Salesianer Don Boscos (SDB)

Salesianer Don Boscos (SDB)

Die 1859 gegründete Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos (Abkürzung SDB; offiziell Societas Sancti Francisci Salesii = Gesellschaft des Heiligen Franz von Sales) geht zurück auf den Priester Giovanni Bosco („Don Bosco“) (1815–1888).

Die 16092 Salesianer Don Boscos sind nach den Jesuiten (und vor den Franziskanern) die zweitgrößte männliche Ordensgemeinschaft. Sie sind in 129 Staaten aktiv und unterhalten dort ca. 7610 Einrichtungen.[1] Die meisten Salesianer (ca. 2.700) sind in Italien beheimatet, gleich dahinter kommt mittlerweile Indien (ca. 2.300). In Rom befinden sich das Generalat und die Päpstliche Universität der Salesianer (UPS). Schätzungen zufolge werden die Salesianer Don Boscos mit bei ihrer Arbeit mit rund 16 Millionen Jungen und Mädchen von rund 150.000 haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeitern (z. B. Lehrer, Sozialarbeiter) unterstützt.

Haupttätigkeitsfelder der Kongregation sind die Jugendseelsorge/Jugendpastoral und die Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit, aber auch die Heimerziehung, die Berufsbildung, die Jugendbildung, die schulische Bildung, die Berufungspastoral, die Soziale Kommunikation und die Mission.

Provinzen der Salesianer Don Boscos weltweit

Im heutigen Deutschland sind die Salesianer Don Boscos seit 1916 aktiv, in Österreich seit 1903.

In Deutschland und der deutschsprachigen Schweiz arbeiten 346 Salesianer Don Boscos zusammen mit über 1.600 Mitarbeitern in 33 Einrichtungen.

In Österreich arbeiten 85 Salesianer Don Boscos in 15 Niederlassungen.[2]. Der deutsche Provinzial ist derzeit P. Josef Grünner, der österreichische seit 2008 P. Rudolf Osanger.

Die größte Ordensniederlassung im deutschen Sprachraum befindet sich in Benediktbeuern mit etwa 50 Mitbrüdern. Dort befindet sich auch die von der deutschen und österreichischen Provinz gemeinsam getragene Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern.

Der zur Don-Bosco-Familie gehörende und ebenfalls von Don Bosco gegründete Frauenorden heißt Don-Bosco-Schwestern.

Gemeinsam mit den Gliedern der gesamten Salesianischen Familie zeichnen sich die Salesianer Don Boscos durch eine salesianische Spiritualität aus, die in ihren Wurzeln auf Franz von Sales zurückgeht.

Im Blick auf die Heiligen und Seligen der Don-Bosco-Familie gibt es einen Kalender für die Eigenfeiern der Don-Bosco-Familie.

Inhaltsverzeichnis

Liste der Generaloberen

Liste der Provinziale im deutschsprachigen Raum

Österreichische Provinz (1905-1922)
  • P. Emanuele Manassero, 1905-1911
  • P. Pietro Tirone, 1911-1919
  • P. August Hlond, 1919-1922
Österreichisch-Deutsche Provinz (1922-1935)
Gesamtdeutsche Provinz (1935-1954)
Österreichische Provinz (1935-dato)
  • P. Georg Wagner, 1935-1949
  • P. Georg Nitsch, 1949-1961
  • P. Gerhard Grieb, 1961-1967
  • P. Franz Penz, 1967-1972
  • P. Josef Pitzl, 1972-1978
  • P. Ludwig Schwarz, 1978-1984
  • P. Josef Keler, 1984-
  • ...
  • P. Franz Wöß, 2002-2008
  • P. Rudolf Osanger, 2008-
Norddeutsche Provinz (1954-2005)
  • P. Theodor Seelbach, 1954-1958
  • P. Alfons Martin, 1958-1964
  • P. Wilhelm Diebold, 1964-1970
  • P. Karl Oerder, 1970-1978
  • P. Josef Opper, 1978-1984
  • P. Reinhard Helbing, 1984-1990
  • P. Georg Demming, 1990-1999
  • P. Meinolf von Spee, 1999-2005
Süddeutsche Provinz (1954-2005)
  • P. Johannes Greiner, 1954-1958
  • P. Alois Leinfelder, 1958-1967
  • P. Franz Burger, 1967-1973
  • P. Richard Feuerlein, 1973-1979
  • P. August Brecheisen, 1979-1991
  • P. Herbert Bihlmayer, 1991-2003
  • P. Josef Grünner, 2003-2005
Gesamtdeutsche Provinz (2005-dato)

Pressetätigkeit

Die Salesianer Don Boscos unterhalten eine internationale Nachrichtenagentur mit dem Namen „Agenzia iNfo Salesiana“ (ANS).

Sie geben für die Don-Bosco-Familie provinzweise das „Bolletino Salesiano“ (deutscher Titel: Don Bosco Magazin) heraus.

Einrichtungen

Deutsche Provinz

Von den derzeit 35 Einrichtungen der deutschen Provinz befinden sich 15 im Bundesland Bayern, drei in den neuen Bundesländern:

Ort Gründung Aufgaben (Auswahl) Mitbrüder Bistum Bundesland
Aschau am Inn 1950 Berufsbildungswerk Waldwinkel, Pfarrseelsorge ja München und Freising Bayern
Augsburg 1962 Pfarrseelsorge, Verbändearbeit gehören zu München-Provinzialat Augsburg Bayern
Bamberg 1919 (1931) St. Josefsheim, Canisiusheim, Kinderhorte, Jugendsozialarbeit gehören zu Ensdorf Bamberg Bayern
Benediktbeuern 1930 Aktionszentrum Benediktbeuern, Philosophisch-Theologische Hochschule Benediktbeuern, Jugendpastoralinstitut, Jugendherberge, Zentrum für Umwelt und Kultur, Institut für Salesianische Spiritualität, Pfarrseelsorge ja Augsburg Bayern
Berlin 1955 Jugendsozialarbeit, Pfarrseelsorge, Jugendgästehaus, Künstlerseelsorge ja Berlin Berlin
Beromünster (Schweiz) 1959 Gästehaus, Internat, Jugendseelsorge, Missionsprokur, Pfarrseelsorge ja Basel Kanton Luzern
Bonn 1969 Missionsprokur, Pfarrseelsorge, Zigeunerseelsorge ja Köln Nordrhein-Westfalen
Burgstädt 1992 Berufliche Rehabilitation, Berufsvorbereitung und -ausbildung nein Dresden-Meißen Sachsen
Buxheim 1926 Internat Marianum Buxheim, Jugendseelsorge, Schulpastoral, Pfarrseelsorge ja Augsburg Bayern
Calhorn 1977 Jugendbildungsstätte, Pfarrseelsorge ja Münster Niedersachsen
Chemnitz 1991 Offene Tür, Pfarrseelsorge ja Dresden-Meißen Sachsen
Ensdorf 1920 Jugendbildungshaus, Pfarrseelsorge ja Regensburg Bayern
Essen (Ruhr)-Borbeck 1921 Don-Bosco-Gymnasium Essen, Offene Tür, Pfarrseelsorge ja Essen Nordrhein-Westfalen
Forchheim 1964 Jugendwohnheim, Jugendherberge, Pfarrseelsorge ja Bamberg Bayern
Furtwangen 1962 Jugendwohnheim, Skiinternat Furtwangen, Jugendgästehaus, Pfarrseelsorge ja Freiburg Baden-Württemberg
Hannover 1950 Pfarrseelsorge ja Hildesheim Niedersachsen
Heiligenstadt 1992 Offene Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeit ja Erfurt Thüringen
Helenenberg 1926 Jugendhilfe, Berufsvorbereitung und -ausbildung ja Trier Rheinland-Pfalz
Jünkerath 1953 Jugendbildungsstätte, Gästehaus, Schulsozialarbeit, Hilfe zur Erziehung ja Trier Rheinland-Pfalz
Kassel 1936 Pfarrseelsorge ja Fulda Hessen
Köln 1964 Offene Tür, Pfarrseelsorge ja Köln Nordrhein-Westfalen
Konstanz 1954 Jugendwohnheim, Jugendgästehaus gehören zu Furtwangen Freiburg Baden-Württemberg
Mainz 1987 Emigrantenseelsorge ja Mainz Rheinland-Pfalz
Mettenheim 1992 berufliche Qualifizierung nein München und Freising Bayern
München-Provinzialat 1973 Provinzialat, Pfarrseelsorge, dazugehörig auch das Ferienhaus in Rimsting ja München und Freising Bayern
München-Salesianum 1919 Jugendwohnheim, Schülertagesstätte, Jugendgästehaus ja München und Freising Bayern
Neunkirchen-Seelscheid 1957 (1962) Antoniuskolleg, Schulseelsorge, Pfarrseelsorge ja Köln Nordrhein-Westfalen
Nürnberg 1962 Jugendwohnheim, Offene Jugendarbeit, Kinderhort, Pfarrei gehören zu Forchheim Bamberg Bayern
Pfaffendorf 1954 Heilpädagogisches Heim Schloss Pfaffendorf, Sonderpädagogische Förderzentren, Pfarrseelsorge ja Würzburg Bayern
Regensburg 1923 Jugendhilfe, Jugendwohnheim, Jugendtreffpunkt ja Regensburg Bayern
Sannerz 1947 Jugendhilfezentrum gehören zu Würzburg Fulda Hessen
Stuttgart 1999 Stadtjugendseelsorge, Schulseelsorge ja Rottenburg-Stuttgart Baden-Württemberg
Trier 1947 Offene Tür, Pfarrseelsorge ja Trier Rheinland-Pfalz
Vilsbiburg 2005 Wallfahrtsseelsorge an der Wallfahrtskirche Maria Hilf gehören zu Aschau-Waldwinkel Regensburg Bayern
Würzburg 1916 Berufsbildungswerk, Pfarrseelsorge ja Würzburg Bayern

Die noch in der Pfarrseelsorge wirkenden Mitbrüder der ehemaligen Niederlassung Velbert gehören zur Niederlassung Essen-Borbeck.

Ehemalige Einrichtungen befanden sich in außerdem in Bad Neustadt, Bendorf-Sayn, Burghausen, Duisburg, Freyung, Kempten, Mannheim, Marienhausen, Memmingen, Passau, Saarbrücken, Södertälje (Schweden) und Wiesbaden.

Österreichische Provinz

In der österreichischen Provinz gibt es 11 Niederlassungen der Salesianer Don Boscos, nämlich in Amstetten (Stadtpfarrei), Fulpmes (Schülerheim), Graz (Pfarrei), Klagenfurt (Pfarreien und Schülerheim), Linz (Pfarreien)ö, Oberthalheim, Timelkam (Pfarrei), Unterwaltersdorf (Studienheim), Wien 3 (Pfarrei und Hochschülerheim), Wien 13 (Provinzialat und Don-Bosco-Haus), Wien 22 (Pfarrei) und Wien 23 (Pfarrei).

Missionsprokur

Deutschland

Die Don Bosco Missionsprokur in Bonn ist die wichtigste Koordinationsstelle für die weltweiten Hilfsprojekte der Salesianer Don Boscos. Hier wird entschieden, welche Programme gefördert und finanziell unterstützt werden.

Darüber hinaus existieren vier weitere Koordinationszentren in Madrid, Turin, Rom und New Rochelle/USA. Weitere Missionsprokuren der Salesianer Don Boscos im deutschsprachigen Raum befinden sich in Wien und Beromünster.

Von 1978 bis 2003 hat Pater Karl Oerder die Bonner Missionsprokur geleitet und geprägt. Aktueller Leiter der "Don Bosco Misson" ist Ordensbruder Jean-Paul Muller.

Finanziert werden die geförderten Hilfsprojekte durch Spenden, Fundraising und Beiträge verschiedener christlicher Hilfswerke und Diözesen, z. B. Misereor, päpstliches Kinderhilfswerk. In 132 Ländern der Welt unterstützt die Ordensgemeinschaft arme und sozial benachteiligte Jugendliche sowie Straßenkinder und Kindersoldaten durch Schulunterricht, Berufsbildung und Jugendarbeit – egal, welchem Glauben oder welcher Nationalität sie angehören.

Weltweit fördert die Don Bosco Mission jährlich ca. 700 Projekte für junge Menschen unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, Glauben und sozialem Status.

In Bildungsprogrammen, Ausbildungsplätzen und Straßenkinderzentren arbeitet die Don Bosco Mission vor Ort mit den betroffenen Jugendlichen zusammen. Bekannt geworden sind die Einrichtungen der Salesianer vor allem durch ihre Konzentration auf berufliche Bildung und ihre Arbeit mit Straßenkindern. Engagement und Fürsorge für junge Menschen, besonders für arme, gefährdete und benachteiligte steht dabei im Vordergrund. Grundlage der Arbeit ist das pädagogische Konzept von Don Bosco, die Pädagogik der Vorsorge.

Ein zugehöriger Förderverein ist Jugend Dritte Welt e.V..

Schweiz

Die Schweizer Don Bosco Mission heißt "Vereinigung Don Bosco Werk". Derzeitiger Missionprokutor ist Pater Anton Rogger. Ein zugehöriger Förderverein ist die Jugendhilfe Lateinamerika.

Österreich

Die österreichische Missionsprokur ist in Wien. Ein zugehöriger Förderverein ist Jugend Eine Welt e.V..

Missionstätigkeit

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Karte der salesianischen Missionen in Südamerika von 1916

Salesianermissionen im südlichen Patagonien beim Stamm der Yámana trugen zu deren langsamem Aussterben bei. Die Salesianer, deren ursprüngliches Ziel es war, die Bevölkerung vor Großgrundbesitzern zu schützen und die letzten Reste ihrer Kultur zu wahren[3], näherten sie sesshaften und europäischen Lebensweisen an und gaben ihnen westliche, abgetragene Kleidung. Durch darin enthaltene Krankheitserreger, gegen welche die Ureinwohner im Gegensatz zu den Europäern nicht immun waren, wurden die Stämme dahingerafft.[4] Heute wird in dortigen Klöstern anerkannt, dass eine Kultur zunichte gemacht wurde, die Beteiligung christlicher Missionare wird jedoch abgestritten.[5]

Prominente Salesianer Don Boscos (international)

Bekannte deutschsprachige Salesianer Don Boscos

als Bischof
als Missionsbischof
als Missionar
als Direktoren und Einrichtungsleiter
als Hochschullehrer
aufgrund des Vorberufs

siehe auch

Marathonstiftung, Salesianische Jugendbewegung

Literatur

  • Stanislaw Zimniak, Salesiani nella Mitteleuropa. Preistoria e storia della provincia Austro-Ungarica della Società di S. Francesco di Sales (1868 ca. – 1919) (= Istituto Storico Salesiano Roma. Studi 10), Rom (LAS) 1997.
  • Norbert Wolff, Viele Wege führen nach Deutschland. Überlegungen zur salesianischen Geschichte der Jahre 1883–1922 (= Benediktbeurer Hochschulschriften 15), München (Don Bosco) 2000.
  • Norbert Wolff, Artikel Salesianer Don Boscos (Historisches Lexikon Bayerns).

Weblinks




Nachweise

  1. Stand: 31. Dezember 2007
  2. Alle Zahlen bezogen auf den 31. Dezember 2005
  3. http://www.restodelfindelmundo.com.ar/detdf.html
  4. Petra Bott, Dirk Meyer-Juergens: Punta Arenas 06.02.2006 → El Calafate 23.02.2006
  5. Am Ende der Welt (wdr.de): Feuerland – Häuptlinge und Missionare, Teil 2

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