgien:

  • Braine-I'Alleud: Schlacht bei Waterloo von 1815, 1320 m², Louis Dumoulin u. a. (1912)
  • Brüssel: Nil-Panorama und Kairo^, 1494 m², Eduard Wauters (1882)
  • Brüssel: Panorama: Schlacht an Yzer von 1914, 1680 m², Alfred Bastien (1921)
  • Brüssel: Panorama: Schlacht an der Maas von 1914, 612 m², Alfred Bastien (1914)
  • Brüssel: Panorama des Kongos, 2025 m², Alfred Bastien and Pol Mathieu (1913) – zurzeit nicht öffentlich
  • Diksmuide: Ijzertoren Museum, Weltkriegs-I-Panorama, 100 m² (?)

Frankreich:

  • Salies-de Bearn: Ansicht von Salies-de Bearn, 30 m², Roger Hallett (2000).

Ungarn:

  • Opusztaszer bei Szeged: Landnahme der Magyaren um 896, 1800 m², Arpád Feszty u. a. (1894, restauriert: 1995).

Tschechien:

Polen:

Bulgarien:

  • Pleven: Befreiung van Pleven von 1877 (russ.-türk. Krieg), 1725 m², Nikolai Wassiliwitsch Owetsjkin und Maler des Moskauer Grekov-Studios sowie bulgarische Künstler (1977).

Russland:

  • Schlacht von Borodino 1812, Moskau, Franz Roubaud (1912); ausgestellt im Panoramamuseum der Schlacht von Borodino.
  • Wolgograd: Schlacht von Stalingrad von 1943, Malergruppe des Moskauer Grekov-Studios (1982).
  • Schukow: Diorama: Angriff auf den Berliner Reichstag von 1945, 216 m², Evgenyi Ivanovich Danilevkyi und Veniamin Mikhailovich Sibirsky (1976)
  • Chabarowsk: Panorama: Schlacht von Wolochajewk von 1922, 276 m², Anatolyi Andreevich Gorpenko und Sergei Dimitrevich Agapov (1975)

Ukraine:

  • Sewastopol: Panorama von Sewastopol, 1610 m², von Franz Roubaud u.a. in München gemalt (1904) (s. o.)
  • Sewastopol: Diorama: Angriff auf den Sapun-Berg von 1944, 149 m², Malergruppe des Moskauer Grekov-Studios (1959)

Übrige Welt

China:

  • Wuhan City, Panorama: Chi-Bi-Krieg, 135 x 18 m, 2430 m², das drittgrößte Panorama der Welt (1999)
  • Dandong (Stadt an der Grenze zu Nordkorea), Novemberschlacht von 1950 am Qingchuanjiang-Fluss im Korea-Krieg, 16 x 132m = 2114 m², Künstler: Song Huimin, Ren Mengzhang, Xu Rongchu, Wang Tieniu, Guan Qiming, Yan Jian, Chi Liancheng (1993)
  • Beijing, Diorama: Lugouqiao Zwischenfall von 1938, 816 m² (gemalt: 1988)
  • Dandong, Panorama: Schlacht am Qingchuanjiang Fluss, 2114 m² (1993)
  • Dongguan City, Diorama: Seeschlacht bei Humen von 1841, 638 m²(1999)
  • Hebai City, Panorama: Schlacht der Eroberung von Yuncheng von 1947, 2125 m² (2000)
  • Jinzhou City, Panorama: Einnahme von Jinzhou, 1968 m² (1989)
  • Laiwu City, Panorama: Schlacht von Lai-wu von 1947, 2036 m² (1997)
  • Sandong Provinz, Panorama: Schlacht von Ji Nan von 1948, 2268 m² (2002)
  • Su-Zhou, Diorama: Die Schlacht auf dem Yangcheng-See, 1023 m² (1993)
  • Weihai City, Diorama: Die Seeschlacht auf dem Huanghai-Meer
  • Zaozhuang City, Panorama: Schlacht von Tai'erzhuang von 1938, 2048 m² (1995)

USA:

  • Atlanta, Cyclorama: Schlacht um Atlanta von 1864, 1378 m² (1886/ restauriert: 1982)
  • Berlin, Ohio, Behalt-Cyclorama, 243 m², Heinz Gaugel (1992)
  • Gettysburg, Cyclorama: Schlacht um Gettysburg von 1863, 990 m², Paul Philippoteaux (1884)
  • Glendale, Diorama: Golgatha, 1040 m², Jan Styka (1891)
  • Los Angeles, Velaslavasay-Panorama,25 m², Sara Velas (2001)
  • New York, Panorama: Schloss und Gärten von Versailles, 180 m², John Vanderlyn (1819/1983)
  • Washington D.C., Panorama: Cumberlands Armee von 1863, William Travis (1865) (zurzeit nicht öffentlich)
  • Winston Salem, Cyclorama: Die Schlacht um Gettysburg (1884, renoviert bis 2008, integriert in das Besucherzentrum des Gettysburg National Historic Parks)

Kanada:

  • Sainte-Anne-de-Beaupré, Cyclorama: Jerusalem am Tag der Kreuzigung, 1540 m² (nach Bruno Piglhein, 1886)

Ägypten:

  • Kairo-Heliopolis: Oktoberkrieg von 1973, 15 x 136 m: 2040 m²; Nordkoreanische Künstlergruppe: Ri Chun Sik, Ri Chun Song, Kim Jong Thae, Ryom Thae Sun, Ri Kun Thaek, Hwang Tok Gwan, Ri Jae Su, Sin in Mo, Kim Chong Hak, Ri Sung (1989)

Syrien:

  • Damaskus: Vierter Mittelost-Krieg (1998)

Irak:

  • Das Panorama in Bagdad-Ctespiohon (Schlacht von al-Qadissiyah von 637, 1650 m², 1980) wurde nach dem Sturz von Saddam Hussein geplündert, weitgehend zerstört und präsentiert sich heute laut Augenzeugen als Ruine

Nordkorea:

  • Diorama: Schlacht um den Kansam-Gipfel von 1934 (gemalt: 1974)
  • Diorama: Eisenbahnbau/Elektrifizierung, 750 m² (1992)
  • Pjöngjang, Diorama: Sturmangriff auf Höhe 351, 900 m² (1972)
  • Pjöngjang, Panorama: Taejon Befreiungsschlag von 1950, 2016 m² (1974)
  • Pjöngjang, Diorama: Schlacht um Höhe 1211 von 1951, 900 m² (1972)
  • Pjöngjang, Diorama: Scheinwerfer in Pochonbo von 1937, 900 m² (1972)
  • Pjöngjang, Diorama: Metro-Stolz Koreas, 750 m² (1989)
  • Pjöngjang, Diorama: Schlacht bei Jiansanfeng, 900 m² (1974)

Australien:

  • Hawker, Wilpena-Panorama, 90 m² (2002)
  • Melbourne, Cyclorama des frühen Melbourne von 1841, 100 m² (1892) – zurzeit nicht zugänglich
  • Norfolk Island, Fletchers Mutiny Cyclorama, 180 m²,
  • Das Panorama in Alice Springs (Guth-Panorama, 360 m², 1975) wurde 2005 bei einem Brand zerstört

Siehe auch

Literatur

  • Gustav Solar: Das Panorama und seine Vorentwicklung bis zu Hans Conrad Escher von der Linth. Zürich 1979, ISBN 3-280-01037-3.
  • Silvia Bordini: Storia del panorama. La visione totale nella pittura del XIX secolo. Officina Edizioni, Rom 1984.
  • Marie L. von Plessen: Sehsucht – Das Panorama als Massenunterhaltung des 19. Jahrhunderts. Stroemfeld 1993, ISBN 3878774087.
  • Stephan Oettermann: Das Panorama. Die Geschichte eines Massenmediums. 1980, ISBN 3810801526.
  • Johann Heinrich Graf: Die Entwickelung der schweizerischen Panoramenkunst. I. Das 18. Jahrhundert. In: Das Ausland. Wochenschrift für Erd- und Völkerkunde. 51. Jahrgang, Stuttgart 1891, S. 292ff.
  • Dolf Sternberger: Panorama oder Ansichten vom 19. Jahrhundert. Goverts, 1938.
  • Gabriele Koller (Hrsg.): Die Welt der Panoramen. Zehn Jahre Internationale Panorama Konferenzen / The World of Panoramas. Ten Years of International Panorama Conferences. Amberg 2003.
  • Gebhard Streicher (Hrsg.): Panorama: Virtualität und Realitäten. 11. Internationale Panoramakonferenz in Altötting 2003 / Panorama: Virtuality and Realities. 11th International Panorama Conference in Altötting 2003. Altötting 2005.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gustav Solar: Das Panorama und seine Vorentwicklung bis zu Hans Conrad Escher von der Linth. Zürich 1979. S. 72f.
  2. Stephan Oettermann: Das Panorama. 1980, S. 9
  3. http://www.ex.ac.uk/bdc/collections/panorama_london.shtml
  4. Stephan Oettermann: Das Panorama. 1980, S. 9
  5. [1]

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