Schweizer Mobilfunkmarkt

Schweizer Mobilfunkmarkt

In der Schweiz besitzen vier Netzbetreiber die Konzession für den Betrieb eines GSM-Mobilfunknetzes. Sie zählen insgesamt gut 9,5 Mio. Mobilfunkanschlüsse (Q2 2011) und versorgen die Schweiz mit einer Abdeckung von rund 99,9 % der Bevölkerung nahezu flächendeckend mit GSM-Mobilfunk. Drei Netzbetreiber sind im Besitze einer UMTS-Lizenz; die Mobilnetze der dritten Generation (3G) decken bereits 95 % der Bevölkerung ab.

Inhaltsverzeichnis

Die Schweizer Mobilfunkbetreiber

Die drei dominierenden Netze Swisscom, Sunrise und Orange bieten landesweite und internationale Produkte für Privat- und Geschäftskunden an. Der Anbieter in&phone konzentriert sich ausschliesslich auf Geschäftskunden und bietet Lösungen in Form eines lokalen Campus-Netzes für die Innen- und Aussenversorgung von Firmen(-geländen). Kunden von in&phone sind dank nationalem Roaming mit Sunrise auch ausserhalb des eigenen Netzes erreichbar.

Swisscom

Logo Swisscom
Name, Hauptsitz Swisscom (Schweiz) AG, Ittigen
Firmennummer [1] CH-035.3.016.930-9
Mutterkonzern Swisscom (Schweiz) AG, Ittigen, Schweiz
Netzcode 228-01
Verwendete Frequenzbänder P-GSM, DCS 1800, UMTS
Name auf Display Swisscom, SWISS GSM
Mobilfunkkunden 5,913 Mio. (Q2 2011)
Marktanteil 62,1 % (Q2 2011)
Mitbenutzung Mobilnetz Provider: M-Budget Mobile, Mucho
Netzdienste GPRS, EDGE, HSPA bis 14,4 Mbit/s, HSPA+ bis 42 Mbit/s
Zugeteilte Vorwahl [2] +41 79 (M-Budget Mobile: +41 77 4)
Abdeckung der Bevölkerung 99,8 % mit GSM/GPRS/EDGE, 93 % mit UMTS/HSPA, >500 Standorte mit HSPA+
Website http://www.swisscom.com

Sunrise

Logo Sunrise
Name, Hauptsitz Sunrise Communications AG, Zürich
Firmennummer CH-020.3.019.848-8
Mutterkonzern CVC Capital Partners, Luxemburg
Netzcode 228-02
Verwendete Frequenzbänder E-GSM, DCS 1800, UMTS
Name auf Display Sunrise, diAx Swiss
Mobilfunkkunden 2,04 Mio. (Q2 2011)
Marktanteil 21,4 % (Q2 2011)
Mitbenutzung Mobilnetz Netzbetreiber: In&Phone
Provider: ALDI SUISSE mobile, Lebara Mobile, TalkTalkMobile
Marken: Red Bull MOBILE, yallo, 20 Minuten Mobile
Netzdienste GPRS, EDGE, HSPA bis 7,2 Mbit/s, HSPA+ bis 21 Mbit/s
Zugeteilte Vorwahl +41 76 (ehem. Tele2: +41 77 2)
Abdeckung der Bevölkerung 99,8 % mit GSM/GPRS/EDGE, 80 % mit UMTS/HSPA, >400 Standorte mit HSPA+
Website http://www.sunrise.ch

Orange

Logo Orange
Name, Hauptsitz Orange Communications SA, Lausanne
Firmennummer CH-550.0.057.019-0
Mutterkonzern Orange SA, Marke der France Télécom SA, Frankreich
Netzcode 228-03
Verwendete Frequenzbänder E-GSM, DCS 1800, UMTS
Name auf Display Orange, Orange CH
Mobilfunkkunden 1,573 Mio. (Q2 2011)
Marktanteil 16,5 % (Q2 2011)
Mitbenutzung Mobilnetz Provider: abamobile, CoopMobile, Lycamobile, ok.- mobile
Netzdienste GPRS, HSPA bis 7,2 Mbit/s, HSPA+ bis 42 Mbit/s
Zugeteilte Vorwahl +41 78
Abdeckung der Bevölkerung 99 % mit GSM/GPRS, 70 % mit UMTS/HSPA, ausgewählte Orte mit HSPA+
Website http://www.orange.ch

in&phone

Logo in&phone
Name, Hauptsitz in&phone SA, Vevey
Firmennummer CH-550.1.036.337-8
Mutterkonzern in&phone SA, Vevey, Schweiz
Netzcode 228-07
Verwendetes Frequenzband DCS 1800
Name auf Display in&phone, CH 07, 228 07
Mobilfunkkunden n/a
Marktanteil n/a
Mitbenutzung Mobilnetz (keine)
Netzdienste n/a
Zugeteilte Vorwahl +41 773
Abdeckung lokale Firmennetze mit GSM, nationales Roaming mit Sunrise
Website http://www.inphone.ch

Geschichte der Mobilfunknetze in der Schweiz

Als erster Mobilfunkbetreiber der Schweiz nahm im März 1993 Swiss Telecom ihr Natel-Netz in Betrieb. Fünfeinhalb Jahre lang war es das einzige Mobilnetz der Schweiz; im Vergleich zu anderen Ländern gab es erst sehr spät eine Konzessionsvergabe an weitere Anbieter. 1997 wurde der Name des Mutterkonzerns in «Swisscom» geändert; die Mobilfunksparte erhielt als eigenständige Tochterfirma den Namen «Swisscom Mobile». Seit der Fusion der Tochterfirmen mit dem Mutterkonzern zur neuen «Swisscom (Schweiz) AG» Anfang 2008 tritt die Firma einheitlich als Swisscom im Schweizer Markt auf.

Im Dezember 1998 trat diAx als zweiter Mobilfunkanbieter mit günstigen Preisen und innovativen Produkten in den Schweizer Markt ein. Der Konkurrenzkampf um Kunden führte zu einem ersten grösseren Preisrutsch. Anfänglich war das Netz jedoch nur entlang von Autobahnen und in städtischen Gebieten vorhanden. Durch den kontinuierlichen Ausbau des Netzes auch in ländlichen Regionen erreichte diAx bald eine bessere Abdeckung, vor allem auch dadurch, dass das SBB-Netz als Backbone genutzt werden konnte. Nach der Fusion mit der damaligen «sunrise» Ende 2000 einigte man sich auf den neuen Markennamen sunrise, der offizielle Name des Unternehmens lautete «TDC Switzerland AG». Seit 4. Oktober 2007 lautet der Name des Unternehmens «Sunrise Communications AG», der Markenname Sunrise wird neu gross geschrieben.

Ein halbes Jahr später, im Juni 1999, startete Orange mit einer grossen Werbekampagne mit seinem Netz. Dieses deckte zu Beginn jedoch nur städtische Gebiete ab; in weiten Landesteilen war das Netz noch nicht ausgebaut. Dank dem nationalen Roaming mit Swisscom hatte Orange im Gegensatz zu Sunrise von Beginn weg auch in Randregionen eine akzeptable Abdeckung. Im Juli 2003 schaffte Orange den Schritt in die Unabhängigkeit und beendete das nationale Roaming nach über vier Jahren.

Am 18. Dezember 2003 erhielten zwei neue Mobilfunkanbieter, Tele2 und in&phone, je eine Lizenz für den Betrieb eines GSM-Mobilfunknetzes. Beide Telekommunikationsunternehmen nahmen im Juni 2005 ihre Netze in Betrieb. Tele2 konzentrierte sich mit seinem «City-Netz» anfänglich auf die Stadt Zürich. Während den darauf folgenden Jahren wurde das Mobilnetz jedoch auf weitere Städte und Agglomerationen ausgedehnt; Mitte 2008 war rund die Hälfte der Bevölkerung versorgt.

Am 29. September 2008 gab Sunrise die Übernahme von Tele2 Schweiz bekannt. Nach der Zustimmung der Wettbewerbskommission (WEKO) am 21. November 2008 wurde das Tele2-Mobilnetz abgeschaltet; die 491'000 Kunden sowie die rund 50 Mitarbeitenden des ehemaligen Mobilfunkbetreibers wurden übernommen. Tele2 blieb danach als Marke der Sunrise Communications AG noch bis März 2010 bestehen, danach wurden keine Produkte mehr verkauft. Einige der ehemaligen Mobilfunkanlagen von Tele2 konnten durch Sunrise weiterbetrieben werden; die restlichen Standorte (rund 400) wurden im März 2010 an den Netzbetreiber in&phone verkauft.

Am 25. November 2009 teilten Sunrise und Orange ihre Absicht zu Fusionieren mit. Die dänische TDC, deren Tochtergesellschaft Sunrise ist spielte mit dem Gedanken, sich aus der Schweiz zurückzuziehen. Orange hingegen, erhoffte sich durch Zusammenlegung der Mobilfunknetzte kosten sparen zu können.

In der Ausgabe 12/09 des Magazins "Connect" wurden die Schweizer Mobilfunknetze ausgiebig getestet. Swisscom und Sunrise schnitten mit "Sehr gut" ab, wobei Sunrise bei der Datenübertragung Marktführerin Swisscom sogar noch knapp übertreffen konnte. Bei Orange reichte es nur für ein Befriedigend, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass das GSM-Netz noch nicht mit EDGE aufgerüstet worden ist. Zudem ist das UMTS-Netz bezüglich Kapazität und Reichweite weniger stark ausgebaut als bei der Konkurrenz.

Ende April 2010 entschied die WEKO, den Zusammenschluss von Sunrise und Orange zu untersagen. Die betroffenen Unternehmen planten zunächst einen Rekurs gegen diesen Entscheid, welcher aber nach wenigen Wochen zurückgezogen wurde. Beide Mobilfunkanbieter bekräftigten, alleine weitermachen zu wollen. In den darauffolgenden Monaten kündigte Orange an, neue Angebote zu lancieren und in den nächsten zwei Jahren besonders stark in den Netzausbau zu investieren. Insbesondere soll die UMTS-Kapazität erhöht, sowie das GSM-Netz im Rahmen einer Gesamterneuerung mit EDGE aufgerüstet werden. Auch Sunrise kündigte für die nächsten fünf Jahre Infrastrukturinvestitionen in der Höhe von rund 1 Mrd. CHF an. So soll vor allem die Netzkapazität durch weitere Aufrüstung mit HSPA+ erhöht werden.

Anzahl Mobilfunkanschlüsse und Marktanteile

Mobilfunkanschlüsse und Marktanteile[3]:


Mobilfunkanschlüsse in der Schweiz (Anzahl in 1'000, Stand 31. Dezember 2010)
Jahr
'98
'99
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
'10
Swisscom 1'670 2'255 2'970 3'370 3'605 3'792 3'908 4'280 4'632 5'007 5'370 5'602 5'828
Sunrise 0 430 675 944 1'134 1'260 1'190 1'267 1'361 1'524 1'770 1'860 2'015
Orange 0 250 770 925 963 1'085 1'137 1'249 1'395 1'509 1'542 1'565 1'571

Total

1'670

2'935

4'415

5'239

5'702

6'137

6'235

6'796

7'388

8'040

8'683

9'027

9'414

Marktanteile im Mobilfunk in der Schweiz (in %, Stand 31. Dezember 2010)
Jahr
'98
'99
'00
'01
'02
'03
'04
'05
'06
'07
'08
'09
'10
Swisscom 100% 76.8% 67.3% 64.3% 63.2% 61.8% 62.7% 63.0% 62.7% 62.3% 61.9% 62.1% 61.9%
Sunrise 0% 14.7% 15.3% 18.0% 19.9% 20.5% 19.1% 18.6% 18.4% 19.0% 20.4% 20.6% 21.4%
Orange 0% 8.5% 17.4% 17.7% 16.9% 17.7% 18.2% 18.4% 18.9% 18.8% 17.8% 17.3% 16.7%

Total

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

100%

Service Provider

Service Provider sind Firmen, die über keine eigene Netzinfrastruktur bzw. Mobilfunklizenz verfügen und deshalb bei einem Netzbetreiber Netznutzungsrechte erwerben. Diese verkaufen sie dann mittels eigener Produkte und Dienstleistungen an ihre Kunden weiter. Momentan sind auf dem Schweizer Mobilfunkmarkt folgende Service Provider tätig:

Markenname Unternehmung Mobilnetz Vorwahl Kundensegment
abamobile abalon telecom it ag, Cham Orange 078 Geschäftskunden
ALDI SUISSE mobile ALDI SUISSE AG, Embrach Sunrise 076 Privatkunden
CoopMobile Coop, Basel Orange 078 Privatkunden
Lebara Mobile Lebara GmbH, Zürich Sunrise 076 Privatkunden
Lycamobile Lycamobile AG, Zug Orange 078 Privatkunden
M-Budget Mobile Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Swisscom 0774 Privatkunden
Mucho Beeone Communications SA, Lancy Swisscom 077 Privatkunden
TalkTalkMobile The Phone House SA, Zug Sunrise 076 Privatkunden
ok.- mobile Valora AG, Muttenz Orange 078 Privatkunden

Die folgenden Service Provider bieten für Neukunden keine Angebote mehr an:

Markenname Unternehmung Mobilnetz Vorwahl Kundensegment
20 Minuten Mobile 20 Minuten AG, Zürich Sunrise 077 Privatkunden
cablecom mobile Cablecom GmbH, Zürich Sunrise 076 Privatkunden
mobilezone net mobilezone net ag, Regensdorf Orange 078 Privatkunden
Netstream Mobile Netstream AG, Dübendorf Orange 076 Geschäftskunden

Geschichte der Service Provider

Service Provider spielten in der Schweiz vor 2005 nur eine untergeordnete Rolle. Im Jahr 2005 gab es in der Schweiz einen wahrhaften Provider-Boom. Am 15. Mai 2005 machte yallo den Einstieg als erster Provider in den Mobilfunkmarkt. Das Schwesterunternehmen von Sunrise vermarktete sein Produkt anfänglich nur online; mittlerweile ist es aber auch offline zugänglich. Heute ist yallo wie Red Bull Mobile und Sunrise eine Marke der Sunrise Communications AG.

Der Einstieg der beiden grössten Schweizer Detailhandelsunternehmen Coop und Migros in den Mobilfunkmarkt löste mit der Bekanntgabe der Tarife am 12. September 2005 einen Preiskampf zwischen den beiden neuen Anbietern aus. So wurden innerhalb weniger Stunden die Minutenpreise von M-Budget Mobile und CoopMobile gegenseitig unterboten.

Am 16. Dezember 2005 startete Cablecom in Kooperation mit Sunrise sein Prepaid-Angebot cablecom mobile mit Minutenpreisen, die um bis zu 20% tiefer waren als die bestehenden Prepaid-Tarife. Der Einstieg von Cablecom löste den bisher grössten Preiskampf zwischen den Providern aus. In mehreren Runden senkten sämtliche Provider ihre Minutenpreise und unterboten sich gegenseitig. Dies führte dazu, dass der Prepaid-Minutentarif erstmals bei allen Providern unter 40 Rappen fiel. Mittlerweile ist das Angebot von Cablecom für Neukunden jedoch nicht mehr erhältlich.

Im Dezember 2005 lancierte abalon telecom mit abamobile als erster Provider ausschliesslich Angebote für Geschäftskunden. Am 16. Januar 2006 folgte mobilezone net (inzwischen nicht mehr erhältlich) erstmals auch mit Postpaid-Angeboten.

Im Juni 2006 führte yallo einen internationalen Einheitstarif von 39 Rappen pro Minute ein; zudem wurde der Tarif für netzinterne Gespräche auf 5 Rappen pro Minute gesenkt.

Im Oktober 2006 startete TalkTalkMobile auf dem Netz von Sunrise. TalkTalkMobile bietet als erster Schweizer Provider seinen Kunden kostenlose Gespräche in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz vom Festnetz oder Mobilnetz ins Fest- oder Mobilnetz. Die Voraussetzung hierfür war anfänglich allerdings ein Festnetzanschluss bei TalkTalk.

Im Februar 2007 trat mit Lebara Mobile ein weiterer Provider in den Mobilfunkmarkt ein. Der Provider, welcher auch in sechs weiteren europäischen Ländern tätig ist, nutzt das Mobilnetz von Sunrise und fokussiert sich mit seinem Produkt auf Kunden, die ins Ausland telefonieren. So kann man beispielsweise schon ab 5 Rappen pro Minute ins westeuropäische Festnetz telefonieren.

Im November 2007 lancierte die deutsche Supermarktkette Aldi ebenfalls ein Produkt mit dem Namen Aldi Suisse Mobile. Auch dieser Provider benutzt das Mobilnetz von Sunrise. Der Tarif von 14 Rappen ist sehr günstig, gilt allerdings nur im eigenen Netz und im Festnetz. Ansonsten fallen 34 Rappen an.

Im Oktober 2010 stellte 20 Minuten das Angebot 20 Minuten Mobile vor. Der Provider nutzt das Mobilnetz von Sunrise und verfügt über Prepaid- und Aboangebote. Der Minutentarif beträgt 20 Rappen, dazu kommen noch 20 Rappen Verbindungsgebühr pro Anruf. Der von Tamedia zusammen mit Sunrise lancierte Handy-Tarif 20 Minuten Mobile wird nach acht Monaten bereits wieder eingestellt.

Am 6. Dezember 2010 lancierte die Kiosk-Betreiberin Valora zusammen mit Orange das Angebot ok.- mobile. Der Niedertarif beträgt 25 Rappen in alle Netze und der Normaltarif 35 Rappen in alle Netze.

Anmerkungen

  1. Eidg. Amt für das Handelsregister, Zentraler Firmen- und Identifikationsindex, http://www.zefix.ch
  2. Vom Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) zugewiesene Netzvorwahl, die von den Mobilfunkbetreibern bzw. Service-Providern bei der Aufschaltung von neuen Nummern vergeben wird. Aufgrund der Rufnummernportabilität kann seit dem 1. Mai 2000 die Vorwahl nicht mehr eindeutig einem Anbieter zugeordnet werden.
  3. http://www.comcom.admin.ch/dokumentation/00439/00467/index.html?lang=de

Weblinks


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