Rüdiger Keuth

Rüdiger Keuth

Rüdiger Keuth (* 1945 in Erfurt; † 20. Januar 2006 in Nürnberg), Enkel des saarländischen Malers und Volkskundeforschers Hermann Keuth (1888 - 1974), war freischaffender Künstler. Er studierte von 1968 bis 1972 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Neben seiner Mitgliedschaft an der Ateliergemeinschaft punktSIEBEN, ging er zudem seiner Tätigkeit als Kunstlehrer am Martin-Behaim-Gymnasium in Nürnberg nach. Rüdiger Keuth verstarb an einem Herzinfarkt während einer Exkursion mit seinem Leistungskurs, und konnte nicht mehr reanimiert werden.

Werke und Ausstellungen

  • 1996: Kunst im Freien (Gemeinschaftsausstellung, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg) Leben bis zuletzt (Dom zu Bamberg)
  • 1996: Kunstwoche Cecina, internationale Kunstausstellung in Cecina am Gardasee
  • 1996: Galerie Centrum, Nova Huta, zusammen mit der der Künstlergruppe punktSIEBEN
  • 1996: Premio Firenze, Teilnahme an der Ausstellung in Florenz
  • 1997: Artikel über R. Keuth in der italienischen Kunstzeitschrift Echo d’ arte moderna
  • 1997: Veröffentlichung des Kalenders Das Zeichen im Fahnerverlag Lauf: Radierungen von R. Keuth und Texte von Fritz Riemann
  • 1998: Präsentation des Kalenders auf der Frankfurter Buchmesse
  • 1998: Kunstverein Erlangen: Et in Arcadia ego, Einzelausstellung
  • 1998: Kunsthaus Nürnberg, Gemeinschaftsausstellung mit der Künstlervereinigung Erlenstegen
  • 2000: Galerie Schrag, Nürnberg; Präsentation der Kunstmappe Schöpfung und Erschöpfung von R. Keuth
  • 2001: Bildungsmesse Hannover
  • 2001: Förderverein Kunstmuseum Erlangen, Paraphrasen, Einzelausstellung
  • 2003: Art Agency Hammond, Fürth: Die Mitte immer wieder neu finden, Einzelausstellung
  • 2003: Settimana d’arte di Cecina
  • 2004: Kunstmuseum Hersbruck: Entelechie, Einzelausstellung
  • 2004: Kulturladen Schloss Almoshof: Zwei Generationen (mit Konrad Ehmann)

Weblinks


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