Stützengrün

Stützengrün
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Stützengrün
Stützengrün
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Stützengrün hervorgehoben
50.53444444444412.526111111111584
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Chemnitz
Landkreis: Erzgebirgskreis
Höhe: 584 m ü. NN
Fläche: 28,36 km²
Einwohner:

3.616 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km²
Postleitzahl: 08328
Vorwahl: 037462
Kfz-Kennzeichen: ERZ
Gemeindeschlüssel: 14 5 21 600
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hübelstr. 12
08328 Stützengrün
Webpräsenz: www.stuetzengruen.de
Bürgermeisterin: Birgit Reichel (CDU)
Lage der Gemeinde Stützengrün im Erzgebirgskreis
Sachsen Amtsberg Annaberg-Buchholz Aue Auerbach (Erzgebirge) Bad Schlema Bärenstein (Erzgebirge) Bernsbach Bockau Börnichen/Erzgeb. Borstendorf Breitenbrunn/Erzgeb. Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Erlbach-Kirchberg Gelenau/Erzgeb. Geyer Gornau/Erzgeb. Gornsdorf Großolbersdorf Großrückerswalde Grünhain-Beierfeld Grünhainichen Heidersdorf Hohndorf Hormersdorf Jahnsdorf/Erzgeb. Johanngeorgenstadt Jöhstadt Königswalde Lauter/Sa. Lengefeld Lößnitz (Erzgebirge) Lugau/Erzgeb. Marienberg Mildenau Neukirchen/Erzgeb. Niederdorf (Sachsen) Niederwürschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz/Erzgeb. Olbernhau Pfaffroda Pobershau Pockau Raschau-Markersbach Scheibenberg Schlettau Schneeberg (Erzgebirge) Schönheide Schwarzenberg/Erzgeb. Sehmatal Seiffen/Erzgeb. Stollberg/Erzgeb. Stützengrün Tannenberg Thalheim/Erzgeb. Thermalbad Wiesenbad Thum Wolkenstein (Erzgebirge) Zöblitz Zschopau Zschorlau ZwönitzKarte
Über dieses Bild

Stützengrün ist eine kreisangehörige Gemeinde im sächsischen Erzgebirgskreis mit etwa 4000 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stützengrün liegt im Erzgebirge direkt an der Grenze zum Vogtland. Durch Stützengrün fließt der Weißbach, der direkt in die Eibenstocker Talsperre einmündet.

Gemeindegliederung

Dazu gehören neben dem Ortsteil Stützengrün mit den ehemals selbständigen Gemeinden Oberstützengrün und Unterstützengrün die eingemeindeten Orte Hundshübel und Lichtenau. Ferner existiert die Ortsbezeichnung Neulehn am Fuße des Kuhbergs, die den Ursprung von Oberstützengrün bildet.

Geologie

Die Gemeinde liegt auf einer hügeligen Hochfläche aus dem Eibenstocker Turmalingranit und erstreckt sich auf einer Höhenlage von 570 bis 680 m ü. NN.

Geschichte

Urkundlich erstmals erwähnt wurde Stützengrün 1546 im Befreiungsbrief von Balthasar von der Planitz, dem Sohn von Hans Edler von der Planitz. Zuvor bereits gab es einige Gehöfte samt eines Brauhauses am Fuße des Kuhbergs, die von der Herrschaft in Auerbach als „Neues Lehen“ vergeben wurden und noch heute den Ortsnamen Neulehn besitzen. Aus Neulehn entstand dann Oberstützengrün. Der Ortsteil Unterstützengrün war noch bis in die 1950er Jahre als Ortschaft mit eigenem Bürgermeister selbständig. Hier datiert die erste Erwähnung in einer Besitzurkunde über ein Mühlengut und einen Waffenhammer des Amtsschössers von Schwarzenberg von 1575.

1563 wurde Stützengrün durch Ankauf von August von Sachsen kurfürstliches Dorf und gehörte zum Amt Schwarzenberg. 1632 wurde eine Eisengrube erschlossen, die lange Zeit den Charakter des Ortes prägte. Die Bürstenindustrie entstand 1925, nachdem der Bergbau zum Erliegen kam. Lichtenau kam bedingt durch die Gemeindegebietsreform am 1. Januar 1996[2] zu Stützengrün und Hundshübel drei Jahre später am 1. September 1999[3].

Oberstützengrün

Am 24. Oktober 1525 ging die Herrschaft Auerbach, darin waren die Stadt Auerbach und etwa 15 Ortschaften enthalten, in den Besitz des Adelsgeschlechtes derer von der Planitz über. 10 Jahre danach starb Hans Edler von der Planitz, und das Gebiet wurde nun zusammen mit der Herrschaft Göltzsch von Balthasar Friedrich, dem Sohn von Hans von der Planitz, übernommen. Im Jahre 1542 teilten sich die drei Söhne des Hans von der Planitz in das Gebiet der Herrschaft Auerbach. Balthasar Friedrich erhielt die Herrschaft Göltzsch. Zu ihr gehörten Rothenkirchen und die an hohen Wäldern so reiche, sich bis zur Zwickauer Mulde hinauf erstreckende Gebietsfläche. Mit der Zeit kam es zur Ansiedlung in dieser Wildnis. Die „Planitzen“, so wurden die dort lebenden Menschen genannt, drangen in die Wälder vor, machten sie urbar (noch heute heißt ein Talstück „die Reuth“ (von roden)) und errichteten anfänglich vier Höfe am Fuße des Kuhbergs. Nach und nach kamen weitere Anwesen, wohl auch ein Brauhaus hinzu. Dieses von Auerbach aus gegründete „Neue Lehen“, war zweifellos der Grundstock für den heutigen Ortsteil Neulehn. Im Befreiungsbrief vom 20. Januar 1546 räumte Balthasar Friedrich den Höfen gewisse Rechte ein und erkannte sie als geordnete Dorfgemeinschaft zu Stützengrün an, die er zu schützen versprach.

Neben dieser Theorie von Pfarrer Obenaus gibt es noch eine weitere. So meint Martin Leistner in Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock, das Vorderdorf (Oberstützengrün) sei der älteste Teil von Stützengrün, also nicht wie Obenaus, Neulehn. Dr. Siegfried Sieber schreibt: „Stützengrün ist als doppelreihiges Waldhufendorf entstanden. Von seinen Gütern ziehen nach beiden Seiten der Straße die dazugehörigen Hufenstreifen bis hin zur Höhe oder zum Wald.“

Die genannten Chronisten begründen ihre Ansicht folgendermaßen: Das Vorderdorf ist eine geschlossene, nach Plan angelegte Waldhufensiedlung, wie sie im Erzgebirge in größerer Anzahl entstanden sind. 1563 gelangte der Ort zusammen mit Schönheide und Neustädtel in den Grundbesitz des sächsischen Kurfürsten August und wurde somit ein Teil des Amtsbezirkes Schwarzenberg. Im Jahre 1687 kam es zur Erneuerung des Befreiungsbriefes von 1546 durch Kurfürst Johann Georg III. Dieser Brief bestätigte alte Rechte und Freiheiten.

Unterstützengrün

Wohnhaus (Kreuzung Schönheiderstraße und Talstraße)

Völlig unabhängig von der ersten Ansiedlung am Fuße des Kuhberges, dem späteren Oberstützengrün, waren im Weißbachtal, dem späteren Unterstützengrün, ein Waffenhammer und ein Mühlgut aufgrund geringer Vorkommen an Roteisenstein entstanden. Das Gründungsjahr liegt bis heute noch im Dunkeln. Aus einem Aktenstück von 1575 geht jedoch hervor, dass der Besitzer dieses Waffenhammers und Mühlgutes der Amtsschösser von Schwarzenberg gewesen sein könnte. Anschließend wechselten die Besitzer des Waffenhammers mehrmals, der je nach seinem „Produktionsprofil“ auch als Schaufel- bzw. Zainhammer bezeichnet wird. In einer Eingabe des Oberförsters Hans Günther aus Burkhardtsgrün aus dem Jahre 1615 an den Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen wird der Waffenhammer und das Mühlgut als „Unter der Stützengrün“ gelegen bezeichnet.

Mit der Zeit entstand eine immer größer werdende Streusiedlung um Mühlgut und Waffenhammer, die sich schließlich bis zum heutigen Vorderdorf (Oberstützengrün) erstreckte. Die Bewohner unterstanden der Gerichtsbarkeit des jeweiligen Besitzers. In den weiteren Jahren kam es zu einer immer deutlicheren Absplitterung Unterstützengrüns aus der Gesamtgemeinde. Von da an war es nur noch ein winziger Schritt bis zu einem selbständigen Gemeinwesen, das den Namen aus seiner Lage empfing. Aus „Unter der Stützengrün“ wurde Unterstützengrün.

Vereinigung der Gemeinden

Erste Gedanken zu einer Zusammenlegung beider selbständiger Gemeinden gab es schon im Jahre 1919.

Am 4. Oktober 1935 war eine erneute Beratung im „Schmidt's Gasthof“ anberaumt worden. Zu dieser nichtöffentlichen Versammlung waren alle Gemeinderäte von Unterstützengrün geladen worden. In dem daraus entstandenen Schreiben an die Kreisleitung der NSDAP wurde einstimmig beschlossen, dass Unterstützengrün als selbstständige Gemeinde erhalten bleibt.

Am 2. September 1949 fand eine Sitzung des Vereinigungsausschusses von Oberstützengrün im Gasthof „Stollmühle“ statt. Es stand die Ausarbeitung des Grenzänderungsvertrages auf der Tagesordnung. Am 2. November 1949 wurde der Grenzänderungsvertrag einstimmig von der Gemeindevertretung in Oberstützengrün anerkannt. Der Grenzänderungsvertrag hing 30 Tage in den jeweiligen Gemeindeämtern aus. Einspruch durch die Bevölkerung wurde nicht erhoben. Die Verwaltungszusammenlegung der beiden Gemeinden erfolgte am 28. Dezember 1949. Aus den selbständigen Gemeinden Oberstützengrün und Unterstützengrün wurde am 1. Juli 1950 die politische Gemeinde Stützengrün.[4]

Namensherkunft

Es gibt mehrere Auffassungen zur Herkunft des Ortsnamens.

So schreibt Obenaus in seiner Chronik, dass der Ortsname vom ersten Ansiedler, der Stidizo, Studizo, Stitz oder Stutz hieß, stammt. In der Urkunde von 1546 hieß es auch „Stitzengrün“. Die Endung „-grün“ leitet er von einer Waldlage ab.

Zum Anderen heißt Stütz, Stitz im Mittelhochdeutschen soviel wie „steiler Abhang, abschüssige Stelle“. Angesichts der vorherrschenden Geländeformen könnte der Ortsname auch davon hergeleitet worden sein.

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung von Stützengrün seit 1800 (Ober- und Unterstützengrün zusammengefasst)

Auf Grund der Entstehung der Gemeinde aus den Ortsteilen Ober- und Unterstützengrün wird bis zur Zusammenschließung in den 1950er Jahren die Einwohnerentwicklung getrennt betrachtet.

Oberstützengrün 1557 bis 1946

Jahr Einwohner
1557 23 Besessene Mann, 3 Inwohner
1764 65 Besessene Mann, 8 Häusler
1834 1234
1871 1375
1890 1414
1910 1603
1925 1720
1939 1914
1946 2063

Unterstützengrün 1792 bis 1946

Jahr Einwohner
1792 58 Häusler
1834 762
1871 708
1890 791
1910 1022
1925 1152
1939 1065
1946 1015

Gesamtgemeinde ab 1950

Ab 1998 sind die Einwohnerzahlen der eingemeindeten Orte Hundshübel und Lichtenau enthalten.

Jahr Einwohner
1950 3597
1964 3037
1971 2863
1990 2467
1998 4092
1999 4085
2000 4004
2001 3976
2002 3981
Jahr Einwohner
2003 3941
2004 3842
2005 3806
2006 3771
2007 3724
2008 3688
2009 3640
2010 3616

Quelle ab 1998: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Politik

Bundestagswahl 2005

Bei der Bundestagswahl 2005 erhielt die CDU die meisten Erst- und Zweitstimmen. Das Wahlergebnis aus Stützengrün (Parteien, welche bundesweit mehr als 5 % aller gültigen Stimmen erhielten):

Partei Erststimme Zweitstimme
CDU 45,6 % 39,4 %
SPD 21,4 % 21,1 %
DIE LINKE 16,5 % 17,1 %
FDP 08,3 % 12,2 %
GRÜNE 01,4 % 02,3 %

Bürgermeisterwahl 2007

Bei der Bürgermeisterwahl am 2. September 2007 wurde Bürgermeisterin Birgit Reichel (CDU) mit 99,3 % der Wählerstimmen wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,3 %.

Gemeinderatswahl 2009

Bei der Wahl des Gemeinderates am 7. Juni 2009, an der sich 55,5 % aller wahlberechtigten Bürger beteiligten, wurde folgendes Ergebnis ermittelt:[5]

Parteizugehörigkeit der Kandidaten absolut prozentual Sitze
Christlich-Demokratische Union CDU 1925 39,5 % 6
Unabhängige Wählervereinigung UWV 1873 38,4 % 5
Freie Demokratische Partei FDP 1075 22,1 % 3

Europawahl 2009

Bei der Wahl zum Europäischen Parlament ergibt sich nach der Stimmabgabe von 55,2 % aller Wahlberechtigten in Stützengrün nachfolgendes Ergebnis:[5]

Partei absolut prozentual Veränderung zu 2004
CDU 781 47,9 % -5,1 %
DIE LINKE 229 14,0 % -0,6 %
FDP 185 11,3 % +3,5 %
SPD 148 09,1 % +0,7 %
PBC 53 03,3 % +0,1 %
GRÜNE 41 02,5 % +0,3 %
Sonstige 193 11,9 % +1,1 %

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wohnhaus um 1700
Dorfkirche

Direkt an der durch den Ort führenden B 169 steht die 1701 erbaute und unter Denkmalschutz stehende Bauernbarockkirche mit geschnitztem Altar und einer 130 Jahre alten Jehmlich-Orgel (1859 errichtet), die 1991 restauriert wurde.

Ein weiterer Anziehungspunkt des Ortes ist der 795 m hohe Kuhberg mit dem Prinz-Georg-Turm von welchem aus man eine Aussicht auf die angrenzenden Gemeinden erhält. Außerdem wurde ein Bergwiesenerlebnispfad (ca. 4 km) eingerichtet, der anhand von Schautafeln auf die einheimischer Vegetation und Geschichte hinweist.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Stützengrün liegt an der Bundesstraße 169. Bis 1975 hatte die Ortschaft einen Bahnhof und einen Haltepunkt an der 42 km langen Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld. Zwei bogenförmige Eisenbahnbrücken im Ortsgebiet wurden bei Stilllegung der Bahn abgerissen. In den 1990er Jahren wurde ein Teilstück von der Museumsbahn Schönheide wiederaufgebaut.

Ansässige Unternehmen

denkmalgeschützte Bürstenfabrik
  • Bürstenindustrie
  • Klein- und mittelständische Betriebe
  • vereinzelt Landwirtschaft
  • Gewerbegebiet an der B 169

Bildung

Für die Ausbildung zahlreicher Schüler sorgt die Grundschule zu Stützengrün auf der Schulstraße.

Quellen

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1996
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  4. Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden, 1952, Herausgeber Ministerium des Innern des Landes Sachsen
  5. a b Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Literatur

  • Gemeindeverwaltung Stützengrün: Chronik von Stützengrün, Stützengrün 1996
  • Richard Steche: Oberstützengrün. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, 8. Heft: Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. C. C. Meinhold, Dresden 1887, S. 27.

Weblinks

 Commons: Stützengrün – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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