Sean Gagnon

Sean Gagnon
KanadaKanada Sean Gagnon
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 11. September 1973
Geburtsort Sault Ste. Marie, Ontario, Kanada
Größe 188 cm
Gewicht 98 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidiger
Schusshand Links
Spielerkarriere
1991–1992 Sudbury Wolves
1992–1993 Ottawa 67’s
1993–1994 Sault Ste. Marie Greyhounds
1994–1996 Dayton Bombers
1996–1997 Fort Wayne Komets
1997–1999 Springfield Falcons
1999–2000 Jokerit
2000–2001 Grand Rapids Griffins
2001–2002 Hartford Wolf Pack
2002–2003 San Antonio Rampage
2003–2004 Neftechimik Nischnekamsk
Flint Generals
Utah Grizzlies
St. John’s Maple Leafs
2004–2006 Lausitzer Füchse

Sean Gagnon (* 11. September 1973 in Sault Ste. Marie, Ontario) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler (Verteidiger), der von 1997 bis 2006 für die Phoenix Coyotes und Ottawa Senators in der National Hockey League sowie die Lausitzer Füchse in der 2. Bundesliga spielte.

Karriere

Als Junior spielt er für die Sudbury Wolves, Ottawa 67’s und Sault Ste. Marie Greyhounds in der Ontario Hockey League. Mit den Greyhounds gewann er 1993 den Memorial Cup.

Nachdem er im NHL Entry Draft nicht berücksichtigt worden war, spielte er als Senior zuerst für die Dayton Bombers in der East Coast Hockey League und später für die Fort Wayne Komets in der International Hockey League. 1997 unterschrieb er als Free Agent bei den Phoenix Coyotes, die ihn in der Saison 1997/98 überwiegend bei ihrem AHL-Farmteam, den Springfield Falcons, einsetzten. In der NHL kam er nur zu fünf Einsätzen. Auch das folgende Jahr, das ihm zwei weitere NHL-Einsätze einbrachte, spielte er meist in Springfield.

1999 wechselte er für eine Spielzeit nach Finnland zu Jokerit, bevor er in der NHL bei den Ottawa Senators anheuerte. Hier kam er jedoch auch nur zu fünf Spielen und wurde meist in der IHL bei den Grand Rapids Griffins eingesetzt. Im Sommer 2001 gaben die Senators ihn für Jason Doig und Jeff Ulmer an die New York Rangers ab. Auch dort war seine Heimat das AHL-Farmteam. Nach einem Jahr beim Hartford Wolf Pack und einem weiteren bei den San Antonio Rampage ging er 2003 für zwei Spiele nach Russland zu Neftechimik Nischnekamsk. Den Rest der Saison 2003/04 verbrachte er wechseln bei den Flint Generals (UHL), Utah Grizzlies (AHL) und St. John’s Maple Leafs (AHL).

Ab 2004 verbrachte er zwei Spielzeiten in der 2. Bundesliga bei den Lausitzer Füchsen.

NHL-Statistik

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
Reguläre Saison 3 12 0 1 1 34
Playoffs

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sean Gagnon — Infobox Ice Hockey Player played for = Phoenix Coyotes Ottawa Senators position = Defence height ft = 6 height in = 2 weight lb = 215 shoots = Left nationality = CAN birth date = Birth date and age|1973|9|11|mf=y birth place = Sault Ste. Marie,… …   Wikipedia

  • Gagnon — ist der Familienname folgender Personen: Aaron Gagnon (* 1986), kanadischer Eishockeyspieler Alain Gagnon (* 1938), kanadischer Komponist und Musikpädagoge André Gagnon (* 1942), kanadischer Komponist, Pianist, Dirigent und Schauspieler Edouard… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Gag — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • List of NHL players (G) — This is a list of National Hockey League (NHL) players who have played at least one game in the NHL from 1917 to present and have a last name that starts with G . Contents 1 Gaborik Gavin 2 Geale Getzlaf 3 Giacomin Glynn 4 …   Wikipedia

  • Ottawa 67's — Ottawa 67’s Gründung 1967 Geschichte Ottawa 67’s seit 1967 Stadion Ottawa Civic Centre Standort …   Deutsch Wikipedia

  • Ottawa 67's — City Ottawa, Ontario …   Wikipedia

  • Dynamo Weißwasser — EHC Lausitzer Füchse Größte Erfolge 25 Mal DDR Meister: 1951 1965, 1969 1975, 1981, 1989, 1990 DEL Achtelfinale 1994/95 2. Runde im DEB Pokal 2005/06 2. Bundesliga Halbfinale 2008/09 …   Deutsch Wikipedia

  • ES Weißwasser — EHC Lausitzer Füchse Größte Erfolge 25 Mal DDR Meister: 1951 1965, 1969 1975, 1981, 1989, 1990 DEL Achtelfinale 1994/95 2. Runde im DEB Pokal 2005/06 2. Bundesliga Halbfinale 2008/09 …   Deutsch Wikipedia

  • Eissport Weißwasser — EHC Lausitzer Füchse Größte Erfolge 25 Mal DDR Meister: 1951 1965, 1969 1975, 1981, 1989, 1990 DEL Achtelfinale 1994/95 2. Runde im DEB Pokal 2005/06 2. Bundesliga Halbfinale 2008/09 …   Deutsch Wikipedia

  • Füchse Sachsen — EHC Lausitzer Füchse Größte Erfolge 25 Mal DDR Meister: 1951 1965, 1969 1975, 1981, 1989, 1990 DEL Achtelfinale 1994/95 2. Runde im DEB Pokal 2005/06 2. Bundesliga Halbfinale 2008/09 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”