76. Sinfonie (Haydn)

76. Sinfonie (Haydn)

Die Sinfonie Nr. 76 Es-Dur komponierte Joseph Haydn vermutlich im Jahr 1782.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Haydn schrieb am 15. Juli 1783 an den Pariser Verleger Boyer: „… Ich verfasste voriges Jahr 3 schöne prächtige und garnicht zu lange Sinfonien bestehend in 2 Violinen, Viola, Basso, 2 Corni, 2 Oboe, 1 Flaut, und 1 Fagott, aber alles sehr leicht …“[1] Vermutlich meinte Haydn damit die Sinfonien Nr. 76, 77 und 78. [1] [2] Ihre Entstehung ist wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer 1782 geplanten, aber nicht zustande gekommenen Englandreise zu sehen.[3]

Finscher (2000)[2] vermutet, dass sich das „sehr leicht“ auf das Fehlen größerer virtuoser und konzertant-solistischer Partien bezieht und schreibt: „(Die Sinfonien 76, 77 und 78) sind spieltechnisch anspruchsvoll, verzichten aber auf Virtuosität, und sie sind außerdem „leicht“ in dem Sinne, dass sie zwar höchst geistreich und subtil gearbeitet sind, aber auch dem oberflächlich Hörenden durch allerlei Effekte und durch einfache, „populare“ Tonfälle viel Unterhaltung bieten. (…) Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Komponist sich hier – auch – auf ein großes und nach musikalischem Bildungsgrad und Hör-Erwartung geschichtetes Publikum einstellt.“ Die Wahl eines „leichten Stils“ hängt also möglicherweise damit zusammen, dass Haydn (im Gegensatz zu Esterházy) das Publikum, für das er die Werke schrieb (dessen Präferenzen, Reaktionen und Kenntnisstand), nicht kannte.[3]

Wahrscheinlich meinte Mozart die Sinfonien 76-78, als er am 15. Mai.1784 seinem Vater schrieb: „… ich weis ganz zuverlässig das Hofstetter des Haydn Musique dopelt copiert – ich habe seine Neuesten 3 Sinfonien wirklich.“[1]

Robert Simpson zitiert im Trio des Scherzos seiner ebenfalls in Es stehenden 4. Sinfonie von 1972 aus dem ersten Satz von Haydns Sinfonie Nr. 76. [4]

Zur Musik

Besetzung: Flöte, zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner in Es, zwei Violinen, Viola, Cello, Kontrabass. Sofern im Orchester vorhanden, wurde möglicherweise zudem ein Cembalo zur Verstärkung der Bass-Stimme eingesetzt (sofern im jeweiligen Orchester vorhanden, das Cembalo wahrscheinlich nicht im Orchester von Schloss Esterhazy).[5]
Aufführungszeit: ca. 22 Minuten.

Das, was später als typische Sonatensatzform bekannt werden sollte, war zum Zeitpunkt der Komposition noch in Entwicklung begriffen. Dies ist bei den hier benutzten, entsprechenden Begriffen zu berücksichtigen. – Die hier vorgenommene Gliederung der Sätze ist als Vorschlag zu verstehen. Je nach Standpunkt sind auch andere Abgrenzungen und Deutungen möglich.

1. Satz: Allegro

Es-Dur, 3/4-Takt, 189 Takte
Der Satz eröffnet mit vier Viertel-Akkordschlägen im Forte, wobei die Violinen auf dem zweiten und dritten Viertel in Sechzehnteln einen (klingelartigen) gebrochenen Es-Dur – Akkord spielen (Eröffnungsmotiv). Kontrastierend folgt eine sechstaktige Bewegung piano mit punktiertem Rhythmus (punktiertes Motiv), Wechsel von staccato zu legato und sanglich-aufsteigender Fagottmelodie. Das Eröffnungsmotiv wird nun einmal wiederholt mit einer Weiterführung bis Takt 18. Hier kommt die Bewegung auf der Dominante B-Dur kurz zur Ruhe, bevor nochmals das gesamte erste Thema (Eröffnungsmotiv + punktiertes Motiv) gespielt wird. Eine ausführliche Analyse des Satzanfangs gibt Walter (2007, S. 74 ff.)[3] mit folgender Zusammenfassung:

„Die Detailanalyse zeigt, wie Haydn ein scheinbar harmloses Thema mit gezielt eingesetzten musikalischen Impulsen anreichert, die den Hörer aktivieren, weil sein Hörfokus mehrfach wechseln muss. Schon im ersten Takt ist unklar, ob die Violin-Sechzehntel oder die Viertel-Akkorde das wesentliche musikalische Ereignis sind. Der scheinbaren Entspannung in den Takten 2 und 3 durch die dort vorkommenden unkomplizierten Verhältnisse folgt eine Veränderung, die den Hörer zwingt, die Nachsatz-Formulierung in der ersten Violine weiterzuverfolgen. Zugleich ist er aber gezwungen, das neue artikulatorische Element des Legato-Bogens und die damit einhergehende Veränderung durch die Hinzufügung der Fagott-Klangfarbe nachzuvollziehen. Wie der Hörer seinen Hörfokus orientiert, ob er gleichzeitig Legato-Entwicklung und erste Violine wahnimmt, oder ob er eine von beiden zugunsten der anderen vernachlässigt, bleibt zwar ihm überlassen. Aber eine – unbewußte – Entscheidung muss er treffen, da er sich dem Hörvorgang nicht entziehen kann. Und zusätzlich gewinnt die Wiederholung des ersten Teils an Interesse, weil der Hörfokus sich nun auf die beim ersten Hören vernachlässigten Elemente konzentrieren kann.“

Unerwarteterweise folgt nun pianissimo ein „erster Auftritt“ des zweiten, sehr melodiösen Themas mit ruhig-bogenartiger Viertelbewegung in der Tonika Es-Dur. In Takt 34 ist dieser Auftritt vorüber, und nach zwei Viertelpausen setzt abrupt ein neuer Abschnitt ein, der neben Läufen im Forte auch das punktierte Motiv enthält. Die Harmonien wechseln von c-Moll über B-Dur zu F-Dur. Von Takt 45-65 hat das zweite Thema dann seinen zweiten Auftritt, nun in B-Dur und mit verändertem Nachsatz. Der Schlussabschnitt der Exposition (Takt 66-80) ist sowohl durch Unisono-Bewegungen (Läufe und chromatische Staccatobewegung) als auch durch eine Umkehrung des Eröffnungsmotivs gekennzeichnet.

Die Durchführung (Takt 81-126) beschäftigt sich eher mit „melodischer Entwicklung“ [2] als mit Verarbeitung von Material der Exposition. Sie beginnt mit dem Unisono-Laufmotiv aus dem Schlussabschnitt der Exposition. Zunächst in c-Moll, wechselt die Harmonie dann mit dem zweiten Thema nach C-Dur. Die eben noch flüssige Bewegung kommt zum Stocken (Takt 91), das punktierte Motiv führt kurz in die Subdominante As-Dur, auf der die Bewegung nochmals zur Ruhe kommt, ehe sie mit der bogenartigen Viertelbewegung vom zweiten Thema wieder etwas stärker wird. In Takt 113 ist wieder C-Dur erreicht, das nach einer weiteren Pause zu einem f-Moll – Ausbruch mit der Unisono-Bewegung führt. Die Überleitung zur Reprise folgt über einen orgelpunktartigen Abschnitt mit flächenhaftem Tremolo und klingelartigem Charakter.

Die Reprise unterscheidet sich von der Exposition darin, dass das zweite Thema nur einmal – an „richtiger“ Stelle – auftritt, in einer stärkeren Arbeit mit dem punktierten Motiv sowie in etwas verlängerten Abschnitten der Unisono-Bewegung. Exposition sowie Durchführung und Reprise werden einmal wiederholt.

2. Satz: Adagio, ma non troppo

B-Dur, 2/4-Takt, 132 Takte

  • Teil A: Takt 1 bis 28. B-Dur, piano. Vorstellung des sanglichen Hauptthemas (1. Violine mit „cantabile“ überschrieben) in den Streichern, kammermusikalischer bzw. „violinkonzertähnlich(er)“[3] Charakter. Wiederholung des Hauptthemas mit Verzierungen; gesamter Abschnitt wird wiederholt.
  • B1: Takt 29 – 36. b-Moll, piano. Gesamtes Orchester, tremoloartiger Klangteppich mit klagender Bläsermelodie (Oboe dominiert), kadenzartig. Abschnitt wird wiederholt.
  • Teil B2: Takt 37-52. b-Moll, Weiterführung von B1, Steigerung bis zum Fortissimo.
  • A-Teil (Variante 1): Takt 53-80. B-Dur, piano. Nur Streicher, kammermusikartiger Charakter, viele Triolen und Sextolen.
  • Teil C1[6]: Takt 81-88. g-Moll, fortlaufende Zweiundreißigstel-Bewegung im Fortissimo, „staccato assai“ (!). Abschnitt wird wiederholt.
  • Teil C2: Takt 89-96. Weiterführung von C1. B-Dur, F-Dur, c-Moll, Auslaufen auf Wechsel g-Moll und D-Dur.
  • A-Teil (Variante 2): Takt 97-132. z. T. gesamtes Orchester, Solo-Kadenz der 1. Violine Takt 116-119, Takt 122 f. klingelartige Bewegung (wie Hauptmotiv im 1. Satz), Satzende mit Verhauchen im Pianissimo.

Walter (2007)[3] schreibt zu diesem Satz: „Die drastische Konfrontierung der melodisch einfachen, aber klanglich „dünnen“ Abschnitte mit klanglich „dicken“, aber melodisch uncharakteristischen Abschnitten entspricht wohl in exemplarischer Weise dem, was das 18. Jahrhundert unter „Humor“ verstand.“

3. Satz: Menuet. Allegretto

Es-Dur, 3/4-Takt, mit Trio 50 Takte
Die volkstümliche Melodie, die von Flöte, den Oboen und der 1. Violine getragen wird, hat einen weichen, jedoch auch etwas melancholischen Charakter. Der Mittelteil schlägt nach f-Moll um, und Finscher (2000)[2] spricht insgesamt von einem „ernsten Ton“ des Menuett-Teils, der mit dem sehr tänzerischen Trio kontrastiert. Dieses steht ebenfalls ein Es-Dur und hat wie das Menuett eine einprägsame, liedhafte Melodie; stimmführend sind nunFlöte und Fagott (beide mit „Solo“ überschrieben) sowie die 1. Violine. Mit seiner abgesetzten Viertelbewegung hat das Trio einen ländlerartigen Charakter. Beim Trio ist das gesamte Orchester beteiligt, es enthält nicht – wie sonst häufig bei Haydn - konzertante Soli (Flöte und Fagott sind zwar mit Solo überschrieben, wirken aber nicht konzertant, sondern lediglich melodieführend)[2].

4. Satz: Allegro, ma non troppo

Es-Dur, 4/4-Takt (alla breve), 161 Takte
Der ganze Satz ist auf einer sanglichen, tänzerischen Melodie mit charakteristischen Vorschlägen aufgebaut.[7] Das Thema wird bis Takt 24 nur von Flöte und 1. Violine – piano begleitet von den übrigen Streichern – nach folgendem Schema vorgestellt: Vordersatz – Vordersatz – Nachsatz – Vordersatz – Nachsatz – Vordersatz. In Takt 25 ändert sich die Klangfarbe durch den Einsatz des gesamten Orchesters im Forte mit Oktav-Tremolo auf Es im Bass. Takt 37-40 bietet einen versetzten Einsatz des Motivs vom Vordersatz-Beginn, ehe ab Takt 41 ein Schlussabschnitt mit charakteristischen Oktavsprüngen in Achtelbewegung über einer gangartigen Bassbewegung einsetzt. Die Exposition klingt mit einem Orgelpunkt auf B unter dem Motiv vom Vordersatzbeginn aus, endet aber „offen“ mit einem B-Dur-Septakkord.

Die Durchführung verarbeitet die Motive vom Vordersatz des Themas und bietet dem Hörer mehrere Überraschungen: Nach einer einfachen Kadenz nach c-Moll hört die Bewegung bereits wieder auf, versucht dann einen neuen „Anlauf“ in As-Dur, bricht aber wieder ab und geht in kräftige Viertelschläge über. Es folgt ein bereits aus der Exposition bekannter Abschnitt mit versetztem Einsatz des Motivs vom Vordersatzbeginn. Von Takt 75-87 dominiert dagegen ein Motiv vom Ende des Vordersatzes, das energisch wiederholt wird und einen monoton wirkenden Klangteppich erzeugt, der aber in jedem Takt etwas harmonisch verändert wird. Takt 89 ff. greifen dann das Motiv vom Vordersatzbeginn mit versetztem Einsatz wieder auf. Recht abrupt und „plump“ kündigt sich dann eine Schlusswendung an, die aber zu einem Trugschluss in Takt 97 mit Fermate (G-Dur – Septakkord mit Terz im Bass) führt. Der Vordersatz versucht nun wieder einen neuen Anlauf in C-Dur, bricht aber – wie zu Beginn der Durchführung – ab. Ein zweiter Anlauf in Es-Dur hat dagegen Erfolg und entpuppt sich schließlich als Reprise (Takt 100 ff.). Diese ist ähnlich der Exposition strukturiert. Sie weist aber nach dem Orgelpunkt einen ausgedehnten Schlussabschnitt mit dem Motiv vom Ende des Vordersatzes auf, der ggf. als Coda anzusehen ist.

Einzelnachweise

  1. a b c Anthony van Hoboken: Joseph Haydn. Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis, Band I. Schott-Verlag, Mainz 1957, 848 S.
  2. a b c d e Ludwig Finscher: Joseph Haydn und seine Zeit. Laaber-Verlag, Laaber 2000, ISBN 3-921518-94-6
  3. a b c d e Michael Walter: Haydns Sinfonien. Ein musikalischer Werkführer. C. H. Beck-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-406-44813-3
  4. Antony Hodgson: The Music of Joseph Haydn: The Symphonies, Tantivy Press, London 1976.
  5. Die Haydn-Festspiele Eisenstadt (http://www.haydn107.com/index.php?id=21&pages=besetzung, Stand Dezember 2009, schreiben hierzu: „Haydn setzte, außer in London, für seine Symphonien höchstwahrscheinlich kein Tasteninstrument ein. Diese Ansicht, die von früheren Meinungen abweicht, wird heute unter Musikwissenschaftlern weithin anerkannt.“
  6. oder nach Walter 2007 als Variante vom B-Teil interpretierbar
  7. Walter (2007) bespricht die Hauptmelodie des Satzes als ein Beispiel von Ironie in Haydns Musik.

Weblinks, Noten

Siehe auch


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