Schlacht von Minden

Schlacht von Minden
Schlacht bei Minden
Teil von: Siebenjähriger Krieg
Die Schlacht bei Minden auf einem zeitgenössischen Stich
Die Schlacht bei Minden auf einem zeitgenössischen Stich
Datum 1. August 1759
Ort bei Minden
Ausgang Sieg der Alliierten
Konfliktparteien
Kur-Braunschweig-Lüneburg,
Braunschweig-Wolfenbüttel,
Großbritannien,
Hessen-Kassel,
Preußen,
Schaumburg-Lippe-Bückeburg
Frankreich
Sachsen
Befehlshaber
Ferdinand von Braunschweig Louis-Georges-Erasme de Contades
Truppenstärke
40.000 55.000
Verluste
2.762 7.086

Die Schlacht bei Minden fand am 1. August 1759 vor den Toren der ostwestfälischen Festung Minden in Nordrhein-Westfalen während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) statt. Das Königreich Großbritannien und die mit ihm alliierten Länder wie vor allem das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (Hannover) und das Königreich Preußen besiegten Frankreich und seine Verbündeten wie das Kurfürstentum Sachsen.

Die Serie von Niederlagen im Siebenjährigen Krieg, gipfelnd im Treffen bei Minden, schwächte Frankreichs bisherige Hegemonie auf dem europäischen Kontinent erheblich. Die unmittelbaren Auswirkungen manifestierten sich letztlich im Verlust der überseeischen Kolonien in Amerika und Indien an Großbritannien. Durch geschicktes Taktieren während der Auseinandersetzung mit Frankreich setzte sich der Aufstieg Großbritanniens zur maritim und kolonial vorherrschenden Macht im 18. Jahrhundert fort.

Inhaltsverzeichnis

Historischer Hintergrund

Vorgeschichte

Im Zuge des Siebenjährigen Krieges hatten die mit den Preußen verbündeten Briten den Schutz gegenüber Frankreich übernommen, während Preußen vor allem gegen Österreich und Russland kämpfte. Im Sommer 1759 rückten die Franzosen aus Richtung Kassel und Düsseldorf gegen die britischen Stammlande Hannover vor. Der Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg-Hannover war zugleich König von Großbritannien und Irland. Er sah sein Stammland bedroht und bat den preußischen König, dem fähigen Herzog Ferdinand von Braunschweig das Oberkommando über die alliierten Truppen zu geben. Das sagte dieser nach einigem Zögern zu und übergab am 23. November 1757 Ferdinand den Oberbefehl. Dieser gewann die erste Schlacht und konnte die Franzosen über den Rhein zurücktreiben. Darauf verstärkten die Franzosen ihre Truppen und Marschall Louis-Georges-Erasme de Contades übernahm Anfang 1759 die Truppen. Er sollte einen Hauptstoß auf die westfälischen Festungen Lippstadt und Münster führen. Ferdinand suchte dies abzuwehren, verlor jedoch die Schlacht bei Bergen. Die Franzosen verstärkten erneut und gingen gegen Korbach und Kassel vor. In mehreren Schritten setzten sie von Süden kommend über die Diemel und erreichten Bielefeld und Herford. Ferdinand wich nach Osnabrück zurück. Am 8. Juli besetzten die Franzosen unter dem Herzog von Broglie handstreichartig die Festung Minden. Contades rückte mit seiner Hauptarmee langsam nach und lagerte südwestlich der Stadt in einem durch Sumpf und Wiehengebirge geschützten Gebiet. Hier war die Stellung fast uneinnehmbar. Der Oberbefehlshaber der Alliierten, Herzog Ferdinand von Braunschweig, nahm nordwestlich von Minden Aufstellung, um die Franzosen aus der Stellung hervorzulocken und ihnen eine Schlacht zu liefern.[1]

Beteiligte Truppen

Das Heilige Römische Reich um 1780

In der Schlacht bei Minden fand im Fürstentum Minden während des Siebenjährigen Krieges statt. Großbritannien und Frankreich kämpften in Europa, Nordamerika und Indien um die globale Vorherrschaft. Beide Kriegsparteien griffen für die Einzelschlachten auf örtliche Verbündete zurück. In der Schlacht von Minden waren dies auf der Seite Großbritanniens die sogenannten alliierten Truppen. Sie bestanden vor allem aus dem in Personalunion geführten Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg, auch Hannover genannt. Dessen Kurfürst Georg Ludwig erlangte durch Vererbung seit 1714 die britische Königskrone. Weiterhin das Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel, die Grafschaft Hessen-Kassel und als Hauptmacht auf dem Kontinent das Königreich Preußen. Auf der Seite Frankreichs kämpfte das mit ihm verbündete Kurfürstentum Sachsen. Soldaten aus Minden dienten in der Preußischen Armee beim preußischen Regiment 41 und waren am Kampf nicht beteiligt.[2]

Die Schlacht

Schlachtort

Die Schlacht fand im damals preußischen Fürstentum Minden statt. Das Schlachtfeld lag westlich der Festung Minden auf der Mindener Heide und nördlich der moorigen Bastauniederung. Das Schlachtfeld war eine weitgehend ebene, von nur wenigen Gärten und Siedlungen gegliederte Parklandschaft, durchzogen von einigen Entwässerungsgräben.

Militärisch bedeutend waren neben der Stadt Minden im Südosten des Schlachtfeldes folgende Sperren:

  • Im Osten bildete die Weser einen natürliche Begrenzung. Der Fluss war nur durch in die Festung Minden integrierte Brücken zu überschreiten.
  • Im Süden bildeten die Bastau und zahlreiche in der Bastauniederung gelegene Moore wie das Große Torfmoor eine für ein großes Heer nur auf Hilfsbrücken zu überwindende Barriere. Die durch diese Moore führenden Dämme bei Hille und Hartum waren leicht zu verteidigen. Die Bastau mündete erst innerhalb der Festung Minden in die Weser. Weiter südlich der Bastau riegelte das Wiehengebirge das Schlachtfeld nach Süden fast vollständig zusätzlich zur Bastau ab. Übergänge über das Wiehengebirge gab es beispielsweise durch die Porta Westfalica oder über den Bergkirchener Pass. Südlich des Wiehengebirges eröffnete sich ohnehin kaum die Möglichkeit zu einer Absatzbewegung nach Süden, da die Werre den Weg weiter nach Süden abriegelte.
  • Im Norden war die Ösper ein weiteres natürliches Hindernis, wenngleich ein zur Bastau wesentlich leichter zu überschreitendes. Bereits in einiger Entfernung und für den Schlachtverlauf weniger bedeutend waren einige Moore im Norden bei Uchte.

Am Rande des Schlachtfeldes lagen folgende Siedlungen (Im Uhrzeigersinn): Hahlen, Nordhemmern, Kutenhausen, Todtenhausen, Minden.

Schlachtverlauf

Der Schlachtplan

Am 1. August 1759 kam es zur Schlacht. Einem zahlenmäßig unterlegenen Heer der Alliierten unter Führung von Ferdinand von Braunschweig standen altbewährte französische Regimenter wie das Regiment Gendarmerie de France und das Regiment der Carabiniers gegenüber.[3] [4] Die Preußen und ihre Verbündeten verfügten über 40.000 Mann, die Franzosen über 55.000 Mann.[5] Ferdinand eröffnete mit einer List, indem er das Korps Wangenheim nördlich von Minden bei Kutenhausen allein zurückließ und die übrigen Kräfte nach Westen verschob. Dadurch sollte der Gegner aus der sicheren Stellung am Hiller Moor hervorgelockt werden, um die vermeintlich unterlegenen Restkräfte des Gegeners anzugreifen, was auch gelang.

Die Schlacht wurde an der Nordflanke bei Todtenhausen eröffnet. Hier griffen die Franzosen mit Infanterie an. Der französische Herzog von Broglie sollte die Alliierten nördlich des Wallfahrtsteichs energisch angreifen und umfassen. Nach diesem Überraschungsvorstoß sollte er nach Westen einschwenken und die Alliierten aus der Flanke heraus aufrollen. Er traf jedoch um 5 Uhr früh auf überraschend große Feindverbände unter General von Wangenheim, der mit 15 Bataillonen und der Artillerie des Grafen von Schaumburg den Abschnitt von Kutenhausen bis zur Weser verteidigte. Broglie wurde aufgehalten und schließlich von der preußisch-hessischen Kavallerie unter dem preußischen General Herzog von Holstein zurückgeschlagen.[6]

An der Südflanke wollte Ferdinand von Braunschweig zunächst das Dorf Hahlen durch die britisch-hannoveranische Kavallerie unter Lord George Sackville besetzen lassen; diese war allerdings noch nicht bereit und blieb in Stellung. Starker, typisch ostwestfälischer Nebel und ein Sturm behinderten den Aufzug der alliierten Truppen an ihren Aufzugsplätzen zwischen den Dörfern Hahlen und Stemmer, die Plätze konnten von den Truppen dadurch erst gegen 6 Uhr eingenommen werden konnten. Durch ein Missverständnis (Befehlssprache der Alliierten war Französisch) rückten die am weitesten vorne stehenden britisch-hannoveranischen Infanteriebataillone an der Südflanke zu früh vor. Sie trafen dabei auf die französische Kavallerie, die sich erst zum Angriff vorbereitete und noch nicht voll einsatzfähig war. General von Spörcken ging mit seiner Infanterie zum Angriff vor und stürmte auf den Gegner zu, sodass die Mitte der Schlachtordnung der Franzosen ins Wanken geriet. Besonders zeichneten sich hierbei die Briten aus, die in schwerem Artilleriefeuer vorgingen und die französische Kavallerie vertrieben. Dies ist einer der wenigen Fälle in der Kriegsgeschichte, in denen die Infanterie die Kavallerie angriff. Ferdinand wies Sackville mehrfach an, die Infanterie mit seinen 24 Schwadronen zu unterstützen, doch dieser führte den Befehl nicht aus, wofür er später unehrenhaft entlassen wurde.

Die Franzosen mussten durch die verlohrene Schlacht die Festung Minden wieder aufgeben und zogen sich auf das linke Weserufer zurück. Die Verfolgung durch Friedrich fiel nur halbherzig aus, obwohl er von seinem König den Befehl den Rat bekam das Eisen zu schmieden solange es heiß ist [7]. Die Franzosen konnten sich allerdings infolge des Gefechts bei Gohfeld nicht nach Südwesten zurückziehen, sondern mussten über Kleinenbremen und Hameln nach Kassel ausweichen, von wo aus sie während des Krieges keine offensiven Aktionen mehr unternahmen. Damit war es den Briten gelungen, die Franzosen dauerhaft von den hannoverschen Stammlanden ihres Herrschers Georg II. fernzuhalten.

Verluste

An der Schlacht von Minden waren 90.000 Kombattanten beteiligt, sie dauerte den Berichten zufolge drei Stunden.[8] In der Schlacht starben nach einigen Quellen an die 10.000 Soldaten und eine unbekannte Zahl von Zivilisten und damit knapp 10 % der beteiligten Soldaten.[9] Andere Quellen sprechen von Verlusten der Franzosen von 480 Offizieren und 7.700 Mann, die Alliierten mit 150 Offizieren und 2.600 Mann. [10]. Das bedeutet, dass auch nach der Schlacht die Franzosen das größere Heer hatten, was mit ein Grund für die zögerliche Verfolgung durch die Alliierten sein könnte.

Auswirkungen

Großbritannien und Preußen

Karikatur mit George Sackville als Hund mit einem Halsband mit der Aufschrift „Minden“ vor einem Ehrenmal für James Wolfe

Da die Briten im selben Jahr die Franzosen auch bei der Stadt Québec schlugen, ging das Jahr 1759 als „Glorious Year“ in die britische Militärgeschichte ein. Es war ihnen damit gelungen, die Franzosen aus Nordamerika zu vertreiben und zugleich in Europa das Kräftegleichgewicht zu erhalten. Durch die Seesiege bei Lagos und Quiberon über die französische Flotte war auch die britische Seeherrschaft unangefochten. Damit war ein wichtiger Grundstein zum Aufstieg des Empire zur Weltmacht gelegt. Kanada und Indien wurden britische Kolonien. Für Preußen war der Sieg weniger bedeutsam, da kurze Zeit später Friedrich II. die schwere Niederlage bei Kunersdorf erlitt, so dass die Alliierten nicht die Übermacht erlangen konnten und der Krieg weiterging. Insbesondere reduzierte Großbritannien seine Unterstützung für Preußen nach der Schlacht von Minden deutlich, da es seine Kriegsziele erreicht hatte, die Franzosen von ihrem Kernland Hannover fernzuhalten.

Frankreich

Frankreich war zu dieser Schlacht mit seiner militärischen Elite und einem zahlenmäßig überlegenen Heer angetreten. Die Niederlage stellte auch einen Schlag gegen das Selbstbewusstsein Frankreichs als europäischer Vormacht dar. Minden, Québec und Quiberon nehmen die formalisierte Niederlage Frankreichs zum Ende des Siebenjährigen Kriegs von 1763 vorweg, denn Frankreich konnte bis zu den Friedensverträgen keine Erfolg versprechende Initiative mehr ergreifen. Erst im Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg 1776–1783 konnte Frankreich wieder die Initiative ergreifen, als militärischen Hegemonialmacht in Europa trat Frankreich jedoch erst wieder nach den erfolgreichen Feldzügen Napoleons in Erscheinung.[11]

Gedenken an die Schlacht

Denkmal in Minden

Denkmal der Schlacht bei Minden in Todtenhausen

Das Denkmal, das den Ort der Schlacht markiert, steht an der Straße von Minden nach Petershagen gegenüber der Gaststätte Lohrmann. Jeden 1. August werden dort Kränze von der britischen Garnison, den Vertretern der „Minden Regiments“, der Bundeswehr und den Vertretern von Stadt und Landkreis niedergelegt. Im Museum von Minden ist ein Raum der Dokumentation der Schlacht gewidmet.[12]

Yorkshire Day

Als die britischen Infanterieregimenter in die Schlacht marschierten, zogen sie durch deutsche Gärten mit Rosen, pflückten sie und befestigten sie an ihren Uniformen. Zur Erinnerung an den 1. August begeht jedes der „Minden Regiments“ diesen Tag als „Minden Day“: Dann tragen die Soldaten aller Rangstufen Rosen an ihren Kopfbedeckungen. Die leichte Infanterie trägt weiße Yorkshire-Rosen.

Aus dieser Tradition, und um den Mut der „Yorkshiremen“, die an der Schlacht teilnahmen, zu würdigen, wird der 1. August als Yorkshire Day begangen. Noch heute feiern fünf britische Regimenter weltweit, wo sie gerade stehen, den „Minden Day“.

HMS Minden

Nach der Schlacht bei Minden wurde die HMS Minden, ein am 23. Juni 1810 in Bombay getauftes und zu Wasser gelassenes Linienschiff der Royal Navy, benannt. Während des Krieges von 1812 zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien wurde sie in der Chesapeake Bay eingesetzt. Während dieser Zeit soll sich angeblich Francis Scott Key an Bord der Minden befunden haben und den ersten Vers der späteren amerikanischen Nationalhymne The Star-Spangled Banner geschrieben haben. Diese Behauptung ist nicht eindeutig belegt. Weiterhin diente die Minden vor Algier, Java und Australien.

Zum Ende ihrer Karriere wurde die Minden als Lazarettschiff nach Hongkong verlegt. Zur Ehrung der Minden wurden im Stadtteil Kowloon zwei Straßen nach ihr benannt: die Minden Row und Minden Avenue.

Künstlerische Verarbeitung

Georg Philipp Telemann schrieb aus Anlass der Schlacht im Jahre 1759 das Oratorium „Hannover siegt, der Franzmann liegt“ (TWV 13:20). Das von Reinhard Goebel wiederentdeckte Werk für Altstimme und Orchester wurde am 5. Dezember 2008 von der NRD-Radiosymphonie erstmals wieder aufgeführt.

Literatur

  • Hans Cramer; Stadt Minden (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Ein Erinnerungsbuch zum 200. Gedenktag der Schlacht bei Minden am 1. August 1759. J.C.C. Bruns, Minden 1959 (Mindener Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde des ehemaligen Fürstentums Minden. Bd. 8).
  • Frank McLynn: 1759: The Year Britain Became Master of the World. Atlantic Monthly Press, 2004, ISBN 9780871138811.
  • Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Weltpolitik und Lokalgeschichte. J.C.C. Bruns' Verlag, Minden 2008, ISBN 978-3-00-026211-1. (16 Beiträge zum Ablauf der Schlacht, zu den globalen Zusammenhängen und zu den lokalen Auswirkungen)
  • Philipp von Westphalen: Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg. Band 3. 1757-1759. Verlag der königlichen geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, Berlin 1871.
  • Hans Eggert Willibald von der Lühe: Militair-Conversations-Lexikon. Bd. 5. C. Brüggemann, 1836. S. 486ff.

Einzelnachweise

  1. Hans Cramer: Die Schlacht bei Minden, zusammengestellt nach alten und neueren Berichten. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 18-25.
  2. Schlacht bei Minden Homepage von Amtage. Abgerufen am 5. Januar 2009.
  3. Schlacht bei Minden, Homepage, abgerufen Februar 2009.
  4. Hans Cramer: Die Schlacht bei Minden, zusammengestellt nach alten und neueren Berichten. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 22.
  5. Hans Cramer: Die Schlacht bei Minden, zusammengestellt nach alten und neueren Berichten. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 21.
  6. Hans Cramer: Die Schlacht bei Minden, zusammengestellt nach alten und neueren Berichten. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 21.
  7. "Geschichte des siebenjährigen Krieges", Online bei Google Books, abgerufen April 2009
  8. Martin Beutelspacher: Überreste und Darstellungen im Mindener Museum. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 54-62.
  9. Schlacht bei Minden, Homepage. Abgerufen am Februar 2009.
  10. Hans Cramer: Die Schlacht bei Minden, zusammengestellt nach alten und neueren Berichten. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 24
  11. Martin Steffen: Die internationalen Dimensionen des siebenjährigen Krieges. In: Martin Steffen (Hrsg.): Die Schlacht bei Minden. Minden 2008, S. 27.
  12. Schlacht bei Minden Englische Seite. Abgerufen am 5. Januar 2009.

Weblinks

Schlachtablauf

Minden Day

52.3277868.8908587Koordinaten: 52° 19′ 40″ N, 8° 53′ 27″ O


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