Stördämpfung

Stördämpfung

Eine Stördämpfung dient der Quantifizierung der Entstörwirkung von Entstörmitteln und wird meist in Abhängigkeit von der Frequenz angegeben. Als Stördämpfung bezeichnet man beispielsweise das logarithmische Verhältnis der Spannungen vor und nach einem Filter:

\frac {a_F}\mathrm{dB} = 20 \cdot lg \frac{U_1}{U_2}

Die Filterdämpfung ist in der Regel positiv. Verwandte Größen sind die Gleichtakt/Gegentakt-Dämpfung, die Schirmdämpfung und das Signal-Rausch-Verhältnis.

Literatur

  • Adolf J. Schwab, Wolfgang Kürner, Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer Verlag, ISBN 3-540-60787-0

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