Schweizer Sportfernsehen

Das Logo vom Schweizer Sportfernsehen.

Das Schweizer Sportfernsehen (SSF) mit rechtlichem Sitz in St. Gallen^[1] und Produktionsstandort in Zürich (in den Studios von TeleZüri^[2]) ist ein Schweizer Privatfernsehsender, der hauptsächlich Sport überträgt. Es startete am 1. Juli 2009 mit einem eigenem Programm, nachdem es ab Anfang 2008 ein Programmfenster auf Star TV innehatte.

Die Aufschaltung auf dem Kabelnetz der Marktführerin Cablecom erfolgte gegen deren Willen und erst nach Verfügung des BAKOM. Aufgrund beschränkter Kapazität nahm Cablecom daraufhin im analogen Netz Sport1 (früher DSF) vom Netz.

Das Unternehmen wurde 2007 als United Sport Production USP TV AG gegründet und am 2. Oktober 2009 in Schweizer Sportfernsehen (SSF) AG umfirmiert. Das Aktienkapital beträgt 1,55 Mio Schweizer Franken.^[1]

Der Verwaltungsrat wird präsidiert von Peter Weigelt, Vizepräsident ist Giorgio Behr. Delegierter des Verwaltungsrats ist Pascal Jenny. Programmchefin ist seit 2008 Claudia Lässer.

Regelmässige Übertragungen und Sendungen

• Montagabend Kick it! Fussballtalk mit Claudia Lässer und Jörg Stiel
• Montagabend Live-Übertragung Challenge League (Fussball)
• Dienstagabend SSF-Magazin mit Vania Spescha
• Mittwochabend Übertragung (Aufzeichnung) Volleyball NLA
• Donnerstagabend SportWoche mit Gabriel Oldham
• Sonntagabend Outlaws mit Gian Simmen
• Sonntagabend Einer wie Beni Thurnheer (Castingshow)

Weblinks

• Website des Schweizer Sportfernsehens

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Eintrag der Schweizer Sportfernsehen (SSF) AG im Handelsregister des Kantons St. Gallen, abgerufen am 13. Juni 2011.
2. ↑ Schweizer Sportfernsehen kooperiert mit Tele Züri. In: Klein Report. 5. Mai 2010, abgerufen am 13. Juni 2011.