Swasiland

Swasiland
Umbuso we Swatini (Siswati)

Kingdom of Swaziland (Englisch)
Königreich Swasiland

Flagge Swasilands
Wappen Swasilands
Flagge Wappen
Wahlspruch: Siyinquaba
(Siswati: Wir sind die Festung)
Amtssprache Siswati und Englisch
Hauptstadt Mbabane
Regierungssitz Lobamba
Staatsform Absolute Monarchie
Staatsoberhaupt König Mswati III.
Regierungschef Barnabas Sibusiso Dlamini
Fläche 17.363 km²
Einwohnerzahl 1,370,424 (Stand: 2011)
Bevölkerungsdichte 67 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt nominal (2007)[1] 2.936 Mio. US$ (148.)
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 2.523 US$ (105.)
Human Development Index 0,498 (121.)
Währung Lilangeni und Rand
Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich am 6. September 1968
Nationalhymne Nkulunkulu Mnikati wetibusiso temaSwati
Zeitzone UTC +2
Kfz-Kennzeichen SD
Internet-TLD .sz
Telefonvorwahl +268
Swaziland in its region.svg
Swasiland-Charte-gsw.png

Swasiland (deutsch [ˈsvaːzilant], englisch [ˈswɑːzɪlænd]) ist ein kleiner Binnenstaat im südlichen Afrika. Er grenzt an Südafrika und Mosambik. Nationalfeiertag ist der 6. September, der Tag der Unabhängigkeit (1968). Die Staatsform ist eine absolute Monarchie. Ursprünglich sollte Swasiland nach der Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich Ngwana heißen. Im Human Development Index 2010 steht Swasiland auf dem 121. von 169 Plätzen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Topografische Karte von Swasiland

Das Königreich Swasiland ist mit einer Fläche von 17.363 Quadratkilometern der zweitkleinste Staat auf dem afrikanischen Kontinent. Die Nachbarländer des Binnenstaates sind Mosambik im Osten und die südafrikanischen Provinzen Mpumalanga im Norden und Westen sowie KwaZulu-Natal im Süden. Die Länge der Staatsgrenze beträgt insgesamt 535 Kilometer, wovon 105 Kilometer mit Mosambik und 430 Kilometer mit Südafrika geteilt werden. Der Lusutfu, auch Great Usutu River und im weiteren Verlauf Maputo genannt, ist der längste Fluss des Landes. Swasiland ist in die vier Distrikte Hhohho (im Norden und Nordwesten), Manzini im Westen und in der Mitte, Shiselweni im Süden und Lubombo im Osten aufgeteilt.

Swasiland gliedert sich von West nach Ost in vier Landschaftszonen. Im Westen des Landes liegt das Highveld (Hochland), das eine mittlere Höhe von 1.300 Metern aufweist und nach Westen in die südafrikanischen Drakensberge übergeht. Die höchste Erhebung innerhalb Swasilands ist der 1.862 Meter hohe Emlembe nahe der Westgrenze. Etwa ein Sechstel des Highvelds ist von Wäldern bedeckt. Die Hauptstadt Mbabane liegt in dieser Region. Das Middleveld (Mittelland) liegt durchschnittlich etwa 700 Meter hoch und besteht aus fruchtbarem Hügelland. Hier liegt auch mit Manzini die größte Stadt Swasilands. Nach Osten hin schließt sich das Lowveld (Tiefland) an, das vor allem aus Buschland besteht und dessen niedrigster Punkt 21 Meter über dem Meeresspiegel am Lusutfu liegt. Das Lowfeld wird vor allem zum Zuckerrohr-Anbau genutzt. Entlang der Ostgrenze Swasilands liegt der südliche Teil der Lubombo-Berge (auch Lebombo-Berge), die dort bis 776 Meter hoch sind.

Klima

Die Klimazonen entsprechen den vier Landschaftszonen Swasilands und ist insgesamt subtropisch. Im Highveld fällt mit über 1.000 Millimeter der meiste Regen. Die meisten Niederschläge fallen im Sommer (Oktober bis März). Meistens sind es Schauer, länger anhaltende Regenfälle sind selten. Die Temperaturen sind überwiegend warm bzw. mild. Die Luftfeuchtigkeit ist meist hoch. In Mbabane erreichen die Durchschnittstemperaturen im Sommer 26 °C. Im Winter sinken sie auf rund 13 °C.[2]

Im Lowveld fallen deutlich weniger Niederschläge. Das Klima ist hier am wärmsten. In den Lubombo-Bergen herrscht ebenfalls trockenes, subtropisches Klima mit etwas kühleren Temperaturen als im Lowveld.

Bevölkerung

Die größten Städte sind:

Rang

Stadt Einwohner (2005) Distrikt
1 Manzini 110.537 Manzini
2 Mbabane 76.218 Hhohho
3 Big Bend 10.342 Lubombo
4 Malkerns 9.724 Manzini
5 Nhlangano 9.016 Shiselweni

Siehe auch: Liste der Städte in Swasiland

Über 90 Prozent der Bevölkerung von Swasiland gehören dem Bantuvolk der Swasi an. Ferner leben dort Sotho, Zulu, Tsonga, Weiße und Coloureds (Mischlinge).

Schätzungsweise 66 Prozent der Bewohner Swasilands sind (vor allem protestantische) Christen. Die restliche Bevölkerung gehört indigenen Religionen an.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Swasilands
Gegenwärtiger König Mswati III. auf der Zehn-Emalengeni-Banknote Swasilands

Um 1750, im Zuge der Nguni-Wanderung, siedelten zahlreiche Swasi im Gebiet des heutigen Swasiland.

Die Autonomie der Swasi in Südafrika wurde im frühen 19. Jahrhundert von den Briten garantiert. Gegen Ende des 19. Jahrhundert kamen die Buren ins Land. 1894 erlangte die Südafrikanische Republik, eine der Burenrepubliken, weitgehend die Kontrolle über Swasiland. Nach dem Zweiten Burenkrieg (1899–1902) übernahm Großbritannien die Verwaltung und erklärte Swasiland 1907 zum Protektorat.

Am 6. September 1968 erlangte Swasiland die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich, woran der Nationalfeiertag des Landes erinnert. Ursprünglich wollte der Führer der „Imbokodvo-Bewegung“, Prinz Makosini Dlamini, den Staat nach der Unabhängigkeit Ngwana nennen.

1977 schaffte König Sobhuza II. das Parlament vorläufig ab, so dass er absolute Macht erhielt. 1979 wurde ein neues Parlament gegründet; ein Teil der Abgeordneten wurde vom König ernannt. 1982 starb Sobhuza II.

1986 wurde Mswati III., damals Prinz Makhosetive, König. Er ist für seinen luxuriösen Lebensstil bekannt. So gönnte er sich zu seinem 37. Geburtstag eine Aufstockung seines ohnehin schon umfangreichen Luxus-Fuhrparks: Trotz der bitteren Armut im Land orderte er nach einem Bericht der südafrikanischen Zeitung Saturday Star acht Mercedes-Limousinen mit vergoldeten Nummernschildern, die per Luftfracht aus Deutschland eingeflogen wurden.

Im Jahr 1996 kam es zu Widerstand gegen die autokratische Monarchie. Heute ist Swasiland die letzte absolute Monarchie Afrikas.

Politik

Swasiland ist eine absolute Monarchie im Rahmen des Commonwealths, in der der König eine dominierende Rolle in der Politik einnimmt. Das Staatsoberhaupt bestimmt die Exekutive und die Legislative. Als Verkörperung des Staates wird es zum Beispiel mitsamt Familienangehörigen auf Münzen und Briefmarken abgebildet. Seit 1973 sind politische Parteien verboten. Es existieren jedoch einige oppositionelle Gruppen, zum Beispiel die Vereinigte Demokratische Volksbewegung (PUDEMO).

Menschenrechte

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sieht die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit in Swasiland auch 2009 als nach wie vor unterdrückt an. Sicherheitsgesetze werden laut dem Jahresbericht von 2010 dazu benutzt, die Rechte der Menschen zu verletzen. Die Polizei wandte exzessive Gewalt gegen friedliche Protestteilnehmer an. Auch gab es Berichte über Folter und den ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt mit Todesfolge durch Polizeikräfte. Fast 70% der Bevölkerung von Swasiland lebten 2009 in Armut, mehr als ein Viertel benötigte Nahrungshilfe. Frauen und Mädchen litten weiterhin unverhältnismäßig stark unter sexueller Gewalt, Armut und der grassierenden HIV-Pandemie. Laut UNICEF ist Swasiland das Land mit der höchsten Aidsrate weltweit. Das Kinderhilfswerk schätzt die Zahl der Aidswaisen auf ca. 100.000.[3] Die Rechte der Frau sind gesellschaftlich in vielen Bereichen sehr stark beschnitten. Beispielsweise lehnen Banken weiterhin Kreditanträge von Frauen ab, wenn diese keinen männlichen Bürgen nennen können.[4][5] Gesellschaftliche Diskriminierung von sowohl ethnischen als auch sexuellen Minderheiten (LGBT) sind nach wie vor weit verbreitet. Homosexualität unter Männern wird explizit kriminalisiert und als Straftat mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft. Eine Neuregelung wird angestrebt, die das Strafmaß auf mindestens zwei Jahre erhöhen soll.[6]

Verwaltungsgliederung

Der Staat besitzt vier Verwaltungsdistrikte, welche in 40 Gebiete aufgeteilt wurden, die je ein Häuptling verwaltet.

Distrikte von Swasiland
Nr. Distrikt Fläche (km²) Einwohner lt. VZ 1997 Hauptstadt
1 Hhohho 3.569 262.203 Mbabane
2 Lubombo 5.945 198.109 Siteki
3 Manzini 4.070 287.949 Manzini
4 Shiselweni 3.779 217.598 Nhlangano
  gesamt 17.363 965.859 Mbabane


Infrastruktur

Swasiland hat ein gut ausgebautes Straßennetz. Aufgrund der geographischen Lage, beispielsweise im Hochgebirge, ist ein Teil dieser Straßen nur langsam zu befahren.

Die Eisenbahn Swazi Rail dient ausschließlich dem Güterverkehr (siehe auch: Schienenverkehr in Swasiland).

Der einzige internationale Flughafen des Landes ist der Internationale Flughafen Matsapha nahe Manzini.

Wirtschaft

Straßenhändler in Mbabane

Swasiland gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Ein Großteil der Bevölkerung lebt von weniger als einem Euro pro Tag. Etwa 200.000 Menschen (was etwa grob ein Fünftel der Gesamtbevölkerung entspricht) waren 2005 auf Lebensmittelhilfe internationaler Organisationen angewiesen. 60 Prozent der Bevölkerung betreiben Subsistenzwirtschaft, das heißt sie produzieren nur für sich und ihre Familien und nicht für den Verkauf auf dem Markt oder den Export. Zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören: Zuckerrohr, Baumwolle, Mais, Tabak, Reis, Zitrusfrüchte, Hirse und Erdnüsse. Außerdem werden Rinder, Schafe und Ziegen gezüchtet. Die Bedeutung des Bergbaus ist zurückgegangen, da seit 1978 die hochwertigen Eisenerzvorkommen erschöpft sind. Außerdem ist die Nachfrage nach dem gesundheitsschädlichen Asbest weltweit zurückgegangen. Es werden heute nur noch Diamanten, Steinkohle und Kaolin gefördert.

Die Wirtschaft ist sehr stark von Südafrika abhängig. 90 Prozent der Importe stammen aus Südafrika, und etwa die Hälfte aller Exporte gehen nach Südafrika. Swasiland ist Mitglied der Southern African Customs Union (SACU) (Swasiland, Lesotho, Namibia, Republik Südafrika und Botsuana), deren Verrechnungseinheiten faktisch auch eine Währungsunion bedingen. Die durchschnittliche Inflationsrate 2009 betrug 7,6 %.[7]

Im Übrigen produziert Swasiland alljährlich zahlreiche Motiv-Briefmarken, die weitgehend auf den internationalen Sammlermarkt zielen.

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 1,25 Mrd. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 1,1 Mrd. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 5,0 % des BIP.[7]
Die Staatsverschuldung betrug 2009 561 Mio. US-Dollar oder 31,3 % des BIP.[8]

2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

Bildung

Obwohl keine Schulpflicht besteht und der Schulbesuch kostenpflichtig ist, besucht ein hoher Anteil der Kinder die Primary Schools, die bis zur 7. Klasse führen. Gleichzeitig arbeiten rund 12 Prozent der 5–14-Jährigen (Stand 2001).[10] Der Anteil der Kinder, die eine weiterführende Schule besuchen, ist deutlich geringer.[11] Analphabeten sind deutlich in der Minderheit.[12] Swasiland hat seit 1973 eine Universität, die University of Swaziland. Sie hat ihren Hauptsitz in Kwaluseni; einige Fakultäten befinden sich in Luyengo und Mbabane.[13]

Kultur

Mehrere historisch oder ökologisch wertvolle Objekte wie Gebäude und Naturschutzgebiete sind als National Monuments in Swasiland besonders geschützt.

Gesundheit

Die Rate der HIV-Infizierten von Swasiland ist die höchste der Welt. Im Jahr 2004 litten 39 % der Bevölkerung an dem Erreger der Immunschwächekrankheit, 2005 waren es bereits 42 %, um Alte und Kinder bereinigt rund 63 % - Tendenz steigend. Daher ist ein Zusammenbruch der Bevölkerungsstruktur von Swasiland in den kommenden Jahren wahrscheinlich. Swasiland hat mit 31,7 (männlich) und 32,3 (weiblich) Jahren die niedrigste Lebenserwartung der Welt (Stand 2009). Die Bevölkerung ist von 2008 bis 2009 um 0,46 % geschrumpft.[14] Trotz der Fortschritte, die das Land gemacht hat, ist die Gesundheitsversorgung noch immer rudimentär. 74 % der Geburten werden medizinisch betreut. Die Säuglingssterblichkeit beträgt 85 pro 1.000 Geburten[15], die Müttersterblichkeit 390 pro 100.000 Geburten.[16] 48 % der verheirateten Frauen haben Zugang zu Verhütungsmitteln.[17] Siehe auch: AIDS in Afrika

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Swasiland – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Swasiland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Swasiland – geographische und historische Karten

Einzelnachweise

  1. International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
  2. http://www.studentsoftheworld.info/pageinfo_pays.php3?Pays=SWA&Opt=climate
  3. UNICEF Backgroundinformation Swaziland (in englischer Sprache)
  4. 2009 Human Rights Report: Swaziland BUREAU OF DEMOCRACY, HUMAN RIGHTS, AND LABOR (in englischer Sprache)
  5. AMNESTY REPORT 2010 SWASILAND
  6. Strafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage u.a. der Abgeordneten Volker Beck, Claudia Roth und Jürgen Trittin und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, BT-Drucksache Nr.: 16/3044 vom 19. Oktober 2006
  7. a b c d The World Factbook
  8. Kingdom of Swaziland - Country strategy paper 2005-2009
  9. Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4
  10. http://www.dol.gov/ilab/media/reports/iclp/tda2001/Swaziland.htm
  11. http://www.unicef.org/infobycountry/swaziland_statistics.html
  12. http://hdr.undp.org/en/media/HDR_2009_EN_Complete.pdf
  13. University of Swaziland (englisch), abgerufen am 15. Februar 2010
  14. CIA World Factbook 2009
  15. zum Vergleich: in Deutschland liegt sie bei 3,9
  16. zum Vergleich: in Deutschland liegt sie bei 4
  17. Länderdatenbank der „Deutschen Stiftung Weltbevölkerung“

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