Schwenninger ERC Wild Wings

Schwenninger ERC Wild Wings
SERC Wild Wings
SERC Wild Wings
Größte Erfolge
Vereinsinfos
Geschichte SEC Schwenningen (1904 – 1950)
Schwenninger ERC (1950 – 1994)
SERC Wild Wings (seit 1994)
Spitzname Die Wild Wings
Stammverein Schwenninger ERC 04 e.V.
Vereinsfarben dunkelblau, weiß
Liga 2. Eishockey-Bundesliga
Spielstätte Helios Arena
Kapazität ~5.000-6.500 (Stadion noch im Umbau) Plätze
Geschäftsführer Thomas Burger, Michael Werner
Cheftrainer Axel Kammerer
Kapitän Guy Lehoux
Saison 2008/09 Platz 8 (Vorrunde), Play-off Achtelfinale

Die SERC Wild Wings (offiziell: serc04wildwings Vermarktungs- und Betriebs GmbH) sind ein Eishockeyteam aus Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg. Die „Wild Wings“ sind eine in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ausgegliederte Profimannschaft und seit der Saison 2003/04 in der 2. Bundesliga aktiv. Der Stammverein, der Schwenninger ERC 04, betreibt zudem eine Seniorenmannschaft unter dem Namen „Old Wings“ sowie diverse Nachwuchsmannschaften. Der größte Erfolg des Vereins war das Erreichen des Play-off Halbfinals der 1. Bundesliga 1990. Die Wild Wings waren 1994 Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey Liga.

Seine Heimspiele trägt der SERC in der 5.200 Zuschauer fassenden „Helios Arena“ aus, die Vereinsfarben sind blau und weiß. Der Stammverein der Mannschaft ist der Schwenninger Eis- und Rollsportclub 04 e.V., welcher die Nachwuchs- und Seniorenabteilung, eine Eiskunstlauf- und eine Inlinehockeyabteilung besitzt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Stadtwappen der Stadt Villingen-Schwenningen, welches ebenfalls einen Schwan beinhaltet, diente als Vorbild für das Logo des SERC

Die ersten Anfänge im Schwenninger Eissport (1904−1947)

Die Vereinsgeschichte des Schwenninger ERC reicht über 100 Jahre zurück. Der Verein wurde im Jahr 1904 in einem Schwenninger Gasthof als Schwimm- und Eissportverein gegründet. Der Gründung war ein Badeunfall im nahen Salinsee vorausgegangen, bei dem vier Jugendliche ums Leben kamen. Daraufhin beabsichtigten einige Bürger der Stadt, einen Schwimmverein ins Leben zu rufen, der jungen Leuten durch das Einrichten einer separaten Eissportabteilung eine zusätzliche Aktivität bieten sollte. So entstand an der Rottweiler Straße schnell eine Natureisbahn für Eishockey, Eiskunstlauf und Eisstockschießen.[1]

Vorerst diente der Verein jedoch nur den Schwenninger Bürgern für den Freizeitsport, die ersten Eishockeybegegnungen fanden erst im Jahr 1927 statt, als der EC Schwenningen gegen die Mannschaften aus Titisee und Stuttgart spielte. In dieser Zeit wurde der Verein auch überregional sportlich erfolgreich und spielte zum Ende der 1920er Jahre bereits um eine Meisterschaft. Schon 1931 wurde der neu gegründete Klub Meister des Eislaufverbandes Süd-West und nahm anschließend an der Finalrunde um die Deutsche Meisterschaft teil. In den folgenden fünf Jahren gewann der ECS ununterbrochen die Südwestdeutsche Eishockeymeisterschaft und nahm zudem 1933 an der Vorrunde um die Deutsche Meisterschaft teil.[1]

Erste sportliche Erfolge nach dem 2. Weltkrieg (1947−1964)

Nach dem zweiten Weltkrieg suchten die Verantwortlichen eine neue sportliche Heimat für den ECS und entschlossen sich gezwungenermaßen für eine Reithalle, da die Natureisbahn während des Krieges zweckentfremdet wurde. 1947 trennte sich der Stammverein von seiner Schwimmabteilung und gründete stattdessen mit der Rollhockeyabteilung eine neue Sparte. Kurze Zeit später begann der Wiederaufbau der ehemaligen Heimspielstätte an der „Rottweiler Straße“. Anfang der 1950er Jahre erfolgte eine Umbenennung: Ab sofort nannte sich der Verein Schwenninger ERC. Von 1952 bis 1956 nahm der SERC als Meister von Württemberg an den Qualifikationsspielen zur Oberliga teil, die Qualifikation gelang jedoch nicht. In der Spielzeit 1957/58 wurde der Eis- und Rollsportclub erneut Meister, diesmal verzichtete der Verein jedoch freiwillig auf die anschließende Qualifikation.[1]

Ende der 1950er Jahre sank durch eine Verlegung des Kanals der Grundwasserspiegel rapide, sodass eine extrem kalte Witterung für eine Eisaufbereitung nötig war. In Folge dessen stand der Verein kurz vor seiner Auflösung, da ohne eine geeignete Heimspielstätte kein Spielbetrieb stattfinden konnte. Im Dezember 1964 wurde schließlich eine vorerst nicht überdachte Kunsteisbahn fertiggestellt, die den Klub vor dem Kollaps rettete. Ein zuvor gegründeter Kunsteisbahn-Förderverein trug maßgeblich dazu bei, dass der Klub weiterhin existieren konnte. Dennoch blickte der SERC in eine ungewisse Zukunft, da es keine Nachwuchsarbeit gab und zudem keine wettbewerbsfähige Mannschaft existierte.[1]

Der Aufstieg in die Bundesliga (1964−1981)

Saison Liga Hauptrunde Endrunde
1974/75 RL 4. Platz
1975/76 RL 2. Platz
1976/77 OL 4. Platz 5. Platz
1977/78 OL 3. Platz 3. Platz
1978/79 OL 2. Platz 2. Platz
1979/80 2. BL 3. Platz
1980/81 2. BL 2. Platz

Die Verantwortlichen entschlossen sich Mitte der 1960er Jahre für eine Spielgemeinschaft mit dem WSV Titisee und verpflichteten den ehemaligen Bundesligaspieler Ernst Wölfl, welcher dem Verein zu einer Renaissance verhalf.[1] Zunächst absolvierte der SERC nur Freundschaftsspiele. Erst mit der Einführung der vierten übergreifenden Spielklasse in Deutschland 1974 rückte der SERC in die Regionalliga Süd auf. Zur Saison 1976/77 konnte der Eishockeyclub als Vizemeister in die Oberliga Süd aufsteigen, da der eigentliche Meister, der SC Reichersbeuren, auf den Aufstieg verzichtete. Aus dieser Liga stiegen die Schwenninger als Vizemeister 1979 unter Trainer Peter Ustorf in die 2. Bundesliga auf. In der ersten Saison in der zweithöchsten deutschen Spielklasse konnte der Eishockeyverein den dritten Tabellenrang erreichen.

Die Mannschaft war punktgleich mit dem damals Zweitplatzierten, dem EHC 70 München, und landete lediglich durch das schlechtere Torverhältnis auf dem dritten Rang. Am Ende fehlten dem Team fünf Tore für einen möglichen Aufstieg in die Bundesliga. In der darauffolgenden Spielzeit erreichte der SERC schließlich mit 68:20 Punkten den zweiten Tabellenplatz. Der Punkterückstand des damaligen Drittplatzierten, des Deggendorfer SC, betrug 16 Punkte. Somit stiegen die Schwenninger als Vizemeister 1981 in die Eishockey-Bundesliga auf. Trotz erheblicher finanzieller Belastungen wagte die Vereinsführung damals gemeinsam mit dem Lokalrivalen ERC Freiburg den Aufstieg in die Bundesliga.[1]

Die Jahre in der Bundesliga (1981−1994)

Nachdem der Verein in der Saison 1981/82 zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte in der höchsten deutschen Spielklasse spielte, erreichten die Schwenninger den neunten Tabellenplatz und verpassten somit die Qualifikation für die Play-offs.

Saison Liga Hauptrunde Endrunde
1981/82 BL 9. Platz Relegation
1982/83 BL 5. Platz Viertelfinale
1983/84 BL 5. Platz
1984/85 BL 6. Platz Viertelfinale
1985/86 BL 8. Platz Viertelfinale
1986/87 BL 7. Platz Viertelfinale
1987/88 BL 8. Platz Viertelfinale
1988/89 BL 5. Platz Viertelfinale
1989/90 BL 5. Platz Halbfinale
1990/91 BL 6. Platz Viertelfinale
1991/92 BL 8. Platz Viertelfinale
1992/93 BL 9. Platz 2. Runde
1993/94 BL 10. Platz Relegation

Play-downs

Anschließend musste der weitere Verbleib in der Bundesliga in der Relegationsrunde erspielt werden. Mit einem zweiten Platz und einem Punkteverhältnis von 15:5 konnte der Klassenerhalt gesichert werden. In der darauffolgenden Spielzeit gelang es den Schwänen erstmals, sich mit einem fünften Tabellenrang nach der Vorrunde für die Endrunde der Bundesliga zu qualifizieren. Dort schied der SERC in der ersten Play-off Runde in einer Best of Three-Serie mit 1:2 Niederlagen gegen den Kölner EC aus.

Während der Eishockeyclub in der Saison 1983/84 noch einmal die Play-offs verpasste, erreichte Schwenningen in den folgenden acht Spielzeiten regelmäßig mindestens das Play-off Viertelfinale. Höhepunkt in der bisherigen Vereinsgeschichte war das Spieljahr 1989/90, als die Baden-Württemberger nach einem 3:2 Viertelfinal-Sieg gegen die BSC Preussen das Halbfinale erreichten.[1] Dort scheiterte der Club an der Düsseldorfer EG, die wenig später die Deutsche Meisterschaft gewannen. Der Deutsch-Kanadier Wally Schreiber war einer der prägenden Akteure des Schwenninger Eissports der 1980er Jahre. Der ehemalige NHL-Spieler erzielte in der Saison 1989/90 in insgesamt 46 absolvierten Ligapartien 74 Scorerpunkte und hatte neben dem gebürtigen Kanadier Grant Martin, der ebenfalls zu den Top-Scorern der Liga gehörte, großen Anteil am Erreichen des Halbfinales.

Die Mannschaft konnte den Erfolg aus der Spielzeit 1989/90 nicht wiederholen und schied stattdessen in den Jahren 1991 und 1992 im Viertelfinale aus. Dabei verloren die Schwäne im Play-off Viertelfinale des Jahres 1991 mit 1:3 Niederlagen gegen die Starbulls Rosenheim und eine Saison später mit 0:3 Niederlagen gegen die Düsseldorfer EG. Die DEG, die nach einem Finalsieg die Deutsche Meisterschaft gewann, fügte den Schwenningern hohe Niederlagen zu. So verlor der SERC das erste Spiel mit 1:5, das zweite mit 2:5 und das entscheidende dritte in Schwenningen mit 1:11.

In der Saison 1992/93 konnte der Verein, nicht zuletzt wegen des im Vergleich zur Konkurrenz sehr geringen Etats, den sportlichen Abstieg nicht verhindern. Da dem Lokalrivalen EHC Freiburg durch den Deutschen Eishockey Bund allerdings die Bundesliga-Lizenz entzogen wurde, verblieb der SERC trotz zweier Niederlagen in den Play-downs gegen die Eisbären Berlin und den EHC Freiburg in der Bundesliga. Durch den Abgang des Schwenninger Top-Scorers Wally Schreiber, der im Sommer 1993 zum EC Hedos München wechselte, stand der Eishockeyclub vor einer schweren Saison 1993/94. Letztendlich erreichte das Team nach der Vorrunde den neunten Tabellenrang und verpasste somit, wie bereits im Vorjahr, die Qualifikation für die Play-offs. Den Klassenerhalt sicherte der SERC in der Relegation mit zwei Siegen gegen die EC Kassel Huskies.

Von der DEL bis zum Lizenzentzug (1994−2003)

Durch eine Reform des deutschen Eishockeys wurde die Bundesliga zur Saison 1994/95 durch die Deutsche Eishockey Liga als neue höchste Spielklasse ersetzt. Im Zuge dieser Ligenreform änderten die meisten Mannschaften, teilweise nur geringfügig, ihre Vereinsnamen. Häufig wurde dabei ein Tiername mit dem Namen der Stadt kombiniert. Auch der Schwenninger ERC änderte seine offizielle Bezeichnung und nahm fortan unter dem Namen SERC Wild Wings am Spielbetrieb teil.[1] Des Weiteren konnte der Verein die Lizenzauflagen für die neugeschaffene DEL erfüllen und war somit eines der Gründungsmitglieder.

Marcel Goc (rechts) ging zwischen 1999 und 2002 für die Schwenninger aufs Eis
Saison Liga Hauptrunde Endrunde
1994/95 DEL 9. Platz Viertelfinale
1995/96 DEL 5. Platz Achtelfinale
1996/97 DEL 11. Platz 1. Runde
1997/98 DEL 9. Platz Qualifikation
1998/99 DEL 10. Platz
1999/00 DEL 11. Platz
2000/01 DEL 12. Platz
2001/02 DEL 16. Platz 1. Runde
2002/03 DEL 14. Platz 1. Runde

Play-downs

Auch der Ausbau der Kunsteisbahn wurde fertigstellt. Fortan konnte der Verein zwei überdachte Eisbahnen sowie einen ausgebauten Kabinentrakt benutzen.[1] In der ersten Spielzeit in der DEL erreichte das Team des SERC den neunten Tabellenrang und qualifizierte sich somit für das Play-off Achtelfinale, welches der Klub gegen die Starbulls Rosenheim gewann. Im anschließenden Viertelfinale verlor der Verein alle vier Spiele gegen die BSC Preussen und schied somit in der zweiten Runde aus. Neben der Profimannschaft in der DEL nahm in den Jahren 1996/97 und 1997/98 eine Schwenninger Amateurmannschaft unter dem Namen SERC Fire Wings am Spielbetrieb der drittklassigen 2. Liga Süd teil.

Während die Schwenninger 1996 noch einmal die erste Runde der Play-offs erreichten, konnte sich der SERC in den folgenden sieben Spielzeiten nicht mehr für die Play-offs qualifizieren und nahm stattdessen nur noch an der Abstiegsrunde teil. Einer der prägenden Akteure der Wild Wings während dieser Zeit war der Kanadier Gordon Hynes, der in der Saison 1996/97 in 47 Ligaspielen 56 Scorerpunkte erzielte und somit der punktbeste Verteidiger der Liga war. Zum Ende des Spieljahres 2000/01 belegte der Verein den 16. und damit den letzten Tabellenrang.

Der Klassenerhalt konnte erst in den Play-downs gesichert werden, als das DEL-Gründungsmitglied die Berlin Capitals in einer Best of Seven-Serie mit 4:3 Spielen besiegen konnte. Darüber hinaus gerieten die Wild Wings in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten und konnten die Saison nur durch Spendenaktionen der Anhänger und regionaler Geldgeber beenden.[1] Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ließ sich jedoch nur bis zum 29. Januar 2003 hinauszögern und so wurde den Wild Wings trotz des sportlichen Klassenerhalts im April 2003 die DEL-Lizenz entzogen. Der den Wild Wings in den Play-downs unterlegene sportliche Absteiger Frankfurt Lions verblieb somit in der DEL und konnte dort in der Folgesaison die Meisterschaft gewinnen. Schlechte Zuschauerzahlen und Zahlungsschwierigkeiten der Sponsoren waren die vom damaligen Vorstand bekannt gegebenen Gründe für die auf mehrere 100.000 Euro bezifferte Schuldenlast.[2] Die Wild Wings konnten das Insolvenzverfahren im Sommer 2003 jedoch erfolgreich abschließen, was dem Verein die Aufnahme in die 2. Bundesliga ermöglichte.[1]

Der Neuanfang in der 2. Bundesliga (seit 2003)

Spiel gegen die Dresdner Eislöwen 2008

Da die Schwenninger alle Voraussetzungen für die Lizenz durch die ESBG erfüllten, konnte der Spielbetrieb der Wild Wings ab der Saison 2003/04 in der 2. Bundesliga fortgesetzt werden.[1] Während der ersten Spielzeit in der 2. Bundesliga seit 21 Jahren platzierte sich der Absteiger letzten Endes auf dem achten Tabellenplatz und qualifizierte sich somit erfolgreich für die anschließenden Play-offs, wo die Schwäne in der ersten Runde ausschieden. Nachdem der Eishockeyclub in der folgenden Saison ebenfalls im Play-off Viertelfinale ausschied, erreichten die Baden-Württemberger im Jahr 2006 erstmals das Halbfinale, welches mit 1:3 Niederlagen gegen den späteren Finalsieger und damit ersten Aufsteiger, die Straubing Tigers, verloren ging.

Saison Liga Hauptrunde Endrunde
2003/04 2. BL 8. Platz Viertelfinale
2004/05 2. BL 4. Platz Viertelfinale
2005/06 2. BL 6. Platz Halbfinale
2006/07 2. BL 4. Platz Viertelfinale
2007/08 2. BL 4. Platz Halbfinale
2008/09 2. BL 8. Platz Achtelfinale

In der Saison 2006/07 belegte der Klub nach der Vorrunde den vierten Platz, hinter dem Aufstiegskandidaten aus Kassel, den Grizzly Adams Wolfsburg und dem REV Bremerhaven. Im Play-off Viertelfinale schied der SERC gegen die Landshut Cannibals aus.

Im Frühjahr 2007 standen die SERC Wild Wings erneut vor dem Aus, als die Betriebsgenehmigung für das Stadiondach ablief. Unterstützt von einer breiten Rettungsaktion der Bevölkerung und der Fans entschied der Stadtrat der Stadt Villingen-Schwenningen im März, dass das Stadion notdürftig saniert wird. Somit konnte der Verein seinen Spielbetrieb fortsetzen. Im November 2007 wurde vom Gemeinderat der Ausbau zu einer Multifunktionshalle beschlossen.

Eine Spielzeit später, in der Saison 2007/08, veranschlagte das Management einen Saisonetat von 2,1 Millionen Euro und unterhielt damit neben dem SC Bietigheim-Bissingen und hinter den Kassel Huskies den zweitteuersten Spielerkader. Letztendlich platzierten sich die Schwenninger nach Abschluss der Vorrunde, wie bereits in der Spielzeit 2006/07, auf dem vierten Platz, der die Qualifikation für die Endrunde bedeutete. Während im Play-off Viertelfinale der SC Riessersee besiegt werden konnte, blieb der Schwenninger Eis- und Rollsportclub in der zweiten Runde gegen die Kassel Huskies ohne Chance. Die Saison 2008/09 war nach dem Halbfinaleinzug im Vorjahr, weniger erfolgreich. So belegte die Mannschaft nach der Vorrunde den achten Platz und verpasste somit die direkte Play-off Qualifikation. Stattdessen trat der SERC folglich in der Qualifikation für das Play-off Viertelfinale gegen die Fischtown Pinguins an. Der Schwenninger ERC verlor die Serie mit 0:2 Niederlagen.

Mannschaft

Aktueller Kader der Saison 2009/10

(Stand: 29. April 2009)

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
34 Kanada Steve Silverthorn 7. Februar 1981 Owen Sound, Ontario, Kanada 2009 EC Bad Tölz
31 Deutschland Sebastian Staudt 29. April 1988 Uerdingen, Deutschland 2009 Kassel Huskies
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
Polen Adam Borzecki 6. Mai 1978 Danzig, Polen 2009 EC Bad Tölz
3 Deutschland Max Prommersberger 12. September 1987 Bad Tölz, Deutschland 2008 Eisbären Regensburg
11 Kanada-Deutschland Guy Lehoux 29. Oktober 1971 Disraeli, Québec, Kanada 2008 Kassel Huskies
Angreifer
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
Deutschland Matthias Forster 26. April 1986 Bobingen, Deutschland 2009 REV Bremerhaven
Deutschland Maximilian Hofbauer 2. Januar 1990 Landshut, Deutschland 2009 Eisbären Juniors Berlin
16 Deutschland Patrick Geiger 16. November 1989 Deggendorf, Deutschland 2009 Eisbären Juniors Berlin
54 Deutschland Markus Schröder 16. November 1981 Starnberg, Deutschland 2006 Wölfe Freiburg
77 Slowakei-Deutschland Robin Just 13. November 1987 Bratislava, Tschechoslowakei 2007 HC Slovan Bratislava
Offizielle
Tätigkeit Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
Trainer Deutschland Axel Kammerer 21. Juli 1964 Bad Tölz, Bayern, Deutschland 2009 EC Bad Tölz
Assistent Deutschland Anton Raubal 20. April 1968 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland 2008 Moskitos Essen

Spieler

Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland

Innenraum des deutschen Eishockeymuseums in Augsburg

In die „Hall of Fame“ des deutschen Eishockeymuseums werden Persönlichkeiten aufgenommen, die sich um den Eishockeysport in Deutschland verdient gemacht haben. Von den aufgenommenen Akteuren wirkten in Schwenningen:

(Teamzugehörigkeit und Tätigkeit/Position in Klammern)

Georg Holzmann war zwischen 1984 und 1986 zwei Spielzeiten für den Schwenninger ERC aktiv. In dieser Zeit konnte er in 76 absolvierten Partien, 77 Scorerpunkte für die Schwäne erzielen.
  • Deutschland Matthias Hoppe
    (1982–1999, 2003–2004 Tor)
Hoppe ging insgesamt 19 Jahre für die SERC Wild Wings aufs Eis. In dieser Zeit absolvierte er 523 Ligaspiele und war somit einer der beständigsten Torhüter in der Geschichte des Schwenninger Eishockeysports.

Weitere bedeutende (ehemalige) Spieler

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

Der langjährige NHL-Spieler und Rekordscorer sowie Rekordtorschütze der DEL war zwischen 2000 und 2003 bei den Schwänen als Stürmer aktiv. In dieser Zeit konnte er in 102 absolvierten Spielen, 83 Punkte erzielen. Während der Saison 2002/03 verließ er den SERC in Richtung Heilbronner Falken, wo er seine Karriere beendete.
Chernomaz, der seit 2003 als Trainer der Frankfurt Lions beschäftigt ist, stand insgesamt vier Spielzeiten im Kader der SERC Wild Wings. Er gehörte sowohl teamintern, als auch ligaweit zu den punktbesten Stürmern. So erzielte er in 190 Partien, 227 Scorerpunkte. Im Sommer 1999 beendete er seine aktive Eishockeykarriere.
Der gelernte Stürmer Mark MacKay war während seines Engagements beim SERC lang Zeit der Kapitän der Mannschaft. Des Weiteren avancierte er zum Publikumsliebling und Topscorer. In 389 Spielen konnte er 372 Mal punkten. Zum Ende der Saison 2001/02 beendete er seine Karriere und wurde mit einem Abschiedsspiel gewürdigt.
Der gebürtige Kanadier George Fritz trug insgesamt 12 Jahre das Trikot des Schwenninger ERC. Fritz gehört somit zu den Akteuren mit den meisten Ligaspielen für die Schwäne. Insgesamt absolvierte er über 400 Partien und erzielte dabei 406 Scorerpunkte.
  • Deutschland Thomas Deiter
    (1983–1992, 1993–1995, Sturm)
Deiter stand zwischen 1983 und 1995 im Kader des Schwenninger ERC. In dieser Zeit war er mit seinem Team ausschließlich in der höchsten deutschen Eishockeyliga, der 1. Bundesliga beziehungsweise der DEL aktiv.
  • Deutschland Karl Altmann
    (1982–1994, Verteidigung)
Altmann während seiner Zeit beim Schwenninger ERC auf insgesamt 477 Partien und gehört somit zu den Spielern mit den meisten absolvierten Ligaeinsätzen in der Geschichte des Schwenninger Eishockeysports.
Marcel Goc stammt aus dem Nachwuchs des Schwenninger ERC und debütierte in der Saison 1999/00 bereits im Alter von 16 Jahren in der Profimannschaft der Wild Wings. Während des NHL Entry Draft 2001 wurde er von den San Jose Sharks ausgewählt, bei denen er seit 2003 unter Vertrag steht. In 154 Spielen für den SERC konnte er insgesamt 58 Scorerpunkte erzielen.
  • Deutschland Rudolf Hipp
    (bis 1982, 1984–1995, Tor)
Rudolf Hipp ist neben Matthias Hoppe einer der Torhüter mit den meisten Ligaspielen für den SERC. So trug er zwischen 1982 und 1995 insgesamt 364 Mal das blau-weiße Trikot. Der gelernte Torwart verließ den Verein 1982 in Richtung Freiburg und kehrte zwei Jahre später wieder. In den darauffolgenden Jahren war er mit seinem Team in der 1. Bundesliga beziehungsweise der DEL aktiv
Sascha Goc entstammt ebenfalls wie sein Bruder Marcel aus dem Nachwuchs des Schwenninger ERC. In der Spielzeit 1994/95 absolvierte er seine ersten Partien in der DEL. Während des NHL Entry Draft 1997 wurde er von den New Jersey Devils ausgewählt. Nach einem Engagement bei den Devils ging er des Weiteren für den Tampa Bay Lightning aufs Eis.

Teilnahme von Spielern am DEL All-Star Game

Zweimaliger ESBG All-Star Game Teilnehmer, Dušan Frosch
Auger wurde im Jahr 2007 für das ESBG All-Star Game nominiert

Einige Spieler der Wild Wings wurden während ihrer Teamzugehörigkeit für das DEL All-Star-Game nominiert. Dies ist ein Freundschaftsspiel, welches seit 1998 jährlich stattfindet und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antreten.

Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit
Name Position Teilnahme(n) Team
Kanadier Mike Bullard Stürmer 2002 DEL All-Star Team
Deutsch-Kanadier Mark MacKay Stürmer 2002 Team Deutschland

Teilnahmen von Spielern am ESBG All-Star Game

Das ESBG All-Star Game findet seit 2006 jährlich statt und vereint die besten Spieler der 2. Bundes- und Oberliga.

Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit
Name Position Teilnahme(n) Team
Deutsch-Kanadier Brad Bergen Verteidiger 2006, 2007 Team Schwarz-Rot-Gold
Deutsch-Tscheche Robert Brezina Stürmer 2006 Team Schwarz-Rot-Gold
Deutsch-Tscheche Dušan Frosch Stürmer 2006, 2008 Team Schwarz-Rot-Gold
Deutsch-Kanadier Dominic Auger Verteidiger 2007 Team United Nations
Kanadier Dustin Whitecotton Stürmer 2008 Team United Nations

Trainer seit 1994

Zeitraum Trainer
seit März 2009 Deutschland Axel Kammerer
2008−2009 Kanada Kim Collins
2008 Finnland Jari Pasanen
2007−2008 Kanada Greg Pruden
2006−2007 Deutschland Peter Ustorf
2006 Deutschland Bernhard Kaminski
2005−2006 Kanada-Deutschland Marcel Breil
2003−2005 Kanada Mike Bullard
2002 Tschechien Bedřich Pastyřík und Kanada-Deutschland Dany Held
2002 USA Tom Pokel
2001−2002 Kanada Kim Collins
1999−2001 Kanada Rich Chernomaz
1997−1999 Kanada Ron Ivany
1994−1997 Kanada Bob Burns

Der erste Trainer der SERC Wild Wings seit Gründung der Deutschen Eishockey Liga war der gebürtige Tscheche Miroslav Berek, welcher zu Beginn der Saison 1994/95 entlassen und anschließend durch den Kanadier Bob Burns ersetzt wurde. Burns betreute die Mannschaft drei Spielzeiten und konnte dabei einige Erfolge feiern. So erreichte er mit den Schwänen in seiner ersten Spielzeit das Viertelfinale der Play-offs und im darauffolgenden Jahr das Achtelfinale. In seiner letzten Amtszeit als Trainer verpasste er mit dem SERC die Play-offs und trat mit dem DEL-Gründungsmitglied stattdessen in der Relegationsrunde an. Zur Saison 1997/98 konnte das Management Ron Ivany verpflichten. Der Nordamerikaner konnte mit dem Team zweimal in Folge nicht die Play-offs erreichen. Daraufhin wurde sein im Sommer 1999 auslaufender Vertrag nicht verlängert und sein Landsmann Rich Chernomaz engagiert.

Auf Chernomaz folgte Kim Collins und schließlich zur Spielzeit 2002/03 der US-Amerikaner Tom Pokel, der jedoch am 30. Oktober 2002 auf Grund des fehlenden sportlichen Erfolgs von seinen Aufgaben als Headcoach freigestellt wurde. Das Trainerduo Bedřich Pastyřík und der ehemalige Spieler der Frankfurt Lions Dany Held beendeten die Saison auf dem letzten Platz. Trotz eines 4:2 Siegs nach Spielen in den Play-downs, stieg der SERC auf Grund eines Lizenzentzugs in die 2. Bundesliga ab. Der führende in der ewigen DEL-Scorertabelle Mike Bullard sowie der Deutsch-Kanadier Marcel Breil und der deutsche Bernhard Kaminski waren in den folgenden Jahren für die Profimannschaft verantwortlich. Kaminski erreichte mit den Schwänen während seiner Amtszeit das Play-off Halbfinale, wurde aber dennoch 19. Dezember 2007 entlassen. Sein Nachfolger, der ehemalige SERC-Trainer Peter Ustorf, welcher den Verein in der Zeit von 1978 bis 1980 von der Oberliga in die 1. Bundesliga geführt hatte, übte seine Anstellung als Chefcoach lediglich zehn Monate aus und sein Vertrag wurde anschließend wegen Erfolglosigkeit aufgelöst.

Der Kanadier Greg Pruden, der am 25. Oktober 2007 antrat und bis zum Ende der Saison 2007/08 als Trainer agierte sowie der gebürtige Finne Jari Pasanen waren anschließend die Nachfolger von Ustorf. Die Verantwortlichen des Schwenninger ERC entließen Pasanen Dezember 2008 und stellten kurze Zeit später mit Kim Collins einen neuen Headcoach vor. Collins, der während seiner aktiven Eishockeykarriere unter anderem bei den Augsburger Panthern in der Deutschen Eishockey Liga aktiv war, erhielt einen Vertrag bis zum Jahr 2009. Nach dem Ende der Saison 2008/09 wurde sein vertrag nicht verlängert. Nachfolger des Kanadiers ist der Deutsche Axel Kammerer.

Seit Gründung der DEL im Jahr 1994 waren 14 Trainer beim SERC angestellt. Sieben von ihnen stammen aus Kanada, drei aus Deutschland, einer aus Tschechien, einer aus den Vereinigten Staaten und einer aus Finnland. Bob Burns war mit seiner dreijährigen Amtszeit insgesamt am längsten in diesem Posten beschäftigt.

Stammverein

Der Schwenninger ERC agiert als eingetragener Sportverein neben der Profimannschaft. Die Eishockeyabteilung ist, neben der Profimannschaft, mit den „Young Wings“ als Nachwuchs- und den „Old Wings“ als Seniorenmannschaft sportlich aktiv. Hinzu kommen die Amateurmannschaft, „Fire Wings“ genannt, und die „Lady Wings“, welche die Damenmannschaft darstellen. Im Nachwuchsbereich unterhält der Verein zehn Jugendmannschaften, darunter eine Junioren-, zwei Schüler-, zwei Knaben-, zwei Bambini- sowie zwei Kleinstschülermannschaften. Sportliches Aushängeschild ist die Schülermannschaft, die in der Schüler-Bundesliga aktiv ist.

Des Weiteren gibt es eine Inlinehockeyabteilung namens „Power Wings“, die im Jahre 2005 deutscher Vizemeister wurde. Hinzu kommen eine Eiskunstlauf- und eine Eisstockschützenabteilung

Spielstätte

Innenansicht der Helios Arena (vor dem Umbau)
Das Eisstadion vor dem Umbau

Hauptartikel: Eisstadion am Bauchenberg

Seit Dezember 1964 ist die „Helios Arena“, wie das ehemalige „Eisstadion am Bauchenberg“ seit der Saison 2008/09 offiziell heißt, die Heimspielstätte der Schwenninger Mannschaften. Das Eisstadion steht im Schwenninger Teil der Doppelstadt Villingen-Schwenningen in der Nähe des Schwenninger Moos. Neben Eishockey wird das Stadion zusätzlich für Curling, Eiskunstlauf und Eisstockschießen genutzt. Zu dem Areal des Stadions gehört noch eine zweite Eisfläche, welche dem Publikumsverkehr sowie den Jugend- und Hobbymannschaften zum Training zur Verfügung steht.

Zunächst war das „Eisstadion am Bauchenberg“ eine einfache Kunsteisbahn, die erst im Jahr 1976 überdacht wurde. Parallel zur Überdachung wurde an der Nordseite eine Sitztribüne errichtet und das Stadion wurde bis 1981 weiter ausgebaut. Ende der 1980er wurde das Stadion um einen Kabinentrakt sowie die Süd- und Ost Tribünen erweitert und somit dreiseitig geschlossen. Im Februar 2007 genehmigte der Gemeinderat der Stadt Villingen-Schwenningen die erste Ausbaustufe für ein modernisiertes Eisstadion. In der Sommerpause 2007 wurde mit den Umbauarbeiten angefangen. Darunter fallen eine neue Brandschutzmauer Eine neue zwischen den beiden Eisbahnen, neue sanitäre Anlagen, ein neues Obergeschoss, neue Sitzplätze und ein neuer Eingangsbereich auf der Rückseite.[3] Damit war der erste von drei Bauabschnitten abgeschlossen.

In der Sommerpause 2008 startete die verantwortliche Baufirma mit dem zweiten Bauabschnitt, der einige größere Veränderungen vorsah. So wurde das alte Dach durch ein komplett neues Dach mit Stahlträger ersetzt, ein Oberrang wurde eingezogen, die Außenwände neu gemauert, und neue Räumlichkeiten sind entstanden. Für das Jahr 2009 ist die Fertigstellung des dritten und letzten Bauabschnitts geplant, dieser beinhaltet unter anderem die Bestuhlung des Oberrangs und den Ausbau der VIP-Logen.[3] Anschließend wird die Helios Arena bei Eishockeyspielen über eine Zuschauerkapazität von 6.300 verfügen und bei Konzerten mit Innenraumbestuhlung Platz für 8.000 Personen bieten. Neben seiner hauptsächlichen Funktion als Eishockeyheimspielstätte der Schwenninger Wild Wings, kann die Arena in Zukunft für andere Veranstaltungen wie zum Beispiel Konzerte oder Tagungen benutzt werden.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l wildwings.info Vereinshistorie auf der offiziellen Homepage
  2. shortnews.de, Eishockey: Schwenninger Wild Wings müssen Insolvenz bekanntgeben
  3. a b wildwings.info Der neue Bauchenberg

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