Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU Linz

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU Linz
Der TNF-Turm, ein Zentrum der TNF-Fakultät

Die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (kurz: TNF) ist eine der drei Fakultäten der Johannes Kepler Universität in Linz, Oberösterreich. Die Fakultät wurde 1969 eingerichtet. An der Fakultät wird Forschung und Lehre in den Fachbereichen Chemie, Mathematik, Mechatronik, Informatik und Physik durchgeführt. Dekan ist der Mathematik-Professor Erich Peter Klement.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1965 − noch bevor die damalige Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften offiziell eröffnet wurde − wurde vom Nationalrat die Erweiterung der Hochschule um eine Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät beschlossen.[1] Das Professorenkollegium (Adolf Adam, Gerhard Derflinger und Hans Knapp) tritt 1968 erstmals zusammen und wählt den Statistiker Adolf Adam zum ersten Dekan. Adam war zu dieser Zeit auch Rektor der Hochschule.

Der offizielle Studienbetrieb an der TNF wurde im Jahr 1969 aufgenommen. Die ersten Studienrichtungen waren Technische Mathematik, Informatik, Rechentechnik und das Lehramtsstudium Mathematik-Physik. Informatik wurde bereits seit 1968 im Rahmen des Linzer Informationswissenschaftlichen Programms von Adolf Adam gelehrt, aber erst 1972 als offizielle Studienrichtung etabliert. 1970 wurde das Studium der Technischen Physik erstmals angeboten.

Die Lehramtsstudien wurden 1977 um Chemie erweitert, ab 1979 wurde auch das Studium Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie angeboten. Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät wurde 1975 um den Studienversuch Wirtschaftsinformatik erweitert, der 1985 in ein Regelstudium übergeführt wurde. Obwohl dieses Studium nicht zur TNF gehört, wird es bis heute in der Lehre stark durch deren Institute unterstützt. 1990 nahm die JKU als eine der ersten Universitäten weltweit den Lehrbetrieb im Fach Mechatronik auf.

Im Jahr 2002 wurde das Lehramtsstudium Informatik und Informationsmanagement neu eingeführt. Ein interuniversitäres Studium Molekulare Biologie wurde 2004 gemeinsam mit der Universität Salzburg etabliert. 2005 folgte das Masterstudium Industrial Mathematics, das gemeinsam mit der TU Eindhoven und der TU Kaiserslautern gelehrt wird. Das Masterstudium Bioinformatik wurde 2006 neu eingerichtet.

Ab Wintersemester 2007 wird ein weiteres interuniversitäres Bachelorstudium, Biological Chemistry, angeboten. Dabei handelt es sich um eine Kooperation mit der Südböhmischen Universität Ceské Budejovice (Budweis).

Seit dem Studienjahr 2008/09 wird ein neues Studium der Informationselektronik angeboten.[2] Mit dem Studienjahr 2009/2010 wurde das Bachelor-Studium Kunststofftechnik neu eingerichtet[3].

Zukunft

Ab dem Studienjahr 2010/2011 sollen zwei neue Master-Studien aus dem Bereich der Kunststofftechnik eingerichtet werden, das Masterstudium Kunststofftechnik und Wirtschaftsingenieurwesen in Kunststofftechnik.[4]

Geschichte der Informatik

Die Geschichte des Informatikstudiums in Linz begann mit der Verfassung des Linzer Informationswissenschaftlichen Programms (LIP) durch Adolf Adam . Dieser erhielt auch 1966 einen Ruf an die neuerrichtete Hochschule, unter anderem um die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät einzurichten. Ein Jahr später, im Wintersemester 1967/68, wurden die ersten Vorlesungen zum Linzer Informationswissenschaftlichen Programm durch das Institut für Statistik und Datenverarbeitung angeboten.

Im Mai 1967 wurden durch Ernst Reichl die Planungen zum ersten Rechenzentrum der Universität begonnen. Er bot auch einen Schwerpunkt der Umweltinformatik an. Als neu gewählter Rektor verfasste Adolf Adam seine wegweisende Denkschrift „Informatik“.

1968 konstituierte sich das Professorenkollegium der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Adolf Adam wurde - neben seiner Funktion als Rektor - zum Dekan gewählt. Im gleichen Jahr wurde das Rechenzentrum unter der Leitung von Jörg R. Mühlbacher in Betrieb genommen.

Ab der Aufnahme des offiziellen Studienbetriebs an der TNF mit Wintersemester 1969 wurde auch eine provisorische Studienrichtung Informatik mit dem inhaltlichen Schwerpunkt auf Anwendungen angeboten. Die Lehre wurde vor allem von Adolf Adam, Miloš Lánský und Arno Schulz durchgeführt.

Am 29. Juni 1971 wurde durch Erlass des Ministeriums das Informatikstudium an der JKU genehmigt. Ab dem darauffolgenden Wintersemester 1971/72 begann somit der reguläre Studienbetrieb. In weiterer Folge wurde eine Reihe an Informatikern zu Professoren berufen: Arno Schulz (1971), Franz Pichler (1972), Ernst Reichl und Günther Vinek (1973), Peter Rechenberg (1975) und Jörg R. Mühlbacher (1976). Günther Vinek verließ die Universität 1976 aufgrund eines Rufes an die Universität Wien.

Am 12. Dezember 1977 wurde der TNF-Turm noch vor Abschluss der Bauarbeiten in Betrieb genommen und am 28. November 1978 offiziell eröffnet. Ein Großteil der Informatik-Institute ist seitdem darin angesiedelt.

Informatikprofessor Ernst Reichl wurde 1981 zum Rektor für die Studienjahre 1981-1983 gewählt. Es folgte eine weitere Berufungswelle mit Roland Traunmüller (1983), Peter Kopacek (1986), Roland Wagner (1987), Jens Volkert (1989) und Gerhard Chroust (1992). Im Jahr 1993 werden sogar drei neue Professoren berufen: Helmut Beran, Richard Hagelauer und Gerti Kappel. 1994 folgte Hanspeter Mössenböck und 1995 Max Mühlhäuser.

1999 wurde Peter Rechenberg emeritiert, sein Nachfolger am Institut für Praktische Informatik (heute: Institut für Pervasive Computing) wird der 2000 berufene Alois Ferscha. Ebenfalls im Jahr 1999 wurde ein neuer Informatik-Studienplan eingeführt. Im Jahr 2000 folgte Max Mühlhäuser einem Ruf an die TU Darmstadt, seine Nachfolge trat 2002 Gabriele Kotsis an. 2001 wechselte Gerti Kappel an die TU Wien.

2002 wurde das Informatik-Studium an der JKU als eines der ersten in Österreich auf das durch den Bologna-Prozess zu etablierende Bachelor/Master-System umgestellt. Im Rahmen dieser Umstellung wurde auch das Lehramtsstudium Informatik und Informatikmanagement neu eingeführt. Im Jahr 2004 wurde Armin Biere als Nachfolger des emeritierten Franz Pichler berufen. Der von der TU Wien an die JKU berufenen Gerhard Widmer folgte Helmut Beran. 2005 wurde Roland Traunmüller pensioniert.

Der Studienplan des Bachelor/Masterstudiums wurde mit Wintersemester 2007/08 novelliert, um seit dem vier unterschiedliche Masterstudien anbieten zu können (Informatik, Software Engineering, Pervasive Computing und Netzwerke und Sicherheit). Mit Oktober 2007 wurde Gerhard Chroust emeritiert, seine Nachfolge trat im März 2008 Alexander Egyed an. Im Oktober 2009 erfolgte die Emeritierung von Jens Volkert, seine Nachfolge trag Volker Strumpen an. Ebenfalls im Jahr 2009 neu berufen wurde der Computergrafiker Oliver Bimber (formell als Nachfolger von Roland Traunmüller).

Gebäude

Als Campusuniversität sind die meisten Einrichtungen der JKU und damit auch der TNF am Campus der JKU im Norden von Linz untergebracht. Die Institute belegen hauptsächlich Flächen im TNF-Turm (Chemie, Physik, Informatik), im Kopfgebäude (Mathematik), im Physikgebäude (Physik, Informatik), Halbleiterphysikgebäude (Physik) und Mikroelektronikgebäude (Mechatronik). Einzelne Institute sind auch im Hochschulfondsgebäude (Informatik, Mathematik, Mechatronik) untergebracht. Seit der Eröffnung im Oktober 2009 des ersten Bauabschnittes des Science Parks, des Mechatronikgebäudes, sind alle Mechatronik-Gebäude am Campus untergebracht. Diese waren zuvor hauptsächlich im Betriebsgebäude 01 in der Voestalpine untergebracht.

Das Institut für Verfahrenstechnik (Fachbereich Chemie) ist an der Kremstal Straße im Leondinger Stadtteil Haag angesiedelt. Drei Mathematik- und Informatik-Institute sind im Softwarepark Hagenberg in Hagenberg im Mühlkreis untergebracht.

Lehre

Die Fakultät bietet Diplom-, Magister-, Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien an.

Die Studien der jeweiligen Fachrichtungen werden seit 2002 im Rahmen des Bologna-Prozesses vom Diplomstudium in das Bachelor-Master-System umgestellt. Als Magisterstudium wird das Lehramtsstudium angeboten, bei dem Chemie, Mathematik, Informatik und Physik belegt werden können.

  • Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften
  • Doktoratsstudium der Naturwissenschaften
  • Informatik
  • Informationselektronik
    • Bachelorstudium Informationselektronik
    • Masterstudium Informationselektronik (ab Wintersemester 2011/12)
  • Kunststofftechnik
    • Bachelorstudium Kunststofftechnik
    • Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen in Kunststofftechnik
  • Lehramtsstudien für Mathematik, Physik, Chemie und Informatik
  • Mechatronik
    • Bachelorstudium Mechatronik
    • Masterstudium Mechatronik
  • Molekulare Biologie
    • Bachelorstudium Molekulare Biowissenschaften
    • Masterstudium Molekulare Biologie
  • Biologische Chemie
    • Bachelorstudium Biologische Chemie
    • Masterstudium Biologische Chemie
  • Technische Chemie
    • Bachelorstudium Technische Chemie
    • Masterstudium Technische Chemie
    • Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie (WiTECH)
    • Masterstudium Polymerchemie
  • Technische Mathematik
    • Bachelorstudium Technische Mathematik
    • Masterstudium Mathematik in den Naturwissenschaften
    • Masterstudium Industriemathematik
    • Masterstudium Computermathematik
  • Technische Physik
    • Bachelorstudium Technische Physik
    • Masterstudium Technische Physik
    • Masterstudium Nanoscience and -Technology
    • Masterstudium Biophysik

Institute und Forschungseinrichtungen

An der Fakultät sind 57 Institute eingerichtet (Stand: 14. Juli 2009)[5]. Daneben existieren sechs Christian-Doppler-Laboratorien sowie das Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics (RICAM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Chemie

  • Institut für Analytische Chemie (Vorstand: Wolfgang Buchberger)
  • Institut für Anorganische Chemie − Center of Nanobionics and Photochemical Sciences (CNPS) (Vorstand: Günther Knör)
  • Institut für Chemie der Polymere (Vorstand: Oliver Brüggemann)
  • Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe (Vorstand: Achim Walter Hassel)
  • Institut für Chemische Technologie Organischer Stoffe (Vorstand: Christian Paulik)
  • Institut für Organische Chemie (Vorstand: Norbert Müller)
  • Institut für Physikalische Chemie (Vorstand: N. Serdar Sariciftci)
  • Institut für Polymer Extrusion and Building Physics (provisorischer Vorstand: Jürgen Miethlinger)
  • Institut für Polymer Injection Moulding and Process Automation (Vorstand: Georg Steinbichler)
  • Institut für Polymer Product Engineering (provisorischer Vorstand: Zoltan Major)
  • Institut für Polymerwerkstoffe (Vorstand: Reinhold Lang)
  • Institut für Polymerwissenschaften (Vorstand: Sabine Hild)
  • Institut für Verfahrenstechnik (Vorstand: Wolfgang Samhaber)
  • Linzer Institut für Organische Solarzellen (LIOS) (Vorstand: N. Serdar Sariciftci)

Informatik

Folgende Institute existieren im Fachbereich Informatik (Stand Oktober 2009)[6].

  • Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (Vorstand: Roland Wagner)
  • Institut für Bioinformatik (Vorstand: Sepp Hochreiter)
  • Institut für Computational Perception (Vorstand: Gerhard Widmer)
  • Institut für Computergrafik (Vorstand: Oliver Bimber)
  • Institut für Formale Modelle und Verifikation (Vorstand: Armin Biere)
  • Institut für Computer Architecture (Vorstand: Volker Strumpen)
    • Abteilung für Angewandte Systemforschung und Statistik (Leiter: Werner Pölz)
  • Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik (Vorstand: Jörg Mühlbacher)
  • Institut für Integrierte Schaltungen (Vorstand: Jens Volkert)
  • Institut für Pervasive Computing (Vorstand: Alois Ferscha)
  • Institut für Systems Engineering and Automation (Vorstand: Alexander Egyed)
  • Institut für Systemsoftware (Vorstand: Hanspeter Mössenböck)
  • Institut für Telekooperation (Vorstand: Gabriele Kotsis)
  • Institut für Computational Biology (provisorischer Vorstand: Sepp Hochreiter)

Mathematik

  • Institut für Algebra (Vorstand: Günter Pilz)
  • Institut für Analysis
    • Abteilung für Funktionalanalysis (Leiter: James Bell Cooper)
    • Abteilung für Dynamische Systeme und Approximationstheorie (Leiter: N.N.)
  • Institut für Angewandte Geometrie (Vorstand: Bert Jüttler)
  • Institut für Didaktik der Mathematik (Vorstand: Markus Hohenwarter)
  • Institut für Finanzmathematik (Vorstand: Gerhard Larcher)
  • Institut für Industriemathematik (Vorstand: Andreas Neubauer)
  • Institut für Numerische Mathematik (Vorstand: Ulrich Langer)
  • Institut für Stochastik (Vorstand: Peter Weiß)
  • Institut für Symbolisches Rechnen (RISC) (Vorstand: Peter Paule)
  • Institut für Wissensbasierte Mathematische Systeme (FLLL − Fuzzy Logic Laboratorium Linz-Hagenberg) (Vorstand: Erich Peter Klement)
  • Doktoratskolleg Computational Mathematics (Vorstand: Peter Paule)

Mechatronik

  • Institut für Design und Regelung Mechatronischer Systeme (Vorstand: Luigi del Re)
  • Institut für Elektrische Antriebe und Leistungselektronik (Vorstand: Wolfgang Amrhein)
  • Institut für Elektrische Messtechnik (Vorstand: Bernhard Zagar)
  • Institut für Konstruktiven Leichtbau (Vorstand: Martin Schagerl)
  • Institut für Maschinenlehre und hydraulische Antriebstechnik (Vorstand: Rudolf Scheidl)
  • Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik (Vorstand: Bernhard Jakoby)
  • Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenzsysteme (provisorischer Vorstand: Andreas Springer)
    • Abteilung für Nachrichtentechnik (provisorischer Leiter: Andreas Springer)
    • Abteilung für Hochfrequenzsysteme (provisorischer Leiter: Andreas Stelzer)
  • Institut für Rechnergestützte Methoden im Maschinenbau (Vorstand: Klaus Zeman)
  • Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung (Vorstand: Kurt Schlacher)
  • Institut für Robotik (Vorstand: Hartmut Bremer)
  • Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung (Vorstand: Philipp Gittler)
  • Institut für Technische Mechanik (Vorstand: Hans Irschik)
  • JKU HOERBIGER Research Institute for Smart Actuators (Vorstand: N.N.)

Physik

  • Institut für Angewandte Physik (Vorstand: Thomas A. Klar)
  • Institut für Biophysik (Vorstand: Peter Pohl)
  • Institut für Experimentalphysik (Vorstand: Peter Zeppenfeld)
    • Abteilung für Atom- und Oberflächenphysik (Leiter: Peter Zeppenfeld)
    • Abteilung für Didaktik der Physik (provisorischer Leiter: Erich Steinbauer)
    • Abteilung für Physik der Weichen Materie (Leiter: Siegfried Bauer)
  • Institut für Halbleiter- und Festkörperphysik (Vorstand: Friedrich Schäffler)
    • Abteilung für Festkörperphysik (Leiter: Reinhold Koch)
    • Abteilung für Halbleiterphysik (Leiter: Friedrich Schäffler)
  • Institut für Theoretische Physik (Vorstand: Eckhard Krotscheck)
    • Abteilung für theoretische Biophysik (Leiter: Thomas Renger)
    • Abteilung für Vielteilchensysteme (Leiter: Eckhard Krotscheck)
  • Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik (ZONA) (Vorstand: Kurt Hingerl)

Christian-Doppler-Laboratorien

  • Surface Optics
  • Automated Software Engineering
  • Laser-Assisted Diagnostics
  • Integrated Radar Sensors
  • Nanoskopische Methoden in der Biophysik
  • Modellierung partikulärer Strömungen
  • Mikroskopische und spektroskopische Materialcharakterisierung[7]

Personen

Dekan

Dekan ist seit 2009 der Mathematik-Professor Erich Peter Klement.

Seine Vorgänger waren:[8]

Einzelnachweise

  1. Bundesgesetz vom 30. Juni 1965, mit dem das Hochschul-Organisationsgesetz abermals abgeändert wird. BGBl. 195/1965.
  2. http://www.informationselektronik.at/
  3. http://www.jku.at/content/e262/e238/e3175/e2380/e2560/
  4. JKU bekommt Studium der Materialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Kunststofftechnik
  5. Institute der TN-Fakultät
  6. Informatik-Institute auf jku.at
  7. Eröffnung eines weiteren CD-Labors an der JKU
  8. Franz Strehl (Hrsg.): Johannes Kepler Universität Linz, Universitätsverlag Trauner, Linz

Weblinks


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