Salpausselkä-Schanze

Salpausselkä-Schanze
Salpausselkä-Schanze
Salpausselkä-Schanze
Salpausselkä-Schanze (Finnland)
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Standort
Stadt Lahti
Land Finnland
Verein Lahden Hiihtoseura
Zuschauerplätze gesamt ca. 80.000
Baujahr 1971
Umgebaut 1985
Schanzenrekord 135,5 m
OsterreichÖsterreich Andreas Widhölzl (2006)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 130
Konstruktionspunkt 116 m
60.98333333333325.629444444444

Die Salpausselkä-Schanze ist eine Schanzenanlage im finnischen Lahti. Benannt ist sie nach dem Salpausselkä-Höhenzug. Alljährlich finden dort die Lahti Ski Games statt, seit 1997 (mit Unterbrechungen, regelmäßig ab 2004) wird in deren Rahmen auch das Auftaktspringen des Nordic Tournament ausgetragen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Schanze während der Nordischen Ski-Weltmeisterschaft 2001

Im Jahr 1923 fanden die Lahti Ski Games [1] zum ersten Mal statt, dort gab und gibt es neben dem Skispringen auch Bewerbe im Skilanglauf und der Nordischen Kombination. 1926 wurde die Nordische Ski-Weltmeisterschaft erstmals in Lahti ausgetragen, und machten die südfinnische Stadt damit zum internationalen Wintersportzentrum. Für den Siegsprung auf der Normalschanze reichte damals eine Weite von 38,5 Metern.

1938 wurden Schanzen und Skistadion für die zweite Nordische Ski-WM neu errichtet und vor rund 100.000 Zuschauern erstmals wettkampfmäßig besprungen. Selbst in den Kriegsjahren wurden Skisprungwettbewerbe ausgetragen, vor allem nationale Meisterschaften, wobei viele Springer direkt von der Front kamen.

1957 wurden Schanzen und Sprungstadion ein weiteres Mal radikal erneuert, 1958 fand einmal mehr die Nordische WM in Lahti statt. Das Springen auf der Normalschanze wurde von Lokalmatador Juhani Kärkinen gewonnen.

1971 erfolgte der Neubau an ihrer heutigen Stelle, es wurden jetzt eine K90 und eine K70 errichtet. 1978 fand die vierte Nordische Ski-WM in Lahti statt.

1985 wurden schließlich die Schanzen in der heutige Form errichtet, also eine HS 130 und eine HS 97, sowie eine K60. Alle drei Bakken sind mit Matten belegt. Seitdem wurden immer wieder kleinere Profilanpassungen durchgeführt um die Schanzen auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten.

2001 fand in Lahti zum sechsten mal die Nordische Ski WM statt, was einen „Rekord“ darstellt.

Lahti ist Bewerber für die Austragung der Nordischen Ski WM 2015[2].

HS 130 (Großschanze)

Seit Gründung des Weltcups in der Saison 1979/80 findet man die Große Salpausselkä-Schanze regelmäßig im Kalender. Seit 1997 (regelmäßig erst seit 2004) findet hier das Auftaktspringen des Nordic Tournament statt. In der Saison 2006/2007 konnte PolenPolen Adam Małysz den Bewerb am 11. März 2007 für sich entscheiden. Bei der Nordischen Ski-Weltmeisterschaft im Jahr 2001 konnte DeutschlandDeutschland Martin Schmitt im Einzelbewerb triumphieren, auch das Mannschaftsspringen auf der Großschanze ging an die deutsche Equipe.

Technische Daten

Salpausselkä-Schanze, Lahti, Großschanze
Anlauf
Anlauflänge 149 m
Anlaufgeschwindigkeit 93,0 km/h
Schanzentisch
Tischhöhe 3,4 m
Neigung des Schanzentisches (α) 10,5°
Aufsprung
Hillsize 130 m
Konstruktionspunkt 116 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 34,7°

Schanzenrekord

Schanzenrekordentwicklung

Entwicklung des Schanzenrekordes[3] seit 2001.

Jahr Name Weite
2001 PolenPolen Adam Małysz 130,5 m
2001 DeutschlandDeutschland Martin Schmitt 131,0 m
2001 FinnlandFinnland Ville Kantee 132,0 m
2003 PolenPolen Adam Małysz 132,0 m
2005 FinnlandFinnland Janne Ahonen 132,0 m
2005 PolenPolen Adam Małysz 132,0 m
2006 OsterreichÖsterreich Andreas Widhölzl 132,0 m
2006 OsterreichÖsterreich Andreas Widhölzl 135,5 m

HS 97 (Normalschanze)

Obwohl die Normalschanze ein gültiges FIS-Zertifikat besitzt wird sie nicht für internationale Wettbewerbe benutzt. Im Rahmen von Weltmeisterschaften ist sie aber natürlich zentraler Bestandteil der Ereignisse. Bei der bislang letzten WM 2001 entschied PolenPolen Adam Małysz den Einzelbewerb für sich, Mannschaftsgold ging an Österreich.

Technische Daten

Salpausselkä-Schanze, Lahti, Normalschanze
Schanzentisch
Tischhöhe 3,4 m
Neigung des Schanzentisches (α) 11,0°
Aufsprung
Hillsize 97 m
Konstruktionspunkt 90 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 33,5°

Schanzenrekord

Weitester Sprung

Weitere Schanzen

Zusätzlich zu den oben behandelten Schanzen gibt es im Areal noch folgende Schanzen: K60, K35, K25, K15; Diese dienen als wichtiges Trainingszentrum für den finnischen Skisprungsport.

Besonderheiten

Schanzen im Sommer mit Schwimmbad (unten links)

Der Auslaufbereich der Großschanze wird im Sommer als Schwimmbad genutzt, so dass Mattensprünge dann nur auf den kleineren Schanzen möglich sind.

Internationale Wettbewerbe

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe[4]

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
6. März 1981 Weltcup K88 FinnlandFinnland Jari Puikkonen KanadaKanada Horst Bulau FinnlandFinnland Pentti Kokkonen
7. März 1981 Weltcup K113 FinnlandFinnland Jari Puikkonen FinnlandFinnland Matti Nykänen KanadaKanada Horst Bulau
4. März 1982 Weltcup K88 NorwegenNorwegen Ole Bremseth FinnlandFinnland Pentti Kokkonen KanadaKanada Horst Bulau
7. März 1982 Weltcup K113 Wettkampf abgesagt
7. März 1982 Weltcup K88 NorwegenNorwegen Ole Bremseth FinnlandFinnland Matti Nykänen OsterreichÖsterreich Alfred Groyer
4. März 1983 Weltcup K88 KanadaKanada Horst Bulau OsterreichÖsterreich Armin Kogler FinnlandFinnland Pentti Kokkonen
6. März 1983 Weltcup K113 KanadaKanada Horst Bulau OsterreichÖsterreich Armin Kogler FinnlandFinnland Matti Nykänen
2. März 1984 Weltcup K88 FinnlandFinnland Matti Nykänen FinnlandFinnland Jari Puikkonen Deutschland BRBR Deutschland Andreas Bauer
4. März 1984 Weltcup K113 FinnlandFinnland Matti Nykänen FinnlandFinnland Jari Puikkonen FinnlandFinnland Jari Puikkonen
1. März 1985 Weltcup K88 FinnlandFinnland Matti Nykänen TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Ploc Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Holland
3. März 1985 Weltcup K113 OsterreichÖsterreich Andreas Felder FinnlandFinnland Pekka Suorsa FinnlandFinnland Jari Puikkonen
1. März 1986 Weltcup K90 FinnlandFinnland Matti Nykänen FinnlandFinnland Matti Nykänen OsterreichÖsterreich Ernst Vettori
2. März 1986 Weltcup K114 FinnlandFinnland Matti Nykänen FinnlandFinnland Pekka Suorsa TschechoslowakeiTschechoslowakei Jiří Parma
28. Februar 1987 Weltcup K90 FinnlandFinnland Ari-Pekka Nikkola TschechoslowakeiTschechoslowakei Vladimír Podzimek FinnlandFinnland Tuomo Ylipulli
1. März 1987 Weltcup K90 FinnlandFinnland Matti Nykänen FinnlandFinnland Tuomo Ylipulli OsterreichÖsterreich Ernst Vettori
4. März 1988 Weltcup K90 FinnlandFinnland Matti Nykänen SchwedenSchweden Jan Boklöv NorwegenNorwegen Erik Johnsen
6. März 1988 Weltcup K114 FinnlandFinnland Matti Nykänen SchwedenSchweden Jan Boklöv NorwegenNorwegen Erik Johnsen
3. März 1990 Weltcup K114 OsterreichÖsterreich Franz Neuländtner ItalienItalien Virginio Lunardi FinnlandFinnland Ari-Pekka Nikkola
2. März 1990 Weltcup K90 OsterreichÖsterreich Andreas Felder ItalienItalien Virginio Lunardi FinnlandFinnland Ari-Pekka Nikkola
2. März 1991 Weltcup K90 OsterreichÖsterreich Andreas Felder OsterreichÖsterreich Heinz Kuttin OsterreichÖsterreich Werner Haim
3. März 1991 Weltcup K114 OsterreichÖsterreich Andreas Felder OsterreichÖsterreich Stefan Horngacher DeutschlandDeutschland Dieter Thoma
29. Februar 1992 Weltcup K90 FinnlandFinnland Toni Nieminen OsterreichÖsterreich Ernst Vettori JapanJapan Noriaki Kasai
1. März 1992 Weltcup K114 ItalienItalien Ivan Lunardi OsterreichÖsterreich Heinz Kuttin OsterreichÖsterreich Andreas Felder
6. März 1993 Weltcup K90 JapanJapan Noriaki Kasai TschechienTschechien Jakub Suchacek TschechienTschechien Jiří Parma
7. März 1993 Weltcup K114 ItalienItalien Ivan Lunardi OsterreichÖsterreich Stefan Horngacher NorwegenNorwegen Espen Bredesen
4. März 1994 Weltcup K90 DeutschlandDeutschland Jens Weißflog TschechienTschechien Jakub Suchacek JapanJapan Kazuyoshi Funaki
5. März 1994 Weltcup K114 OsterreichÖsterreich Österreich
Stefan Horngacher
Heinz Kuttin
Christian Moser
Andreas Goldberger
JapanJapan Japan
Jin’ya Nishikata
Kenji Suda
Takanobu Okabe
Noriaki Kasai
NorwegenNorwegen Norwegen
Bjørn Myrbakken
Øyvind Berg
Lasse Ottesen
Espen Bredesen
6. März 1994 Weltcup K114 Wettkampf abgesagt
28. Januar 1995 Weltcup K114 OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger DeutschlandDeutschland Jens Weißflog FinnlandFinnland Jani Soininen
28. Januar 1995 Weltcup K114 FinnlandFinnland Finnland
Mika Laitinen
Ari-Pekka Nikkola
Jani Soininen
Janne Ahonen
OsterreichÖsterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Christian Moser
Reinhard Schwarzenberger
Andreas Goldberger
JapanJapan Japan
Naoki Yasuzaki
Jinya Nishikata
Kazuyoshi Funaki
Takanobu Okabe
29. Januar 1995 Weltcup K114 DeutschlandDeutschland Jens Weißflog TschechienTschechien Jakub Suchacek JapanJapan Kazuyoshi Funaki
1. März 1996 Weltcup K90 JapanJapan Masahiko Harada FinnlandFinnland Mika Laitinen PolenPolen Adam Małysz
SlowenienSlowenien Primož Peterka
2. März 1996 Weltcup K115 JapanJapan Japan
Takanobu Okabe
Jin’ya Nishikata
Masahiko Harada
Hiroya Saitō
DeutschlandDeutschland Deutschland
Ralph Gebstedt
Christof Duffner
Dieter Thoma
Jens Weißflog
OsterreichÖsterreich Österreich
Martin Höllwarth
Reinhard Schwarzenberger
Stefan Horngacher
Andreas Goldberger
3. März 1996 Weltcup K115 JapanJapan Masahiko Harada SlowenienSlowenien Primož Peterka FinnlandFinnland Jani Soininen
8. März 1997 Weltcup K114 FinnlandFinnland Finnland
Janne Ahonen
Jani Soininen
Ari-Pekka Nikkola
Mika Laitinen
OsterreichÖsterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Martin Höllwarth
Stefan Horngacher
Andreas Goldberger
NorwegenNorwegen Norwegen
Roar Ljøkelsøy
Håvard Lie
Simen Berntsen
Lasse Ottesen
9. März 1997 Weltcup K114 OsterreichÖsterreich Andreas Widhölzl FinnlandFinnland Pasi Kytösaho FinnlandFinnland Jani Soininen
JapanJapan Kazuyoshi Funaki
7. März 1998 Weltcup K114 FinnlandFinnland Janne Ahonen OsterreichÖsterreich Andreas Widhölzl NorwegenNorwegen Kristian Brenden
8. März 1998 Weltcup K114 SlowenienSlowenien Primož Peterka FinnlandFinnland Jani Soininen NorwegenNorwegen Kristian Brenden
6. März 1999 Weltcup K90 JapanJapan Kazuyoshi Funaki OsterreichÖsterreich Reinhard Schwarzenberger DeutschlandDeutschland Sven Hannawald
3. März 2000 Weltcup K90 FinnlandFinnland Janne Ahonen DeutschlandDeutschland Sven Hannawald NorwegenNorwegen Lasse Ottesen
4. März 2000 Weltcup K116 FinnlandFinnland Finnland
Risto Jussilainen
Ville Kantee
Jani Soininen
Janne Ahonen
OsterreichÖsterreich Österreich
Andreas Goldberger
Stefan Horngacher
Martin Höllwarth
Andreas Widhölzl
DeutschlandDeutschland Deutschland
Michael Uhrmann
Frank Löffler
Sven Hannawald
Martin Schmitt
5. März 2000 Weltcup K116 DeutschlandDeutschland Martin Schmitt FinnlandFinnland Janne Ahonen OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger
1. März 2002 Weltcup K116 DeutschlandDeutschland Martin Schmitt PolenPolen Adam Małysz SlowenienSlowenien Robert Kranjec
2. März 2002 Weltcup K115 FinnlandFinnland Finnland
Matti Hautamäki
Veli-Matti Lindström
Risto Jussilainen
Janne Ahonen
SlowenienSlowenien Slowenien
Primož Peterka
Igor Medved
Robert Kranjec
Peter Žonta
FinnlandFinnland Finnland
Janne Happonen
Risto Jussilainen
Janne Ahonen
Matti Hautamäki
14. März 2003 Weltcup K116 PolenPolen Adam Małysz FinnlandFinnland Matti Hautamäki DeutschlandDeutschland Sven Hannawald
15. März 2003 Weltcup K116 PolenPolen Adam Małysz FinnlandFinnland Matti Hautamäki FinnlandFinnland Tami Kiuru
6. März 2004 Weltcup HS130 NorwegenNorwegen Norwegen
Bjørn Einar Romøren
Sigurd Pettersen
Tommy Ingebrigtsen
Roar Ljøkelsøy
FinnlandFinnland Finnland
Janne Ahonen
Akseli Kokkonen
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
JapanJapan Japan
Akira Higashi
Noriaki Kasai
Daiki Itō
Hideharu Miyahira
7. März 2004 Weltcup HS130 NorwegenNorwegen Bjørn Einar Romøren NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy FinnlandFinnland Janne Ahonen
5. März 2005 Weltcup HS130 NorwegenNorwegen Norwegen
Roar Ljøkelsøy
Bjørn Einar Romøren
Henning Stensrud
Daniel Forfang
FinnlandFinnland Finnland
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
Risto Jussilainen
Jussi Hautamäki
OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Martin Höllwarth
Florian Liegl
Thomas Morgenstern
6. März 2005 Weltcup HS130 FinnlandFinnland Matti Hautamäki NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
4. März 2006 Weltcup HS130 OsterreichÖsterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Andreas Kofler
Thomas Morgenstern
Martin Koch
NorwegenNorwegen Norwegen
Roar Ljøkelsøy
Lars Bystøl
Tommy Ingebrigtsen
Bjørn Einar Romøren
FinnlandFinnland Finnland
Harri Olli
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
5. März 2006 Weltcup HS130 FinnlandFinnland Janne Happonen TschechienTschechien Jakub Janda DeutschlandDeutschland Michael Uhrmann
10. März 2007 Weltcup HS130 OsterreichÖsterreich Österreich
Martin Höllwarth
Gregor Schlierenzauer
Andreas Kofler
Thomas Morgenstern
NorwegenNorwegen Norwegen
Tom Hilde
Anders Bardal
Anders Jacobsen
Roar Ljøkelsøy
FinnlandFinnland Finnland
Harri Olli
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
11. März 2007 Weltcup HS130 PolenPolen Adam Małysz OsterreichÖsterreich Andreas Kofler OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
1. März 2008 Weltcup HS130 Wettkampf abgesagt
2. März 2008 Weltcup HS130 Wettkampf abgebrochen
7. März 2009 Weltcup HS130 OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Martin Koch
Thomas Morgenstern
Gregor Schlierenzauer
FinnlandFinnland Finnland
Ville Larinto
Kalle Keituri
Harri Olli
Matti Hautamäki
NorwegenNorwegen Norwegen
Anders Bardal
Tom Hilde
Johan Remen Evensen
Anders Jacobsen
8. März 2009 Weltcup HS130 Wettkampf abgesagt
8. März 2009 Weltcup HS97 OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer SchweizSchweiz Simon Ammann RusslandRussland Dmitri Wassiljew
6. März 2010 Weltcup HS130 NorwegenNorwegen Norwegen
Anders Bardal
Roar Ljøkelsøy
Tom Hilde
Anders Jacobsen
OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Martin Koch
Andreas Kofler
Thomas Morgenstern
FinnlandFinnland Finnland
Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Harri Olli
Janne Ahonen
7. März 2010 Weltcup HS130 SchweizSchweiz Simon Ammann PolenPolen Adam Małysz OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
12. März 2011 Weltcup HS130 OsterreichÖsterreich Österreich
Gregor Schlierenzauer
Martin Koch
Andreas Kofler
Thomas Morgenstern
NorwegenNorwegen Norwegen
Anders Bardal
Johan Remen Evensen
Anders Jacobsen
Tom Hilde
PolenPolen Polen
Tomasz Byrt
Piotr Żyła
Kamil Stoch
Adam Małysz
13. März 2011 Weltcup HS130 SchweizSchweiz Simon Ammann OsterreichÖsterreich Andreas Kofler DeutschlandDeutschland Severin Freund

Einzelnachweise

  1. Lahti Ski Games History (englisch)
  2. Meldung im Handelsblatt (vom 5. Mai 2009)
  3. Schanzenrekordentwicklung bei www.skisprungschanzen-archiv.de
  4. FIS Results Lahti. Abgerufen am 16. Januar 2011.

Siehe auch

Weblinks

Salpausselkä-Schanze auf Skisprungschanzen.com (deutsch)


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