Spandauer Zitadelle

Spandauer Zitadelle
Schematische Karte der Zitadelle Spandau:
1 Torhaus; 2 Juliusturm; 3 Palas; 4 Bastion Kronprinz; 5 Bastion Brandenburg; 6 Bastion Königin; 7 Bastion König; 8 Kanonenturm; 9 ehemalige Kaserne 10 Wassertor; 11 italienische Höfe; 12 ehemaliges Verwaltungsgebäude; 13 Magazin; 14 ehemaliges Offiziershaus; 15 ehemaliger Exerzierschuppen; 16 ehemaliges Zeughaus; 17 Vorwerk „Schweinekopf“; 18 Damm und Brücke; 19 Wassergraben; 20 Havel; 21 Spandauer See/Krienecke

Die Zitadelle Spandau gilt als eine der bedeutendsten und besterhaltenen Renaissance-Festungen Europas. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Berliner Bezirks Spandau. Das in den Jahren 1559 bis 1594 an Stelle einer mittelalterlichen Burg errichtete Festungsbauwerk liegt nord-östlich der Spandauer Altstadt am gegenüberliegenden Havelufer. Neben der Zitadelle befinden sich in Spandau noch weitere zur Stadtbefestigung gehörende Bauwerke wie das erst 1886 erbaute Fort Hahneberg im Ortsteil Staaken, die Burgwallschanze und Reste der Teltower Brück Schanze am Schanzenwald/Elsgraben.[1]

Architekt der Zitadelle war der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino, der 1578 durch Rochus Graf zu Lynar – gleichfalls aus Italien stammend – abgelöst wurde. Bautechnisch entsprach die Zitadelle der damaligen Idealvorstellung. Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. Das Kurtinen-Viereck besitzt eine Kantenlänge von 208 m × 195 m. Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können.

Inhaltsverzeichnis

Torhaus

Stadt und Zitadelle Spandau im Jahre 1633
Torhaus der Zitadelle Spandau

Das Torhaus befindet sich in der Südkurtine und besitzt eine Zugbrücke. Diese ist, der besseren Verteidigung wegen, aus der Mitte nach Westen verschoben. So bot sich eine Sicherung von der linken Flanke der Bastion „König“ aus an. Dafür nahm man den schlechten Untergrund in Kauf. Um dieses Problems Herr zu werden, wurde zur Erbauung das Verfahren der schwimmenden Gründung angewandt. In den Faulschlamm schüttete man Abbruchmaterial und Schutt. Große Stücke setzten sich auf dem Grund ab und saugten die Feuchtigkeit auf. Darauf wurden Holzpfähle – überwiegend aus Eichenholz – gerammt, die vierkantig zugehauen und zwischen 2 und 3,5 m lang waren. Auf diesem vorbereiteten Untergrund erbaute man das Torhaus.

Chiaramella wird der Entwurf des Torhauses zugeschrieben. Als Venezianer kannte er das von Michele Sanmicheli erbaute Stadttor Porta Nuova in Verona. Das Torhaus in Spandau war ein Prunktor, das den Vorüberreisenden zeigen sollte, wie aufgeschlossen die Spandauer der Kunst gegenüberstanden.

Die heutige Fassade an der Feldseite des Torhauses stammt aus dem Jahre 1839. Die Renaissancefassade des 16. Jahrhunderts wurde 1813 bei dem Beschuss der Zitadelle beschädigt und – wahrscheinlich als nicht mehr zeitgemäß – bei den Renovierungsarbeiten entfernt. Die neue Fassade erhielt eine Gliederung in den Formen des Klassizismus. Hierfür machte man sich die risalitartige Herausziehung der Halle des 16. Jahrhunderts zunutze und blendete eine 25 cm starke Fassade aus Rathenower Ziegeln vor.

Der Palas

Palas Frontalansicht

Beim Durchschreiten des Torhauses wird links (westlich) der gotische Saalbau (Palas) sichtbar, der 1520 bis 1523 in Renaissanceformen umgestaltet wurde. Ein Umbau zum Offizierskasino zerstörte 1936 alte bauliche Strukturen. Seit 1977 wird der Bau in den Formen der Neugotik rekonstruiert.

Der Palas war das Wohnhaus der Burg. Hier wohnten die Landesherren, wenn sie in Spandau weilten. Die Innenräume des Palas waren unverputzt. Die Fugen zwischen den Ziegelsteinen im Klosterformat besaßen Ritzungen.

Bastion Königin

In der Bastion Königin sind über 70 mittelalterliche jüdische Grabsteine, die aus dem Zeitraum 1244 bis 1474 stammen, ausgestellt. Diese wurden während Ausgrabungen in den Fundamenten des Palas und des Westbaus entdeckt. Es wird vermutet, dass die Steine im Verlauf der Vertreibung der Juden aus Brandenburg und der damit einhergehenden Schändung jüdischer Friedhöfe um 1510[2][3] in die Zitadelle verbracht wurden.Aufgrund des Alters der Grabsteine lieferten die Inschriften bedeutende Information über jüdisches Leben in der Region Berlin-Brandenburg sowie der Erbauung des Palas. Der Fund wird als "Sammlung von europäischem Rang" bezeichnet[4].

Der Juliusturm

Juliusturm der Zitadelle Spandau

Der Juliusturm, eines der Wahrzeichen Spandaus, ist 30 Meter hoch. Auf seine Spitze führt die berühmte Wendeltreppe, die 1964 nach dem Vorbild der neugotischen Treppe von 1843 rekonstruiert wurde. Wenn man die 145 Stufen erklommen hat, bietet sich ein Rundblick über Spandau und Umgebung, bis nach Tegel, zur Berliner Innenstadt und zum Grunewald. Die Zeit der Erbauung ist unbekannt. Nach dem Baubefund gehört das Baumaterial des Sockels dem 13. Jahrhundert an. Die Mauerstärke beträgt im Sockelgeschoss 3,60 m und im Obergeschoss 2,30 m. Den Zinnenkranz, ein Zeugnis der deutschen Romantik, entwarf Karl Friedrich Schinkel im Jahre 1838.

Zur Zeit der Erbauung war er Bergfried oder Wachturm und diente als Zufluchtsstätte bei Gefahr. Gleichzeitig konnte er als Wohnturm genutzt werden. In seinem Kellergeschoss befand sich das Verlies.

Der Name Juliusturm ist bis heute nicht eindeutig geklärt. 1356 verlieh Markgraf Ludwig der Römer seinem Kammerknecht Fritz das Thurm Amt zu Spandau. Da Fritz Jude war, hieß der Turm fortan Judenturm. Aus dieser Bezeichnung entwickelte sich wohl der Name Juliusturm, wie er seit 1400 genannt wurde.

Nach Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/1871 wurde der Turm als Lagerort für einen Teil des aus der französischen Kriegsentschädigung stammenden Reichskriegsschatzes bestimmt. Am 3. und 10. Juli 1874 kam der Anteil in 1200 Kisten verpackt nach Spandau und lagerte dort bis zur Rückgabe im Jahr 1919. Weil durch den heutigen Eingang 1842 eingebrochen worden war, baute man 1910 zur Sicherheit des Reichskriegsschatzes eine Tresortür ein. Sie hat ein Gewicht von drei Tonnen und ist eine der dicksten Tresortüren Berlins.

20. Jahrhundert

Die Otto-Bartning-Schule (Berufsfachschule für das Baugewerbe) zog 1950 und später auch die Otto-Bartning-Oberschule als Fachoberschule für das Bauwesen und die Vermessungstechnik auf die Zitadelle. Die Schule war hier bis 1986 untergebracht.

Im ehemaligen Zeughaus (Plan Nr. 16) befindet sich das Stadtgeschichtliche Museum Spandau, das 1992 eröffnet wurde. Im Erdgeschoss wird eine ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte Spandaus gezeigt; im Obergeschoss ist Raum für Wechselausstellungen.

Seit einigen Jahren finden in der Zitadelle Spandau regelmäßig Konzerte und Festivals statt.

Die Zitadelle als Gefängnis

Die Zitadelle diente immer wieder als Gefängnis für preußische Staatsgefangene. Einige berühmte Gefangene waren:

Gelegentlich wird die Spandauer Zitadelle in den Medien als Gefängnis von Albert Speer und Rudolf Heß genannt, hierbei handelt es sich jedoch um einen verbreiteten Irrtum. Wie andere verurteilte Nationalsozialisten waren beide nicht in der Zitadelle, sondern im Kriegsverbrechergefängnis Spandau inhaftiert.

Die Zitadelle in Kino- und Fernsehfilmen

Die Zitadelle wurde oft als Kulisse für Filmaufnahmen genutzt. Unter anderem wurden folgende Filme teilweise auf der Zitadelle gedreht: Die Edgar-Wallace-Filme „Der Rächer“ (1960), „Der Hexer“ (1964) und „Der Bucklige von Soho“ (1966). Weiterhin der SFB-Fernsehfilm „Der Tambour“ Anfang der 1980er-Jahre sowie die Actionkomödie „Gotcha! – Ein irrer Trip“ von 1984. Die Kapitulation der Zitadelle im Zweiten Weltkrieg wird in dem von Konrad Wolf im Jahre 1968 produzierten Film „Ich war neunzehn“ dargestellt. Weil die DEFA keine Genehmigung für Dreharbeiten in Spandau erhielt, wurden die betreffenden Szenen in Küstrin gedreht.

Die Zitadelle im Überblick der Zeit

1557 wurde mit den Vorarbeiten zum Zitadellenbau begonnen. Der eigentliche Baubeginn und der Armierungsentwurf fanden im Jahr 1560 statt. 1580 erfolgte die erste Belegung mit Mannschaften 1594 wurde der Festungsbau vollendet. 1620 begann die Umbauung der Stadt Spandau mit Wallanlagen. Die Festung war jetzt Zitadelle. Im Jahr 1636 zog der Statthalter Graf Adam zu Schwarzenberg mit der Kriegskanzlei auf die Zitadelle. Schwedische Truppen lagen 1675 vor der Zitadelle. 1691 ereignete sich eine Explosion auf der Bastion „Kronprinz“, worauf 1692 diese Bastion neu erbaut wurde. 1806 eroberte Napoléon die Zitadelle. Dabei wurde sie beinahe vollständig zerstört und musste vielfach restauriert werden. 1813 ereignete sich eine Explosion des Pulvermagazins auf der Bastion „Königin“. Im gleichen Jahr zogen die französischen Truppen ab. 1821 erfolgte die Restaurierung der Bastion „Königin“. 1885 wurde das Außenmauerwerk in der heutigen Form verblendet. Im Jahr 1935 wurde ein Heeresgasschutzlaboratorium eingerichtet. Hierbei wurden umfangreiche Forschungen am Nervengas Tabun durchgeführt. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs fand 1945 die Besetzung durch sowjetische Truppen statt. Zwischen 1945 und 1948 war die britische Verwaltung Hausherr in der Zitadelle, in der 1960 ein Heimatmuseum im Palas eröffnet wurde. 1962 bis 1976 fanden umfangreiche Restaurierungsarbeiten in der Zitadelle statt. Im Jahr 1992 wurde das Stadtgeschichtliche Museum im Zeughaus eröffnet.

Gouverneure

  • Bis 1572 Joachim von Roebel
  • 1572–1575 Zacharias von Roebel
  • 1580–1593 Dietrich von Holzendorf
  • 1593–1596 Rochus Graf zu Lynar
  • 1598– ? Adam Gans Herr zu Putlitz
  •  ? –1610 Casimir Graf zu Lynar
  • 1610–1631 Hans Georg von Ribbeck sen.
  • 1631–1634 Schwedische Besetzung
  • 1634–1647 Hans Georg von Ribbeck sen.
  • 1647–1666 Hans Georg von Ribbeck jun.
  • 1666–1669 Albrecht Christoph von Quast (* 10. Mai 1613; † 17. Mai 1669)
  • 1669–1671 Georg Adam von Pfuhl (* 6. April 1618; † 9. Juni 1672)
  • 1671–1678 Adolf von Götz (* 1610; † 4. Dezember 1684)
  • 1677–1684 Hans Adam von Schöning
  • 1684–1691 Hans Albrecht von Barfus
  • 1691–1694 Nikolaus von Below
  • 1694–1705 Philipp Karl von Wylich und Lottum
  • 1705–1713 Johann Georg von Tettau (* 4. November 1650; † 22. Dezember 1713)
  • 1713–1723 Johann Sigismund von Schwendy (* 1656; † 1732)
  • 1723–1732 David Gottlob Freiherr von Gersdorff (* 1658; † 21. Juli 1732)
  • 1732–1747 Friedrich Wilhelm Herzog von Holstein-Beck (* 18. Juni 1687; † 11. November 1749)
  • 1747–1766 Gustav Bogislaus von Münchow (* 10. September 1686; † 12. Juni 1766)
  • 1766–1776 Johann Albrecht von Bülow (* 27. Dezember 1708; † 18. September 1776)
  • 1776–1780 Johann Ludwig Graf von Hordt (* 1720; † 17. Juli 1777)
  • 1780–1784 Henning Alexander von Kleist (* 4. Juni 1707; † 20 Januar 1784)
  • 1784–1803 Ernst Ludwig von Pfuhl (* 8. Dezember 1716; † 5. Mai 1798)
  • 1803–1806 Johann Leopold von Thadden (* 20. November 1735; † 27. Dezember 1817)
  • 1806–1808 Französische Besetzung
  • 1808–1812 August von Thümen

Quelle: Otto Kuntzemüller, Urkundliche Geschichte der Stadt und Festung Spandau, Berlin-Spandau 1928

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Biller: Sozialgeschichtliche Aspekte im Festungsbau am Beispiel Spandau, in: Eine Zukunft für unsere Vergangenheit, hrsg. von Volker Schmidtchen, Schriftenreihe Festungsforschung Bd. 1, Wesel 1981, S. 115–138.
  • Thomas Biller: Der „Lynarplan“ und die Entstehung der Zitadelle Spandau im 16. Jahrhundert, Grundrisse, Pläne und Ansichten von Spandau Bd. 3, Berlin 1981.
  • Daniel Burger: Die Landesfestungen der Hohenzollern in Franken und Brandenburg im Zeitalter der Renaissance (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte Bd. 128, zugleich Die Plassenburg Bd. 51), München 2000, S. 279–326.
  • Burckhardt Fischer: Zeiten und Spuren. Momente einer bau- und festungsgeschichtlichen Zeitreise auf der Zitadelle Spandau, dargestellt am Beispiel des Kavaliers Brandenburg. In: Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.V. (Hrsg.): Erhalt und Nutzung historischer Zitadellen. Mainz 2002, ISBN 3-8053-2987-3, S. 127–141.
  • Jürgen Grothe, Liselotte und Armin Orgel-Köhne: Zitadelle Spandau. arani: Berlin 1978, ISBN 3-7605-8536-1.
  • Presse und Informationsamt des Landes Berlin (Hrsg.): Die Zitadelle Spandau. In: Berliner Forum. 8/1977.
  • Johannes Schwarz: Fledermäuse – Heimliche Untermieter der Zitadelle Spandau unter internationalem Schutz. In: Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.V. (Hrsg.): Erhalt und Nutzung historischer Zitadellen. Mainz 2002, ISBN 3-8053-2987-3, S. 233–242.
  • Stadtgeschichtliches Museum Spandau (Hrsg.): Von Vestungen. Die brandenburgisch-preußischen Festungen SpandauPeitzKüstrin. Berlin 2001 (Redaktion: Ralf Gebuhr, Andrea Theissen, Martin Winter).
  • Andrea Theissen, Arnold Wirtgen: Militärstadt Spandau. Zentrum der preußischen Waffenproduktion 1722 bis 1918. Brandenburg, Berlin 1998.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Compuserve Thomas Schreiber: Spandaus Befestigungswall
  2. Jüdische Geschichte, Zeitleiste.
  3. Beschreibung der Museumsteile der Zitadelle.
  4. Alois Kaulen/Joachim Pohl: Juden in Spandau - Vom Mittelalter bis 1945. Berlin 1988.

52.54138888888913.2122222222227Koordinaten: 52° 32′ 29″ N, 13° 12′ 44″ O


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