Sprechtherapie

Sprechtherapie

Logopädie (von griech. λόγος, logos = das Wort und παιδεύειν pädeuein = erziehen) ist der 1913 erstmals benutzte und 1924 durch den Wiener Mediziner Emil Fröschels eingeführte Begriff für die Stimmheilkunde. Die Bedeutung des Logopädie-Begriffs änderte sich im Laufe der Zeit. Im neugriechischen Sprachgebrauch geht man hingegen von λόγος + πεδίον, pedion = (Fach-)Gebiet aus.

Heute bezeichnet die Logopädie die noch junge medizinisch-therapeutische Fachdisziplin, die den durch eine Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung in seiner zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeit eingeschränkten Menschen zum Gegenstand hat.

Die Logopädie beschäftigt sich in Theorie und Praxis mit Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation, Lehre und Forschung auf den Gebieten der Stimme, Stimmstörungen und Stimmtherapie, des Sprechens, Sprechstörung und Sprechtherapie, der Sprache, Sprachstörung und Sprachtherapie sowie des Schluckens, Schluckstörung und Schlucktherapie.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erste, vierwöchige Lehrkurse für "Sprachheilkundler" gab es bereits 1886 in Potsdam. Fünf Jahre darauf waren 115 Kursisten "ausgebildet", außerdem wurde als eine der ersten Institutionen die Berliner Ambulanz für Sprachkranke eröffnet, welche Kurse für sprachgebrechliche Kinder anbot. Diese Kurse dauerten ca. 3-4 Monate mit 8-10 Kindern pro Kurs für die Dauer von 1-2 Stunden täglich.

Nach 1918 wurde das Arbeitsgebiet der Sprachheilkunde deutlich erweitert, die Sprechkunde wurde akademisches Lehrfach. Ergebnisse der Psychoanalyse und der Individualpsychologie führten zu neuen Methoden.

Nachdem 1913 der Begriff der „Logopädie“ erstmals benutzt wurde, wurde er nun 1924 von Emil Fröschels offiziell eingeführt. Er führte den ersten, internationalen Kongress für Logopädie und Phoniatrie in Wien durch. Es wurde gefordert, die Ausbildung der Logopäden auf wissenschaftlicher Basis mit einer akademischen Abschlussprüfung einzuführen.

Bis zum Jahre 1945 gab es keine eigenständige Ausbildung. Erste strukturierte und sprachheilpädagogisch spezifische Ausbildungsmöglichkeiten gab es je nach Bedarf und meist bezogen auf die Interessenschwerpunkte des Anbieters. Die Arbeit blieb noch punktuell auf Einzelfälle und auf große Städte wie Berlin, München und Münster beschränkt. Am Ende der zweijährigen Ausbildung stand eine Prüfung, deren Bewältigungszertifikat keinerlei offiziellen Charakter hatte, sondern lediglich als ein rein privates Dokument anzusehen war. Das Studium war damals nur durch sehr viel Selbstständigkeit zu leisten.

Im Jahre 1949 erfolgte die Gründung der „Zentralstelle für Stimm- und Sprachkranke" in Berlin (West). Die Berufsbezeichnung des Logopäden wurde im Jahre 1957 offiziell eingeführt, fünf Jahre darauf eröffnet die erste logopädische Lehranstalt in Berlin. Mit der Beendigung dieses Kurses wurde auch die staatliche Anerkennung zugesprochen.

1974 wurde das Rehabilitationsangleichungsgesetz verabschiedet, welches Krankenkassen dazu verpflichtet, die Kosten für eine logopädische Therapie zu übernehmen. Zeitgleich erstellten die Rentenversicherungsanstalten einen neuen Rahmen für die Rehabilitation. Dadurch wurde die neurologische Reha ein großer Arbeitsbereich in der Logopädie.

1977 wurde eine Ausbildungs- und Prüfungsordnung erarbeitet. Auf dieser Basis wurde am 1. Oktober 1980 das unter den Fachleuten umstrittene Gesetz zum Beruf des Logopäden verabschiedet.

Logopädie als Handlungswissenschaft/Therapie

Das Interesse der Logopädie ist auf das konkrete Handeln (Vorbeugung, Beratung, Erfassung, Behandlung) gerichtet. Die Klientel umfasst alle Altersgruppen.

Im frühkindlichen Bereich überwiegen die Behandlungen von Störungen der Sprachentwicklung auf den sprachlichen Ebenen Wortschatz, Grammatik und Phonologie. Neben den expressiven Auffälligkeiten werden insbesondere auch Störungen des Sprachverständnisses behandelt. Während des Kindergartenalters und des Vorschulalters findet man gehäuft Probleme im Rahmen einer Sprachentwicklungsverzögerung bzw. -störung. Darunter fallen zum Beispiel Dysgrammatismus (Störungen des Satzbaus und Störungen der Wortflexion, also z. B. Anwenden des Plurals), Dyslalie (reine Artikulationsstörung), Auslassungen, Ersetzungen sowie Veränderungen einzelner Laute und Lautverbindungen (Phonologische Störung). Logopäden behandeln außerdem Balbuties (Stottern), Poltern, ein myofunktionelles Muskelungleichgewicht und Stimmstörungen. Ebenso behandeln Logopäden Patienten mit Sprachstörungen nach einem Schlaganfall oder anderen neurologischen Beeinträchtigungen/Unfallfolgen (Aphasie), Sprechapraxie (Planung der Artikulationsbewegung ist gestört ohne Schädigung eines Fazialnerves), Dysarthrie (Ausführung von Artikulationsbewegungen ist gestört, auf Grund einer neurologischen Beeinträchtigung (zum Beispiel Beschädigung eines Nervs); besser Dysarthrophonie: da meist auch Sprechatmung betroffen ist) und Schluckstörungen. Neuerdings behandeln Logopäden auch immer häufiger Kinder im Schulalter, die aufgrund einer früheren Sprachentwicklungsstörung als Folgesymptomatik Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb entwickeln (Schriftspracherwerbsstörung oder früher auch Legasthenie, LRS, Dyslexie, Dysgrafie).

In den letzten Jahren ist in Wien in Zusammenarbeit mit der Schlafmedizin ein neues Betätigungsfeld für die Logopädie entstanden: myofunktionelle Schlaf- und Schnarch-Therapie, die Behandlung von Schnarchen und Schlafapnoen (muskuläre Pharynxschwäche)[1].


Die logopädischen Maßnahmen umfassen das Erstellen einer Diagnose, Beratung und die Therapie von Störungen des Sprachverständnisses, der gesprochenen und geschriebenen Sprache, des Sprechens, der Atmung, der Stimme, der Mundfunktion, des Hörvermögens, des Schluckens und der Wahrnehmung. Die regelmäßige und ausführliche Beratung der Angehörigen (Eltern/Partner/Kinder) gehört vor allem bei Kindern und bei schwergestörten Erwachsenen zum Tätigkeitsfeld, da nur so eine Veränderung der Kommunikationsfähigkeit im Alltag erreicht werden kann.

Anwendungsfelder

  • Dyslalien (phonetische): Sprech- und Artikulationsfehler, Lispeln
  • Phonologische Störungen: Störung der korrekten Lautverwendung (z.B.Vertauschungen, Auslassungen, Hinzufügungen)
  • Dysgrammatismus (eingeschränkte grammatikalische Fähigkeiten)
  • eingeschränkter Wortschatz, sowohl aktiv als auch passiv
  • Sprachentwicklungsstörungen und -verzögerungen bei Kindern
  • Selektiver Mutismus, Mutismus und Autismus
  • Myofunktionelle Therapie: orofaciales Muskeltraining in möglichst enger Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden
  • Redeflussstörungen: Stottern, Poltern
  • Dysphagie (Schlucktherapie): kindlich falsches Schluckmuster (Zungenstoß), neurologische Schluckstörungen (z. B. nach Schlaganfall), postoperative Schluckstörungen (z. B. nach Entfernung von Rachen- oder Zungenteilen wegen Tumoren)
  • Aphasien (z. B. nach Schlaganfall, Unfällen/Schädel-Hirn-Trauma)
  • Dysphonien: Stimmstörungen
  • Dysarthrie: Koordinationsstörung von Stimme, Artikulation, Atmung und Tonus (z. B. bei Morbus Parkinson, ALS (Amyothrophische Lateral-Sklerose), Multiple Sklerose, Schlaganfällen und Schädel-Hirn-Trauma)
  • Sprach- und Sprechstörungen im Rahmen einer Demenz (z. B. Alzheimer)
  • Sprechtonänderung im Rahmen geschlechtsangleichender Behandlungen (s. auch Transsexualität)
  • Schnarchen und Schlafapnoe[2]

Logopädie als Integrationswissenschaft

Logopäden integrieren in ihre Arbeit verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, u. a. Linguistik (siehe auch Psycholinguistik), Phonetik (Lehre von den Lauten), Psychologie, Medizin und Pädagogik, Heilpädagogik, Sonderpädagogik.


Verschiedene Berufsgruppen in der Sprachtherapie

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In der Sprachtherapie sind sowohl Logopäden, Atem-, Sprech- und Stimmlehrer als auch Klinische Linguisten (Klinische Linguistik)und Diplom-Sprachheilpädagogen sowie examinierte Sprachheilpädagogen tätig. Der Unterschied dieser beiden Berufsgruppen ist jedoch weitgehend unbekannt.

Das Arbeitsgebiet beider Berufsgruppen ist deckungsgleich. Als Angehörige eines nichtärztlichen Heilberufes erstreckt sich die Tätigkeit in den freien Praxen auf Diagnostik, Therapie und Beratung bei Stimm-, Sprech-, Sprach-, Hör- und Schluckstörungen bei Patienten aller Altersgruppen. Ein bedeutender Unterschied besteht jedoch in der Ausbildung und der Möglichkeit der Zulassung der beiden Berufsgruppen:

Diplom-Sprachheilpädagogen und examinierte Sprachheilpädagogen absolvieren ein fünfjähriges Hochschulstudium. Somit handelt es sich um eine akademische Ausbildung. Um eine Kassenzulassung zu erlangen, sind mehrere hundert Stunden Therapie unter Supervision in einzelnen Störungsbildern (für die jeweils Teilzulassungen ausgesprochen werden) nachzuweisen.

Logopäden absolvieren entweder eine dreijährige Ausbildung an einer Berufsfachschule für Logopädie oder ein vierjähriges grundständiges Studium an einer Fach-/Hochschule. Die Ausbildung kann mit einem Realschulabschluss oder mit einem Hauptschulabschluss und einer abgeschlossenen mindestens zweijährigen Berufsausbildung begonnen werden, für das Studium ist ein Fach-/Abitur Voraussetzung. Im Anschluss an die Ausbildung kann der Logopäde / die Logopädin die Kassenzulassung bei den RVO- und VdaK- Kassen beantragen und kann sich sofort in eigener Praxis selbständig machen, ohne zuvor unter Supervision im Angestelltenverhältnis tätig gewesen zu sein.

Atem-, Sprech- und Stimmlehrer (Methode nach Schlaffhorst und Andersen) absolvieren eine dreijährige Ausbildung an der einzigen Fachschule für staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrer Deutschlands in Bad Nenndorf bei Hannover. Diese Ausbildung kann mit einem Realschulabschluss nach bestandener Eignungsprüfung begonnen werden. Im Anschluss an diese Ausbildung kann die Kassenzulassung bei den RVO- und VdaK- Kassen beantragt und sich sofort in eigener Praxis selbständig gemacht werden.

Deutschland ist das einzige europäische Land, in dem auch nichtakademische Berufsgruppen im Bereich der Sprachtherapie tätig sein dürfen. Mittlerweile wird die Anhebung der Ausbildung auf Hochschulniveau in den Berufsverbänden und unter Logopädinnen intensiv diskutiert. Auch der Bundesverband der Logopäden fordert dies seit langem. Weiterer Hintergrund ist die Harmonisierung der Ausbildung auf EU-Niveau. Zwar ist es schwierig, im Bereich der Gesundheitspolitik Prognosen zu wagen, doch wird es wahrscheinlich über kurz oder lang zu einer einheitlichen akademischen Ausbildung im Bereich der Sprachtherapie kommen. In Österreich ist die Ausbildung der Logopäden nun seit 2006 nur mehr an den Fachhochschulen möglich und somit auf Hochschulniveau angehoben.

Organisation

Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland mehrere Verbände:

  • Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) e.V. mit Sitz in Moers (2007), der die Sprachheilpädagogen, Klinischen Linguisten, Klinischen Sprechwissenschaftler und Patholinguisten vertritt.
  • Deutscher Bundesverband der Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen - Lehrervereinigung Schlaffhorst-Andersen (dba) e.V. mit Sitz in Hamburg.
  • Deutscher Bundesverband für Logopädie (dbl) e.V. mit Sitz in Frechen (2007). Dieser vertritt angestellte Logopäden in Krankenhäusern, Fach- und Rehabilitationskliniken, ärztlichen und logopädischen Praxen und in Sondereinrichtungen für hör- und sprachbehinderte Kinder, Logopäden im Frühförderbereich in Gesundheitsämtern und in Sonderschulen für hör- und sprachgestörte Kinder, diplomierte Logopäden aus Lehre, Wissenschaft und Forschung, Logopäden in eigenen oder in Gemeinschaftspraxen und in interdisziplinären Partnerschaftsgesellschaften
  • Aktiver Berufsverband Logopädie Sprachtherapie (abls) e.V. mit Sitz in Neuhaus/Inn (2008). Er vertritt alle kassenzulassungsfähige Logopäden, Stimm-, Sprech-, Sprach-, Schluck- und Atemtherapeuten


In der Schweiz kennt man die Unterscheidung zwischen Logopädin und Sprachheilpädagogin nicht. Die ursprünglichen Bezeichnungen "Sprachheillehrer / Sprachheilpädagoge" wurden mit der Schaffung des ersten Schweiz-weiten Berufsverbandes, dem Schweizerischen Berufsverband für Logopädie, SBL (1978), definitiv durch Logopäde/Logopädin ersetzt. Die Logopäden sind fachlich in der Sonderpädagogik angesiedelt. Das Studium beinhaltet neben der speziellen Pädagogik die fachspezifischen medizinischen, psychologischen und sozialrechtlichen Komponenten.

  • Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopäden-Verband (DLV) mit Sitz in Zürich (2007). Er versteht sich als unabhängiger Dachverband der Deutschschweizer Berufsverbände der Logopäden und repräsentiert diese sowie deren Mitglieder. Auf nationaler Ebene ist der DLV Partner der Konferenz der Schweizerischen Berufsverbände der Logopädinnen und Logopäden (K/SBL). Der DLV handelt nach eigenem Bekunden selbstbestimmt, eigenverantwortlich und zukunftsorientiert. Er setzt sich für die Belange der Logopäden sowohl sprachregional als auch gesamtschweizerisch ein. Er vertritt die Interessen der Mitglieder insbesondere vor Bund, Kantonen, Gemeinden und Institutionen. Der DLV ist bestrebt, die Logopädie in den verschiedenen Berufsfeldern zu fördern und zu verankern. Der DLV will die Logopädie als wichtige Dienstleistung in verschiedenartigen Institutionen fördern und weiterentwickeln. Er unterstützt die Mitglieder in ihrer beruflichen Tätigkeit und Entwicklung. Der DLV setzt sich ein für eine umfassende Grundausbildung und fördert die permanente Weiterbildung. Er beteiligt sich an berufsbezogenen Diskussionen auf fachlicher und auf politischer Ebene. Mitglieder sind 15 regionale Deutschschweizer Berufsverbände diplomierter Logopäden sowie der Berufsverband der Logopädinnen und Logopäden Liechtensteins. Die Einzelmitglieder der DLV-Mitgliederverbände sind gleichzeitig Mitglieder des DLV. Der DLV hat zurzeit (2007) rund 1860 Mitglieder.

Literatur

  • Th.Brauer, J. Tesak: Logopädie - Was ist das? mit 2 Audio CDs, 3. Auflage 2006, Schluz-Kirchner-Verlag, ISBN 978-3-8248-0364-4
  • V. Clausnitzer, R. Clausnitzer: Grundlagen der Therapie von Sprachstörungen und Sprechstörungen. Logopädie für Studierende und Praktiker in drei Bänden. Sonntag Verlag, 1997, 390 S., ISBN 3-8304-0119-1
  • Detlef von Cramon, Josef Zihl: Neuropsychologische Rehabilitation, Grundlagen Diagnostik, Behandlungsverfahren. Springer, Berlin u.a. 1988. (Darin Vogel, Ziegler, Morasch), ISBN 3-540-18684-0
  • Luise Lutz: Das Schweigen verstehen. Springer, Berlin u.a. 2004, ISBN 3-540-20470-9
  • Jürgen Tesak: Die Geschichte der Aphasie. Schulz-Kirchner Verlag, 2. Auflage 2005, ISBN 978-3-8248-0444-3
  • G. Wirth: Sprachstörungen, Sprechstörungen, Kindliche Hörstörungen, (Lehrbuch für Ärzte,  Logopäden und Sprachheilpädagogen), 5. Auflage. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-7691-1137-8
  • G. Wirth: Stimmstörungen, (Lehrbuch für Ärzte, Logopäden, Sprachheilpädagogen und Sprecherzieher), 4. Auflage. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-7691-1114-9
  • Mehr Zeit für Kinder e.V., Deutscher Bundesverband für Logopädie (dbl), Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) und BARMER Ersatzkasse (HRSG): Sprich mit mir!, Mehr Zeit für Kinder e.V., 128 Seiten, 2. Auflage Frankfurt 2004, ISBN 978-3-00-014598-8
  • Ursula Heist: Sing mit mir! Sprich mit mir!, Mehr Zeit für Kinder e.V., Deutscher Bundesverband für Logopädie (dbl), Audio CD, ISBN 978-3-0001728-7-8

Quellen

  1. http://de.geocities.com/schnarch.apnoe/Medien.html
  2. http://de.geocities.com/schnarch.apnoe/Medien.html

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