Sinnverwandte Wörter

Sinnverwandte Wörter

Die Synonymie (griechisch συνωνυμία, synonymía von συνώνυμος, synónymos wörtlich „gleichnamig“, bedeutet „gleichbedeutend“) ist die Gleichheit oder zumindest Ähnlichkeit der Bedeutung verschiedener sprachlicher Ausdrücke (sprachlicher Zeichen, lexikalischer Zeichen; insbesondere Wörter). Zwei Wörter sind synonym, wenn sie die gleiche (ähnliche) Bedeutung haben.

Statt von Synonymie kann auch von Bedeutungsgleichheit (Bedeutungsähnlichkeit), Sinnverwandtschaft oder (seltener) Verwendungsgleichheit (Verwendungsähnlichkeit) gesprochen werden.

Inhaltsverzeichnis

Begriff der Synonymie

Grundlegend für den Begriff der Synonymie ist die Unterscheidung zwischen Wort und Begriff oder – allgemeiner – zwischen Zeichen und Bedeutung des Zeichens (im Folgenden ist vor allem von Wort und Begriff die Rede). Für einen Begriff kann es mehrere Wörter (Synonyme) geben, und ein Wort (ein Homonym) kann mehrere Begriffe bezeichnen.

Beim Begriff (im weiteren Sinn) kann zwischen seinem Inhalt (seiner Intension) und seinem Umfang (seiner Extension) unterschieden werden. Entsprechend ist der Ausdruck „Bedeutung“ mehrdeutig und bezeichnet sowohl die Intension als auch die Extension eines Begriffes oder beides. Synonymie im Sinne von Bedeutungsgleichheit oder Bedeutungsähnlichkeit kann sich daher auf die intensionale und/oder extensionale Bedeutung beziehen.

Da aus intensionaler Gleichheit extensionale Gleichheit, nicht aber aus extensionaler Gleichheit eine intensionale folgt, bestehen zwei Kombinationsmöglichkeiten: (a) intensionale und extensionale Bedeutungsgleichheit (Bedeutungsähnlichkeit) und (b) intensionale Verschiedenheit und extensionale Bedeutungsgleichheit (Bedeutungsähnlichkeit).

Der Fall intensionaler und extensionaler Identität ist selten. Zu denken wäre etwa an: „zwölf“ = „12“ = „XII“ = „twelve“. In allen Fällen bedeuten die genannten Ausdrücke in identischer Weise den Begriff der Zahl [zwölf] in intensionaler und damit in extensionaler Hinsicht.

Als Fall intensionaler Verschiedenheit und extensionaler Gleichheit kann das Beispiel von Frege „Abendstern“ – „Morgenstern“ angeführt werden. Beide Wörter bezeichnen die Venus, allerdings über einen je unterschiedlichen Begriffsinhalt.

Verbreitet wird als Synonymiekriterium eine extensionale Gleichheit für ausreichend angesehen. Synonymie lässt sich dann als extensionale Deckungsgleichheit definieren [1] oder als partielle oder vollständige „Referenzgleichheit“ unterschiedlicher Zeichen [2]. Da der Wahrheitswert eines Aussagesatzes prädikatenlogisch sich nicht ändert, wenn sich zwar ein Prädikat, nicht aber die durch das Prädikat bezeichnete Extension ändert, so gilt mit anderen Worten als Kriterium für Synonymie die Austauschbarkeit „salva veritate“, d.h. der Wahrheitswert eines Satzes darf sich nicht ändern [3]. In einem ähnlichen Sinn wird eine „Austauschbarkeit in Kontexten ohne einen Bedeutungsunterschied hervorzurufen“ verlangt [4].

Das Salva-veritate-Kriterium wird von Quine als nicht ausreichend kritisiert, da es in Modalkontexten in große Schwierigkeiten führe [5].

Für das Synonymieverhältnis wird in aller Regel von konnotativen Unterschieden, d.h. von Nebenbedeutungen und Nuancen und dadurch hervorgerufene Begleitvorstellungen abgesehen. Im obigen Zahlbeispiel dürfte auch in konnotativer Hinsicht eine gleiche Bedeutung bestehen. Allerdings nur im Verhältnis „zwölf“ zu „12“, da schon der Gebrauch der römischen Ziffern „XII“ mit höherer Bildung konnotiert sein kann.

Strikte und partielle Synonymie

Man unterscheidet strikte oder partielle Synonymie (Bedeutungsähnlichkeit).

Strikte Synonymie (Bedeutungsgleichheit)

Strikte Synonymie (Bedeutungsgleichheit, Synonymie im strengen, engeren Sinn) setzt nicht nur voraus, dass zwei lexikalische Zeichen die gleiche denotative Bedeutung haben, sondern auch, dass sie in allen Kontexten austauschbar sind und in allen Kontexten die gleiche Wirkung haben.

Beispiele für strikte Synonymenpaare im Deutschen sind nach allgemeiner Anschauung: Orange – Apfelsine; Streichholz – Zündholz.

Allerdings ist hier bereits einzuwenden, dass diese Art von Synonymie beim Paar Orange – Apfelsine nur für die Nordhälfte des deutschen Sprachgebiets gilt. In der Deutschschweiz etwa und in Österreich ist Apfelsine klar als Teutonismus markiert. Dieses Wort als Bestandteil eines Textes würde ihn klar als in Norddeutschland handelnd situieren, in Texten, die in der Schweiz oder Österreich spielen, würde das Wort befremdlich klingen. Auch dieses Beispiel kann demnach nur als Bedeutungsähnlichkeit gewertet werden. Auch in Bayern würde der Gebrauch des Wortes Apfelsine einen „Zugereisten“ oder Urlauber kennzeichnen.

Auch bei Referenzgleichheit können somit „Bedeutungsdifferenzen“ auftreten: Wertung durch den Sprecher (Pferd-Klepper), Soziolekt (Geld – Piepen), Dialekt (Mädchen – Dirn), stilistische Sprachebenen (Zimmer – Gemach), politischer Sprachgebrauch (Angriff – Präventivschlag), Fachsprache (Blutader – Vene); Euphemismus (sterben – heimgehen); Fremdwortgebrauch (Innenstadt – City).“ [6]

Dass insgesamt nur wenige unstrittige Beispiele für strikte Synonymie gefunden werden, ist aus sprachökonomischer Sicht nachvollziehbar. Die Tendenz zur Vermeidung von Redundanzen bei der Strukturierung des Lexikons lässt im Wortschatz natürlicher Sprachen keine größere Menge an strikten Synonymen entstehen. Dennoch kann das Konzept der strikten Synonymie in methodischer Hinsicht sinnvoll sein, um einen idealen Referenzpunkt auf einer gedachten Skala der Bedeutungsgleichheit zu markieren. [7]

Partielle Synonymie (Bedeutungsähnlichkeit)

Allgemeines

Ein Beispiel für ein nicht-striktes Synonymenpaar ist durcheinander – wirr, wie an den folgenden Beispielen deutlich wird:

1. Er wirkt heute etwas durcheinander = Er wirkt heute etwas wirr.
2. Seine Rede heute war etwas wirr ≠ Seine Rede heute war etwas durcheinander.

Partielle Synonyme werden auch Homoionyme genannt. Folgende Aspekte der konnotativen Bedeutung bewirken, dass zwei lexikalische Zeichen bei gleicher denotativer Bedeutung nicht den strengen Anforderungen strikter Synonymie genügen:

  • Regionale Differenzierung: Metzger – Fleischer; Brötchen – Weckle – Semmel – Schrippe
  • Natives Wort vs. Fremdwort: Fahrstuhl/Aufzug – Lift
  • Fachwort vs. Laienwort: Genitiv – Wesfall
  • Lateinischer Ursprung vs. germanischer Ursprung: vertikal – senkrecht

In den meisten alltäglichen Verwendungssituationen genügt das weniger strikte Kriterium der Ersetzbarkeit salva veritate in typischen Kontexten, um ein Paar lexikalischer Zeichen als Synonyme zu identifizieren:

3. (a) Er benutzt schon wieder nicht den Genitiv ⇐⇒ (b) Er benutzt schon wieder nicht den Wesfall.

Aus dem in Satz 3a beschriebenen Sachverhalt folgt notwendigerweise der in Satz 3b beschriebene Sachverhalt und umgekehrt.

Kurz zusammen gefasst: Es besteht eine ähnliche oder fast gleiche Bedeutung bei Wörtern sowie Verwandtschaft zur Äquivalenz.

Hyponymie als Sonderfall partieller Synonymie

Ausdrücke für Unterbegriffe eines gemeinsamen Oberbegriffs (Kohyponyme) bilden einen Sonderfall der partiellen Synonymie (Ulrich, Linguistische Grundbegriffe, 5. Aufl. (2002)/Hyponymie; Haderlein, in: Langer/Schnorbusch, Semantik (2005), S. 24).

Für Aristoteles ist zu Beginn seiner Kategorien dies die Form der Synonymie. Dort heißt es:

„Synonym wird genannt, was den Namen gemeinsam hat und bei dem der zum Namen gehörige Ausdruck, was das Wesen betrifft, derselbe ist, zum Beispiel ist der Mensch und das Rind ein Lebewesen. Jedes von beiden wird nämlich mit gemeinsamen Namen als Lebewesen benannt, und der Ausdruck ist, was das Wesen betrifft, derselbe“ [8]

In dem Beispiel von Aristoteles bezeichnen die Ausdrücke „Mensch“ und „Rind“ unter anderem dasselbe semantische Merkmal [Lebewesen], das zugleich Oberbegriff für den Menschen und das Rind ist.


Erscheinungsformen der Synonymie

Synonymie von Wörtern, Syntagmen und Sätzen

Das Verhältnis der Bedeutungsidentität oder Bedeutungsähnlichkeit stellt sich nicht nur bei Wörtern, sondern auch – und „viel häufiger“[9] bei Wortgruppen (Syntagmen) und bei ganzen Sätzen ein.

  • Beispiele:
Bayern München hat Dortmund geschlagen.Dortmund wurde von Bayern geschlagen.
Der Rasen muss geschnitten werden.Der Rasen ist zu schneiden.

Synonymie zwischen sprachlichen Zeichen verschiedenen Typs

Synonymie besteht nicht nur zwischen lexikalischen Zeichen des gleichen Typs:

  • Ein einwortiges lexikalisches Zeichen kann mit einem mehrwortigen lexikalischen Zeichen synonym sein (störendazwischenfunkenin die Quere kommen)
  • Ein Wortbildungsmittel kann mit einem einwortigen oder mehrwortigen lexikalischen Zeichen synonym sein (Online-im Netz)
  • Eigennamen, vor allem Produktnamen, können sich zu generischen Termen und damit zu Synonymen für die Produktbezeichnung entwickeln, zum Beispiel Tempo für Papiertaschentuch.

Unter diesem Gesichtspunkt erscheint dann die Angabe eines Synonyms als Form der Definition und hat Verwandtschaft mit der Paraphrase, da es in beiden Fällen um die „relation of sameness of meaning“ [10] geht.

Es gibt synonymische und nichtsynonymische Kontexte. In synonymischen Kontexten können Wörter einer Synonymgruppe trotz inhaltlicher und stilistischer Nuancen gegeneinander ausgetauscht werden, zum Beispiel „lachen“ gegen „wiehern“ oder „fotografieren“ gegen „aufnehmen/knipsen“. In synonymischen Kontexten werden die inhaltlichen Unterschiede nicht aktualisiert, sodass die Grundlage für eine Austauschbarkeit gegeben ist. Nur die Gemeinsamkeiten des Inhalts werden angesprochen. Aus den Spezialsemen (= besonderen Bedeutungsmerkmalen) ergibt sich eine Ähnlichkeit, die sowohl Gleichheit wie Unterschiedlichkeit einschließt. Zu bemerken ist, dass die konnotative (= die Nebenbedeutung, Begleitbedeutung betreffende) Differenz die Synonymitätsstiftung nicht beeinflussen kann, sofern sie die denotative Ähnlichkeit nicht überdeckt. In nichtsynonymischen Kontexten sind die gleichen Wörter jedoch nicht austauschbar, weil ihre speziellen Inhalte aktualisiert, hervorgehoben werden. Man könnte sogar von „Augenblicksantonymen“ sprechen, weil in diesem Kontext die unterscheidenden Merkmale Dominanzseme (Sem = Bedeutungsmerkmal) werden, sodass die eigentlichen Synonyme nicht austauschbar sind, sondern in Opposition stehen, zum Beispiel: Dann knipse ich mal. Sonst fotografiere ich ja/Das ist kein Kamm, das ist eine rostige Läuseharke/Ich habe keinen Laden, ich habe einen Salon.

Innersprachliche (intralinguale) – zwischensprachliche (interlinguale) Synonymie

Die Bedeutungsgleichheit (Bedeutungsähnlichkeit) von Wörtern (sprachlicher Zeichen) kann innersprachlich, aber auch zwischen verschiedenen Sprachen betrachtet werden [11].

Territoriale Dubletten

Als Sonderfall der Synonymie werden auch territoriale Dubletten angeführt. Darunter versteht man "regionale Varianten"[12] eines Ausdrucks, die in größeren Gebieten als die der Mundarten auftreten.

  • Beispiel: Sonnabend/Samstag

Hyponymie (siehe oben zu partieller Synonymie)

Pseudonymie

Pseudonyme als Deck-, Tarn- oder Künstlernamen können als synonyme Eigennamen aufgefasst werden.

Symbole

Abkürzende Symbole, wie im obigen Zahlbeispiel die Ziffer "1", können als Synonyme betrachtet werden.

Synonymie in der Sprachwissenschaft

Im ausgehenden 17. und im 18. Jh. wurde insbesondere in der franz. Sprachwissenschaft und -philosophie über den Begriff und über die Auswirkungen der Synonymie gearbeitet [13].

In der generativ-transformationellen Grammatik ist der Begriff der Synonymie zentral [14].

Mit dem Synonymiebegriff ist es möglich, Paraphrasenklassen zu kennzeichnen [15].

Die Synonymierelation ist in der Lexikologie bzw. Lexikographie wichtig. Klassisch in der Lehre vom Wortfeld, lexikologisch nunmehr auch unter dem Begriff Synset (siehe unter Wortfeld) dargestellt.

Synonymie und Abstraktion

Von einem wohl nicht-realistischen, empiristischen Standpunkt aus wird die Abstraktion über den Synonymie-Begriff konstruiert. „Bedeutungen“ sind dann „Abstrakta von Ausdrücken unter Synonymie“ [16]. Wer über den Begriff von einem Prädikator spreche, handele von dem Prädikator „unter der Rücksicht des Synonymie“ [17]. Im Gefolge von P. Lorenzen wird angenommen, dass Aussagen über Begriffe „nichts anderes mehr als invariante Aussagen über Prädikate (sind). Ein Begriff /P/ wird immer durch ein Prädikat P dargestellt, er geht durch die beschriebene Operation der Abstraktion aus diesem Prädikat hervor, und zwar durchaus im klassischen Sinne als dessen Intension oder intensionale Bedeutung“ [18].

Synonymwörterbücher

Allgemeines

Synonymwörterbücher gehören zu den Wörterbüchern mit eingeschränktem Informationsprogramm. Zum jeweiligen Stichwort werden die sinn- und sachverwandten Wörter angegeben.

Da absolute Synonymie selten ist, geben die meisten Wörterbücher dieses Typs eher bedeutungsähnliche Wörter an. Benutzer dieser Wörterbücher müssen deshalb über einen hohen Grad von Sprachkompetenz verfügen, um für einen bestimmten Kontext das passende Synonym auswählen zu können.

Man unterscheidet zwei Arten von Synonymwörterbüchern:

  • distinktive Synonymiken spezifizieren die Lesarten von polysemen Lexemen und ordnen die bedeutungsähnlichen Wörter der jeweiligen Lesart zu (Bsp.: durcheinander (Person) – verwirrt; durcheinander (Sachen) – chaotisch, vermischt, wie Kraut und Rüben); eine distinktive Synonymik des Deutschen ist „Schülerduden. Die richtige Wortwahl“.
  • kumulative Synonymiken ordnen die einem Lexem ähnlichen lexikalischen Zeichen ohne Unterscheidung der Lesarten diesem Lexem zu; eine kumulative Synonymik ist „Duden Band 8. Die sinn- und sachverwandten Wörter“.

Synonymenwörterbücher werden häufig verwendet, um in einem Text zu häufige Wiederholungen eines Wortes zu vermeiden. Sie können auch für die systematische Wortschatzarbeit im Zweitsprachunterricht herangezogen werden.

Literatur (Synonymwörterbücher)

  • Bulitta, Erich und Hildegard: Das große Lexikon der Synonyme. Taschenbuch. Frankfurt, Fischer Verlag, 2005
  • Bulitta, Erich und Hildegard: Wörterbuch der Synonyme und Antonyme. Taschenbuch. Frankfurt, Fischer Verlag, 2003
  • Kurz, Michael: Das neue Wörterbuch der Synonyme. Taschenbuch. München, Econ-Ullstein-List-Verlag, 2001
  • A. M. Textor (d. i. Annemarie Weber): Sag es treffender. Ein Handbuch mit über 57000 Verweisen auf sinnverwandte Wörter und Ausdrücke für den täglichen Gebrauch, vollständig überarbeitet und erweitert von Renate Morell. Reinbek: Rowohlt, 2002 ff. (Erstausgabe: Stuttgart 1955)
  • Der Große Duden. Band 8: Vergleichendes Synonymwörterbuch. Bearbeitet von Paul Grebe, Wolfgang Müller und weiteren Mitarbeitern der Dudenredaktion, Mannheim 1964 (Erstausgabe)
  • Schülerduden. Die richtige Wortwahl. Hg. von Wolfgang Müller. Mannheim, Dudenverlag, 1977 (Erstausgabe)
  • Duden. Die sinn- und sachverwandten Wörter. Synonymwörterbuch der deutschen Sprache. Hg. von Wolfgang Müller. Mannheim, Dudenverlag, 1997
  • Pharmaziegeschichtlicher Synonymenschlüssel, in: Jörg Mildenberger: Anton Trutmanns 'Arzneibuch', Teil II: Wörterbuch, Würzburg 1997 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen, 56), Band, V, S. 2709-2784

Siehe auch

Literatur (Synonymie allgemein)

  • M. Lynne Murphy: Semantic Relations and the Lexicon. Cambridge University Press 2003.
  • D. Alan Cruse: Lexical Semantics. Cambridge: CUP 1987.
  • Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart. Alfred Kröner Verlag, 2002.
  • John Lyons: Linguistic Semantics. An Introduction. Cambridge:CUP 1995.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Wunderlich, Arbeitsbuch Semantik, 2. Aufl. (1991), S. 348 f.
  2. So Homberger, Sachwörterbuch (2000)/Synonym
  3. Schülerduden, Philosophie (2002), synonym
  4. Kühn, Lexikologie (1994), S. 53 (zusätzlich eine „Übereinstimmung in der Semstruktur“ fordernd)
  5. Vgl. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 90 f. m.w.N.
  6. Aus: Homberger, Sachwörterbuch (2000)/Synonym
  7. Alan Cruse: Meaning in Language. An Introducation to Semantics and Pragmatics. Oxford University Press, New York 2004, ISBN 978-0-19-926306-6, S. 155.
  8. Aristoteles, Kategorien, 1, Reclam-Ausgabe (1998), S. 7
  9. Kessel/Reimann: Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache; Tübingen: Fink, 2005; ISBN 3-8252-2704-9; S. 168
  10. So Katz, J., Semantic Theory 1972, S. 4-6, in: Wunderlich, Arbeitsbuch Semantik, 2. Aufl. (1991), S. 153
  11. Vgl. Siegwart, Geo, Begriff, in: Sandkühler, Hans Jörg (Hrsg.), Enzyklopädie Philosophie, Hamburg, Meiner (1999), S. 126 (128)
  12. Kessel/Reimann, Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache, Tübingen (Fink), 2005, ISBN 3-8252-2704-9, S. 168
  13. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 88
  14. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 88
  15. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 88
  16. Siegwart, Geo, Begriff, in: Sandkühler, Hans Jörg (Hrsg.), Enzyklopädie Philosophie, (1999), S. 126 (129)
  17. Siegwart, a.a.O. (128)
  18. Mittelstraß, Begriff und Wort, in: Ritter, Joachim, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 1 (1971), Sp. 785 (786)

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