Babylon 5 (Fernsehserie)

Babylon 5 (Fernsehserie)
Seriendaten
Deutscher Titel Babylon 5
Babylon 5 1994 logo.svg
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Produktionsjahr(e) 1992–1998
Länge 44 Minuten
Episoden 110 in 5 Staffeln
Genre Science-Fiction
Idee J. Michael Straczynski
Musik Christopher Franke
Erstausstrahlung 22. Februar 1993 (USA) auf PTEN
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
3. August 1995 auf ProSieben
Besetzung
Synchronisation

Babylon 5 ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Hauptartikel: Babylon 5

Entwickelt wurde Babylon 5 von Joseph Michael Straczynski, kurz „JMS“, der als Executive Producer und Autor der Mehrzahl der Folgen den Verlauf der Serie kontrollierte und als ihr „Vater“ gilt. Babylon 5 gilt als die erste und bisher einzige größere Fernsehserie, bei der ein einzelner Autor 90 % der Episoden schrieb. Neben ihm begleitete der ausführende Produzent Douglas Netter und Science-Fiction-Autor Harlan Ellison als „Conceptual Consultant“ die Serie.

Straczynski hatte die Serie von Anfang an als ein klassisches Drama in fünf Abschnitten konzipiert. Jede Staffel repräsentiert einen Abschnitt: Einführung, gesteigerte Spannung, Konflikt, Höhepunkt, Auflösung. Während der ersten Staffeln sind die Folgen noch häufig in sich abgeschlossen und nur Nebenhandlungen werden später aufgegriffen, ein Tribut an die mäßigen Einschaltquoten und die ungewisse Zukunft der Serie. Später wurden die Folgen immer stärker miteinander verflochten, was dazu führte, dass Straczynski mit Ausnahme einer Folge in der fünften Staffel alle Folgen der letzten drei Staffeln schrieb. Dies ist in der amerikanischen Fernsehgeschichte bis heute einzigartig.

Handlung

Siehe auch: Liste der Babylon-5-Episoden

Die Handlung der Fernsehserie Babylon 5 umfasst neben dem Pilotfilm fünf Staffeln mit jeweils 22 Episoden, sowie einige zusätzliche Fernsehfilme. Die Kernhandlung der Serie umfasst einen Zeitraum von ca. fünf Jahren um das Jahr 2260 herum. Einzelne Episoden und Filme decken auch Ereignisse außerhalb dieser Zeitspanne ab.

Der Name des Pilotfilms, so wie die Namen der einzelnen Staffeln wurden bei der DVD-Veröffentlichung der Serie teilweise überarbeitet bzw. geändert. Die Bezeichnung „Spacecenter Babylon 5“ (alte deutsche Bezeichnung des Pilotfilms sowie der Serie) findet sich daher nur noch in dessen Synchronfassung. Im weiteren Verlauf der Serie wurde die Station einfach nur noch „Babylon 5“ genannt.

Pilotfilm „Die Zusammenkunft“ („The Gathering“)

Der Pilot hieß ursprünglich „Spacecenter Babylon 5“

2257: Knapp zehn Jahre nach Ende des Erde-Minbari-Krieges nimmt die fünfte Babylon-Station ihren Betrieb auf. Sie soll zu einem neutralen Ort für Treffen, Verhandlungen und Handel zwischen den Völkern der Galaxie werden. Allerdings fällt der letzte noch erwartete Diplomat – Botschafter Kosh – bei seiner Ankunft einem Attentat zum Opfer. Der Hauptverdächtige ist unerwarteterweise Commander Jeffrey Sinclair, der im Namen der Erdallianz die Station leitet. Während sich die Situation zuspitzt und das überlegene Volk der Vorlonen Sinclairs Auslieferung fordert, muss die Wahrheit über den Vorfall gefunden und der dem Tode nahe Botschafter gerettet werden.

Staffel 1 „Zeichen und Wunder“ („Signs and Portents“)

2258: Aufgrund der Vorfälle im Zusammenhang mit dem Attentat auf Botschafter Kosh wurde der Großteil des ehemaligen Führungsstabs von Babylon 5 ausgetauscht. Lediglich Jeffrey Sinclair und Michael Garibaldi behielten ihre Posten. Für Probleme sorgen nicht nur wiederholte Überfälle durch Piraten, sondern auch der erneut aufflammende Konflikt zwischen den Narn und Centauri und die rassistisch-militante „Pro Erde!“-Gruppe. Weiterhin geschehen einige merkwürdige und Fragen aufwerfende Ereignisse – so taucht die vor Jahren verschwundene Station Babylon 4 wieder auf, auf dem Planeten Epsilon III in der Nähe von Babylon 5 wird die Große Maschine entdeckt und ein gewisser Mr. Morden tritt in Erscheinung, der sich zusammen mit seinen „Geschäftspartnern“ für die Ziele des Centauri-Botschafters Londo Mollari zu interessieren scheint. Außerdem nimmt der Einfluss der Telepathenorganisation Psi-Corps zu, wodurch weitere Unruhen und Probleme entstehen. Am Ende der Staffel stirbt der Präsident der Erdallianz bei der Explosion der Earth Force One.

Staffel 2 „Schatten am Horizont“ („The Coming of Shadows“)

2259: Nachdem Commander Sinclair als Botschafter auf die Heimatwelt der Minbari versetzt wurde, übernimmt Captain John Sheridan das Kommando an Bord von Babylon 5. Minbari-Botschafterin Delenn unterzieht sich einer geheimnisvollen Transformation, die sie teilweise in einen Menschen verwandelt. Vizepräsident Morgan Clark tritt an die Stelle des verstorbenen Erdallianz-Präsidenten und beginnt, totalitäre Überwachungsstrukturen wie Nightwatch aufzubauen. Er steht der Politik seines Vorgängers hinsichtlich der Verständigung und Kooperation der Völker kritisch gegenüber. Als Informationen auftauchen, die den Tod des Präsidenten als Attentat bloßstellen, schließt sich der Führungsstab von Babylon 5 einer Widerstandsgruppe an. Während das Volk der Narn einer Niederlage gegen die Centauri entgegensieht, gibt es vermehrt Meldungen über unbekannte schwarze Schatten im Hyperraum. Es wird offensichtlich, dass in den Randzonen, insbesondere auf dem Planeten Z’ha’dum, eine Bedrohung für alle Völker entsteht, als eine der alten Rassen wieder erwacht und sich zu sammeln beginnt.

Staffel 3 „Kriegsrecht“ („Point of No Return“)

Diese Staffel hieß ursprünglich „Punkt ohne Wiederkehr“

2260: Während die Bedrohung durch die Schatten zunimmt, erhält Sheridan von Delenn die White Star, ein geheimes, hochentwickeltes Kampfschiff. Die bedingungslos präsidententreue Organisation Nightwatch gewinnt immer mehr an Einfluss und weitere Beweise – angeblich außerirdische Intrigen – tauchen auf, die Präsident Clark für die Ermordung seines Vorgängers verantwortlich machen. Als dieser das Kriegsrecht ausruft, lösen sich alle Erdkolonien – einschließlich Babylon 5 – von der Erdallianz. Zunehmende Übergriffe seitens der Schatten führen zur Bildung einer Vielvölker-Allianz. Die junge Allianz stellt sich den Schatten erstmals mit einem durch die neue White-Star-Flotte verstärkten Kampfverband. Die Geheimnisse um Babylon 4 und Jeffrey Sinclair werden gelüftet und entgegen allen Warnungen fliegt Sheridan mit seiner einst verschollenen und nun plötzlich zurückgekehrten Frau nach Z’ha’dum – auch wenn bisher niemand von dort zurückgekehrt ist.

Staffel 4 „Die Befreiung von Proxima 3“ („No Surrender, No Retreat“)

Diese Staffel hieß ursprünglich „Keine Kapitulation, kein Rückzug“

2261: Während Babylon 5 weiterhin von der Erde sanktioniert wird, kann der als vermisst geltende Sheridan bei seiner Rückkehr das Auseinanderbrechen der jungen Allianz in letzter Minute verhindern. Auch der vermisste Garibaldi kehrt zurück, verhält sich jedoch zunehmend seltsam und wendet sich gegen seine alten Freunde. Mollari muss einsehen, dass er mit Cartagia einem Wahnsinnigen an die Spitze der Macht verholfen hat und wird nach dessen Tod Premierminister der Centauri. Neben den Schatten treten nun ebenfalls die Vorlonen gegenüber vielen der jungen Völker kriegerisch in Erscheinung. Sheridan führt die Allianz in die große Entscheidungsschlacht, nach der sich die letzten der alten Völker – unter anderem die Vorlonen und die Schatten – aus der Galaxis zurückziehen. Als die Erdregierung auf zivile Flüchtlingsschiffe schießen lässt und die Propagandamaschinerie gegen Babylon 5 und Sheridan in Gang setzt, geht dieser in die Offensive: Er befreit mehrere Erdkolonien mit militärischer Gewalt und stürzt die Erdallianz so in einen offenen Bürgerkrieg. Nach der Niederlage seiner Truppen begeht Präsident Clark Selbstmord und versucht die gesamte Erde mitzureißen. Nach dem Ende des Konflikts wird Sheridan als Deserteur aus dem Militärdienst entlassen und zum Präsidenten der neu gegründeten Interstellaren Allianz gewählt.

Staffel 5 „Augen aus Feuer“ („Wheel of Fire“)

Diese Staffel hieß ursprünglich „Feuerrad“

2262: Babylon 5 erhält mit Elizabeth Lochley einen neuen Captain und Michael Garibaldi wird Geheimdienstchef der Interstellaren Allianz; beide misstrauen einander jedoch. Auf der Station wird eine Kolonie für Telepathen eingerichtet, die auf der Flucht vor dem Psi-Corps sind; dem Psi-Corps und speziell Alfred Bester ist diese Kolonie und ihr Anführer Byron ein Dorn im Auge. Lyta Alexander schließt sich den abtrünnigen Telepathen an und organisiert nach Byrons Tod deren Widerstand gegen das Psi-Corps. Immer wieder kommt es zu scheinbar willkürlichen Angriffen Unbekannter auf Schiffe aller Mitglieder der Allianz. Da der Tod des Regenten sich abzeichnet, begibt sich Londo Mollari nach Centauri Prime; G'Kar begleitet ihn als sein Leibwächter. Schließlich stellt sich heraus, dass die Centauri hinter den Angriffen stecken, und Narn und Drazi machen alle Bemühungen Sheridans um eine friedliche Lösung durch einen direkten Angriff auf Centauri Prime zunichte. Londo muss mit ansehen, wie sein Planet als Folge des Verrats, den er einst Mr. Morden gegenüber beging, untergeht und übernimmt schweren Herzens das Amt als Imperator der Centauri. G'Kar wird nach der nicht genehmigten Veröffentlichung seiner geheimen Aufzeichnungen bei seiner Rückkehr auf die Station wie ein Gott verehrt und flieht vor dieser neuen, ihm unangenehmen Rolle, indem er in Begleitung Lytas eine Forschungsreise durch das Universum antritt. Garibaldi, Sheridan und andere verlassen nacheinander ebenfalls die Station, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Besetzung und Synchronisation

Schauspieler Rolle Staffel Deutsche Synchronstimme[1]
P 1 2 3 4 5
Michael O’Hare Jeffrey Sinclair HR HR GA GA Bernd Vollbrecht
Bruce Boxleitner John J. Sheridan HR HR HR HR Joachim Tennstedt
Tracy Scoggins Elizabeth Lochley HR Silvia Mißbach
Tamlyn Tomita Laurel Takashima HR
Claudia Christian Susan Ivanova HR HR HR HR GA Eva Kryll
Jerry Doyle Michael Garibaldi HR HR HR HR HR HR Peter Reinhardt
Mira Furlan Delenn HR HR HR HR HR HR Joseline Gassen
Andreas Katsulas G'Kar HR HR HR HR HR HR Lothar Blumhagen
Peter Jurasik Londo Mollari HR HR HR HR HR HR Bert Franzke
Johnny Sekka Dr. Benjamin Kyle HR Frank Glaubrecht
Richard Biggs Dr. Stephen Franklin HR HR HR HR HR Detlef Bierstedt
Bill Mumy Lennier HR HR HR HR HR Klaus-Peter Grap
Stephen Furst Vir Cotto HR HR HR HR HR Stefan Staudinger
Andrea Thompson Talia Winters HR HR Evelyn Maron
Patricia Tallman Lyta Alexander HR GA NR HR HR Liane Rudolph
Jason Carter Marcus Cole HR HR Thomas-Nero Wolff
Jeff Conaway Zack Allan NR HR HR HR Gerald Paradies
Robert Rusler Warren Keffer HR Nicolas Böll
Julie Caitlin Brown Na'Toth (I) HR GA Ursula Heyer
Mary Kay Adams Na'Toth (II) HR
Joshua Cox Lt. David Corwin NR NR NR NR NR
Walter Koenig Alfred Bester GA GA NR NR NR Till Hagen
Ed Wasser Mr. Morden NR NR NR NR GA Ingo Albrecht, Benjamin Völz (1 Folge)
Jeffrey Willerth (Stimme)/Ardwright Chamberlain (Kostümträger) Kosh Naranek NR NR NR NR
Ardwright Chamberlain (Stimme)/Jeffrey Willerth (Kostümträger) Ulkesh (Kosh II) NR
Marjorie Monaghan Theresa „Tessa Nummer Eins“ Halloran NR NR
Wayne Alexander Lorien NR GA Friedrich Schoenfelder
Robin Atkin Downes Byron NR
William Forward Lord Antono Refa NR NR Klaus-Dieter Klebsch
Wortham Krimmer Imperator Cartagia NR
Damian London Minister/Regent Virini GA GA NR NR
Denise Gentile Lise Hampton(-Edgars) GA NR NR
Julia Nickson-Soul Catherine Sakkai GA
Efrem Zimbalist Jr. William Edgars NR
Mark Schneider Wade NR
Louis Turenne Draal (I) GA
John Schuck Draal (II) GA GA
Tim Choate Zathras GA GA GA
David L. Crowley Lou Welch NR NR
Robert Foxworth General William Hague GA

P: Pilotfilm, HR: Hauptrolle, NR: Nebenrolle, GA: Gastauftritte

Auszeichnungen

  • 1993: Emmy (Special Visual Effects) für den Pilotfilm „Die Zusammenkunft“ („The Gathering“)
  • 1994: Emmy (Makeup) für die Episode „Angriff auf G'Kar“ („The Parliament of Dreams“)
  • 1996: Hugo Award (Best Dramatic Presentation) für die Episode „Schatten am Horizont“ („The Coming of Shadows“)
  • 1997: Hugo Award (Best Dramatic Presentation) für die Episode „Die Strafaktion“ („Severed Dreams“)

Wissenswertes

  • Vom Pilotfilm „Die Zusammenkunft“ existieren zwei unterschiedliche Versionen – zum einen die 1993 erstmals ausgestrahlte Originalfassung und eine von J. Michael Straczynski neu geschnittene und 1998 erstmals ausgestrahlte Fassung. Diese ist genauso lang wie das Original, es wurden aber insgesamt 14 Minuten ausgetauscht. So wurden weniger temporeiche Szenen gestrafft und störende Szenen wie der „galaktische Zoo“ in den Alienquartieren entfernt, um vormals nicht verwendetes Material unterzubringen, Kameraeinstellungen ausgetauscht, die CGIs verbessert und neue Musik komponiert.
  • Delenn sollte ursprünglich ein männlicher Minbari mit einem widersprüchlichen Körperbau sein. Diese Idee wurde noch während der Nachproduktion des Pilotfilms verworfen und von dieser Änderung betroffene Textpassagen wurden ausgetauscht. Als Konsequenz daraus unterscheidet sich Delenns Aussehen im Pilotfilm ein wenig von dem in der ersten Staffel der Serie.

Einzelnachweise

  1. Eintrag in der Deutschen Synchronkartei

Weblinks


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