Steinach (Thüringen)

Steinach (Thüringen)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Steinach
Steinach (Thüringen)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Steinach hervorgehoben
50.43194444444411.156944444444500
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Sonneberg
Höhe: 500 m ü. NN
Fläche: 26,35 km²
Einwohner:

4.266 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 162 Einwohner je km²
Postleitzahl: 96523
Vorwahl: 036762
Kfz-Kennzeichen: SON
Gemeindeschlüssel: 16 0 72 019
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 4
96523 Steinach
Webpräsenz: www.steinach-thueringen.de
Bürgermeister: Ulrich Kurtz (Gemeinsam für Steinach)
Lage der Stadt Steinach im Landkreis Sonneberg
Bachfeld Effelder-Rauenstein Föritz Goldisthal Judenbach Lauscha Mengersgereuth-Hämmern Neuhaus am Rennweg Neuhaus-Schierschnitz Oberland am Rennsteig Schalkau Scheibe-Alsbach Siegmundsburg Sonneberg Steinach (Thüringen) Steinheid ThüringenKarte
Über dieses Bild
Blick vom Fellberg (842 m) auf Steinach
Blick auf das Zentrum Richtung Südwest
Fachwerkhaus mit typischer Schieferdeckung

Steinach ist eine Kleinstadt am Südhang des Thüringer Schiefergebirges. Sie ist heute vor allem durch Tourismus und Wintersportanlagen geprägt und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Früher war Steinach eine Industriestadt mit Abbau von Eisenerz und dem in die ganze Welt gelieferten Griffelschiefer und einer ausgeprägten Spielzeugindustrie.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Steinach liegt im Tal der Steinach. Es ist im Nordosten durch den Großen Tierberg begrenzt. Der Kleine Tierberg (Bocksberg) ragt wie ein Horn in die Stadt hinein und ist besiedelt. Im Südwesten wird Steinach durch Lerchen- und Mühlberg begrenzt. Der Fellberg und der Steinheider Berg engen die Ausbreitung der Stadt im Westen bis Nordwesten ein. Im Norden grenzt Steinach an den Göritzberg. In die Steinach münden das Goldbächlein und die Göritz. Im Nordosten, Richtung Haselbach, befindet sich der Wismutteich - ein ehemaliger Tagebau der SDAG Wismut, das sich allmählich mit Wasser füllte. Schwimmen ist verboten.

Geschichte

1058 wurde der Flussname "Steinacha" erstmals erwähnt. Ein Eisenwerk ist ab 1519 nachgewiesen, als ein Hans Leutheuser als Hammermeister die Erlaubnis erhält, „eyn Zcerennwerk zu Eysenwerk unter dem Dyerberg an der Steinach im Walde“ anzulegen. 1567 wurde Steinach als Siedlung mit einem Schultheiß geführt. Nachdem 1652 ein Schul- und Bethaus eingeweiht wurde, wurde 8 Jahre später eine Pfarrstelle errichtet und der Friedhof angelegt. Die Grundsteinlegung für die alte Kirche erfolgte 1684 und der Bau dauerte anschließend 21 Jahre. 1699 erwarb der mächtige Hüttenmeister und Bergscheider Johann von Uttenhoven, der aus dem Erzgebirge stammte, die Hammeranlagen von Obersteinach und siedelte 60 sächsische Arbeiterfamilien im Oberdorf an. 1717/1718 ließ er ein repräsentatives Wohngebäude, das alte Schloss am Steinheider Berg, errichten. 1747 begann der Hüttenmeister Johann Tobias Otto mit dem Bau des neuen Schlosses, dem "Ottenhof". Eine Mühle zur Herstellung von Murmeln wurde 1769 erbaut. 1799 erhielt Steinach das Recht, zweimal jährlich Jahrmärkte abzuhalten.[2]

1844 erwarb das Herzogtum Sachsen-Meiningen die Bergwerke und Hütten. Für die Arbeiter endete damit die leibeigenschaftsähnliche Abhängigkeit von den Hüttenmeistern. Doch der Bergbau wurde nach und nach unrentabel. Die Stilllegung des letzten Hochofens und damit das Ende des Eisenerzbergbaus erfolgte 1867. Nur die Eisengießerei blieb in Steinach ansässig und bildete neben einer Glashütte, der Spielzeugherstellung und der Griffelmacherei die wirtschaftliche Grundlage der Gemeinde. 1899 wurde die Basilikakirche nach einem Entwurf von Architekt Franz Schwechten eingeweiht. 1920 erhielt dann Steinach das Stadtrecht. Um eine Zerstörung zu verhindern wurde die Stadt 1945 von Bürgern den amerikanischen Truppen übergeben. 1961 wurde der Landkreis Sonneberg mit Ausnahme Steinachs zum Grenzsperrgebiet erklärt. Steinach hatte nun ca. 8000 Einwohner. 1989 fanden die Montagsdemos auch in der Steinacher Kirche statt.

Seit 2007 planten Steinach und der Nachbarort Lauscha sich zu Steinach-Lauscha zusammenzuschließen. Heute wird eine verstärkte Zusammenarbeit im Städtedreieck Steinach-Lauscha-Neuhaus am Rennweg angestrebt. Der Städteverbund wird ein teilfunktionales Mittelzentrum bilden, das im Landesentwicklungsplan 2004 noch als Mittelzentrum Neuhaus am Rennweg/Lauscha vorgesehen war.[3]

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat besteht aus 16 Mitgliedern und setzt sich seit der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 wie folgt zusammen:

  • Gemeinsam für Steinach (GfS): 5 Sitze
  • CDU: 4 Sitze
  • Die Linke: 3 Sitze
  • FDP: 2 Sitze
  • SPD: 2 Sitze

Wappen

Das Wappen zeigt auf beiden Seiten die wichtigsten Industriezweige, die in Steinach etabliert sind oder waren. Auf der Linken sind Schiefergriffel und Schiefertafeln zu sehen, die von Steinach aus in die ganze Welt exportiert wurden. Auf der rechten Seite symbolisieren die übereinander gestapelten Würfel die Spielzeugindustrie in Steinach. In der Mitte fließt die Steinach.

Partnerschaften

Steinach verbindet seit 1991 eine Partnerschaft mit der württembergischen Gemeinde Korb.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Sankt-Peter-und-Pauls-Basilika in der Kirchstraße
  • Südschule in der Kirchstraße
  • 11 noch erhaltene Brunnen in verschiedenen Gestaltungen

Museen

  • Schiefermuseum in der Dr.-Max-Volk-Straße Nr. 21, einziges Museum seiner Art, behandelt die Schieferindustrie, sowie die theoretischen Grundlagen des Schiefers
  • Museum Steinacher Spielzeugschachtel in der Dr.-Max-Volk-Straße Nr. 21, als Sammlung der in Steinach hergestellten Spielzeugwaren aus verschiedenen Zeiten.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • letzter Samstag im April: Fest der Chormusik
  • Anfang/Mitte Juni: Steinacher Brunnenfest (vier Tage)
  • letztes Wochenende im Juni: Vogelsbergfest
  • Mitte Juli Downhill "111 Meilen vom Silbersattel"
  • in der 3. Juliwoche findet seit 2005 ein Bildhauersymposium mit einer Reihe kulturell niveauvoller Veranstaltungen statt
  • 3.Wochenende im August: Steinacher Kirchweihe (Stänichä Kerwa) (vier Tage; größtes Volksfest in Südthüringen)
  • zweites Adventswochenende: Weihnachten unter dem "Silbernen Glöcklein" (2 Tage)
  • Zweites Wochenende im Dezember: Eröffnung des Thüringer Skiwinters in der Skiarena Silbersattel

Wirtschaft und Infrastruktur

Gießerei Heunisch-Guss in Steinach Thüringen
Bahnhof

Die Wirtschaft Steinachs ist heute vor allem durch den Tourismus und hier im besonderen Maße durch den Wintersport geprägt. Vor allem die Skiarena auf dem Silbersattel (Fellberg) ist bei vielen Touristen beliebt. Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Spielzeugindustrie (Marolin, Plaho, Ogas), sowie eine Eisengießerei für Handformguss (Heunisch-Guss).

Verkehr

Folgt man der Lauschaer Straße in Richtung Norden, gelangt man nach Steinheid, Lauscha und schließlich nach Neuhaus am Rennweg. Im Süden führt die Sonneberger Straße nach Blechhammer, Hüttengrund (heute Ortsteile der Gemeinde Oberland am Rennsteig) und schließlich nach Sonneberg. Die Haselbacher Straße führt nach Haselbach, Hasenthal und Eschenthal (heute ebenfalls Ortsteile der Gemeinde Oberland am Rennsteig) und der Alte Hämmerer Weg nach Mengersgereuth-Hämmern.

Die Bahn-Linie verläuft längs durch Steinach von Sonneberg nach Lauscha.

Bildungseinrichtungen

  • KiTa "Villa Sonnenschein" in der Ringstraße
  • Südschule an der Julius-Knye-Straße und Kirchstraße
  • Regelschule in der Lauschaer Straße

Ämter

  • Fremdenverkehrsbüro, Dr.-Max-Volk-Straße 21
  • Poststelle, Karl-Friedrich-Weigelt-Straße 5
  • Einwohnermeldeamt, Marktplatz 4
  • Polizeidirektion, Marktplatz 4
  • Standesamt, Marktplatz 4

Freizeit- und Sportanlagen

  • Skiarena Silbersattel als größtes Skigebiet Thüringens
  • Steinacher Hochseilgarten
  • Skiflyer als Weltneuheit hier Skispringen miterleben
  • Sporthalle und Kegelbahn im Schottland 27
  • Jugend und Vereinshaus in der Kirchstraße 2
  • Ski- und Snowboardschule am Silbersattel in der Wintersaison
  • Sportplatz
  • Stadtbibliothek mit Internetarbeitsplätzen

Persönlichkeiten

  • Julius Knye wurde wegen „Hören von Feindsendern“ von der Gestapo verhaftet; um der Haft im KZ Buchenwald zu entgehen, sprang er in Probstzella beim Umsteigen unter den Zug, seine Frau folgte ihrem Mann und sprang ebenfalls
  • Karl Rexhäuser (1869–1935), Kunstmaler und Mitglieder der Königlichen Akademie in München
  • Karl-Friedrich Weigelt (1860–1911), Landtagsabgeordneter mit dem Mandat der SPD von 1897 bis 1911
  • Dr. Max Volk (1900–1969), Naturwissenschaftler und Heimatforscher, Herausgeber von Das Silberne Glöcklein und andere Sagen
  • Horst Queck (* 1943), deutscher Skispringer
  • Franz Hermann Paul Bauer (1901–1945), Vorarbeiter, von der Gestapo bei einer Massenerschießung im Webicht bei Weimar zwischen dem 2./4. April 1945 ermordet
  • Helmut Müller (* 17. März 1937), Fußballspieler
  • Werner Linß (* 26. August 1937), Fußballspieler
  • Bertram Weigel (1950-1976), Künstler

Mundart

Die Steinacher Mundart ist die nordöstlichste Variante des Itzgründischen, das an der Sprachgrenze am Rennsteig ins Südostthüringische übergeht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lief eine Dialektgrenze mitten durch Steinach und trennte das damalige Oberdorf, das wie das angrenzende Lauscha einen böhmisch-schwäbisch eingefärbten Ortsdialekt hatte, der in Obersteinach einen erzgebirgisch-südmeißenischen Einschlag aufwies, vom Unterdorf mit einem der sonneberger Mundart nahestehenden itzgründischen Dialekt. Später kam es zu einer Einheit der unterdörfer und der oberdörfer Sprache und es überwog die itzgründische Mundart. Die Steinacher Mundart gehört damit zu den mainfränkischen Dialekten. Als Beispiel für die Mundartdichtung ist hier ein Gedicht über die Spitznamen der Stadt aufgeführt. Der Verfasser ist unbekannt.

Wenn's in unnerä großn Stänich
käna Spietznama gähm töt,
wenn ne fast a jedä Haushalt
extra an Spietzname het,
es wöer a Jammä fürsch Finanzamt,
fä dä Post, Gemäh unn Bah.
Doch die Sach is gut geregelt,
stets hängt mä an Spietznama nah.
Kümmt amohl a Luftschnappä
und wäss neh wuh naus wuh nah,
hott bloß Luthard, Greiner, Scheler
unn es is käh Spietznama drah.
Äs is a Plouch! Unn döss Fahdä-
leichta is fä söttä Leut,
schreib iech an Täl Spietznama auf.
Nu oacht amohl gescheit därauf:
Spitzä, Schleifä, Ev unn Bitsch
Heppl, Mappl, Spark unn Litsch,
Bräuä, Polä, Prassler, Summs,
Krack, Kunnsummä, Klohs unn Schnumms,
Schnappä, Blachä, Gückelhah,
Nickelfritz und Kläna-Mah.
Pumpä, Pfaff unn dä Hannad,
Dahmä, Fönfä, Bachla, Rat,
Dowees, Kertel, Mäureshans,
Idl, Hoarzä, Schott, Brothans,
Beierschheinä, Frützä, Ech,
Abbu, Kutschä, Futt und Blech,
Gehlerschheinä, Dolf unn Vitt,
Tapfä-Waltä, Invalid.
Kaas unn Ziehfritz, Sanderschbeck,
Süd unn Gräsä, Mödl, Schreck,
Störmä, Schustä, Ali unn Mundl,
Käfmah, Dorfhüttnä unn Kunnl,
Pfopfäbeck, Pfäffäküchlä, Aschebutt unn Fummel,
Speerhackä, Krappelkaspä, Jüdenlang und Gumpel.
Achtela, Anneboar, Gäge unnd Papp,
Vettelä, Ahlä, Deutä und Krapp,
Pimpim, Lampä, Strahlä, Brätt,
Absatz, Hamel, Pudel, Fätt,
Kött unn Struwel, Buchä, Link,
Danel, Spess, Spieß und Fink,
Dackel, Krienetz, Laatsch unn Datsch,
Boarfassä, Meestä, Veit und Pfatsch,
Sandäna, Schiffs- unn Hameräsanda,
Schulmästä, Silbernickel unnd Kantä,
Mienzä, Löttä, Böhlä, Gart,
Peterla, Harings-Paul unn Schoart,
Schlazä, Nixä, Eul undn Kretl,
Kläss unn Mäuslä, Waschgestell,
Humanns-Rott, Frost unn Ziehnä,
Schnabel, Bleifroosch unn dä Wienä,
Anwalt, Saml, Schülzla, Geier,
Töffel, Paulsrott, Ehzee, Leier,
Guggug, Hazog, Preuß unn Sachs,
Stöff und Lässä, Schulalt, Schwamm,
weitä bräng ich kähna zamm.
Unn beinah het ich die vägässn,
die wuh neh genennt wölln sei,
wie zum Beispiel Stoffl, Rupp,
Steigä, Hellauf, Lafftä, Kupp,
Mühlpöpela, Nousenkönig, Moppä,
Wühlä, Sausä, Steff und Rottä.
Unn nu schließlich ganz zäletzt
wöard Öler, Sock, Lohmä unn Edä nagesetzt.
un ze ölleletzt wäd de Nahmä "EC" noch besetzt.

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. Prof. G. Brückner: Landeskunde des Herzogthums Meinigen, Band 2: Die Topographie des Landes, Verlag Brückner und Renner, Meinigen 1853, S. 471 ff.
  3. Ministerium für Bau und Verkehr Thüringen (Hrsg.): Landesentwicklungsplan 2004 ([1])

Literatur

  • Dr. Max Volk: Das Silberne Glöcklein und andere Sagen
  • Das Wörterbuch der Steinacher Sprache
  • Alfred Steiner: Schdänichä Wöadäbuch, Verlag: Bürobedarf Eichhorn, Steinach, 1. Auflage, 11/95
  • Luthardt, Emil: Mundart und Volkstümliches aus Steinach, Thüringerwald, und dialektgeographische Untersuchungen im Landkreis Sonneberg, im Amtsbezirk Eisfeld, Landkreis Hildburghausen und in Scheibe, im Amtsgerichtsbezirk Oberweißbach, Landkreis Rudolstadt. Hamburg, Dissertation (1963) - befindet sich zum Beispiel im Bestand der Bibliothek des Spielzeugmuseums Sonneberg.

Weblinks

 Commons: Steinach (Thüringen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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