Thomaskirche (Erfurt)

Thomaskirche (Erfurt)
Thomaskirche in Erfurt (Luftbild 2010)

Die Thomaskirche ist eine evangelisch-unierte Kirche im neugotischen Stil und steht in einer Parkanlage an der Schillerstraße in Erfurt, im Stadtteil Löbervorstadt. Die Kirche wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Ersatz für die zu klein gewordene alte Thomaskirche errichtet und besitzt mit 72 Metern den zweithöchsten Kirchturm der Stadt. Des Weiteren dient sie als Pfarrkirche der Thomasgemeinde und ist seit Mitte des 15. Jahrhunderts im Besitz eines gotischen Altarretabels von 1445, das zu den vier wertvollen Erfurter Schnitzaltären gehört.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Alte Thomaskirche

Hauptartikel: Alte Thomaskirche

Die alte Thomaskirche war eine gotische Saalkirche an der Ecke Löberstraße/Rosengasse und diente bis zum Abbruch 1903 als evangelische Gemeindekirche der Löbervorstadt. Die Kirchgemeinde erstreckte sich bis zur Entfestigung 1872 zwischen innerer und äußerer Stadtmauer im Süden von Erfurt. Während des Mittelalters wurde dieses Gebiet vor allem von ärmeren Menschen bewohnt, wie zum Beispiel Tagelöhnern, Trägern sowie den Löbern, die das Handwerk der Gerberei ausübten und dem Viertel seinen Namen gaben. Aus diesem Grund handelte es sich bei der alten Thomaskirche um einen der kleinsten Kirchenbauten in der Stadt mit schlichter Architektur und wenigen kostbaren Inventargegenständen, wie zum Beispiel dem Schnitzaltar von 1445. Im Jahr 1282 wurde die alte Thomaskirche erstmals schriftlich in einer Urkunde erwähnt und vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Stil der Gotik neu erbaut. In dieser Form blieb sie bis zu ihrem Abbruch erhalten und gehörte damit zu den wenigen Erfurter Kirchen, die weder durch Stadtbrände noch wegen Baufälligkeit größere bausubstanzliche Veränderungen erfuhren. Nach der Entfestigung Erfurts 1872 verlagerte sich die Löbervorstadt in Richtung Süden, woraufhin ab 1890 zwischen Flutgraben und Steigerwald zahlreiche Wohnneubauten entstanden und die alte Thomaskirche nicht mehr genug Platz für die gewachsene Gemeinde bot. Außerdem siedelten sich viele reiche Bürger im Viertel an, die sich eine repräsentativere und zentralere Gemeindekirche wünschten. Damit hatte sich die Thomasgemeinde von der einst kleinsten und ärmsten zu einer der größten und reichsten Kirchengemeinden von Erfurt entwickelt.

Heutige Thomaskirche

Eröffnungsfeier der Neuen Thomaskirche
Südportal der Thomaskirche

Nach der Grundsteinlegung für die neue Thomaskirche am 29. April 1900 wurde unter Leitung des Pfarrers Alfred Fritzsche und dem Hannoverschen Architekten Rudolph Eberhard Hillebrand mit einem neugotischen Neubau in einer Parkanlage in der Schillerstraße begonnen. Dabei hatte man sich für eine nördliche Ausrichtung der Kirche entschieden parallel zur Viktoriastraße (heutige Puschkinstraße), um dem Verkehrslärm in der Schillerstraße zu entfliehen. Für die Außenarbeiten waren der Maurermeister Ferdinand Schmidt und der Steinmetzmeister C. Walther sowie für die Innenausmalung und Gestaltung der Farbgläser der Dekorationsmaler Prof. Alexander Linnemann zuständig. Schon nach einer zweijährigen Bauzeit, am 15. Juni 1902, konnte die neue Thomaskirche mit Platz für ca. 1.100 Besucher in einem Festgottesdienst eingeweiht werden. Im Gegenzug wurde die alte Thomaskirche an der Ecke Löberstraße/Rosengasse ein Jahr später abgerissen und zuvor wertvolle Gegenstände, wie beispielsweise das Altarretabel von 1445 und ein Sakramentshäuschen in den Neubau übernommen. Jedoch wurde das Retabel nicht wie in der alten Thomaskirche auf den Altar gestellt, sondern im nebenangelegenen Kirchensaal verwahrt. An Stelle der alten Thomaskirche, der heutigen Löberstaße Nummer 18, wurde ein mehrgeschossiges Reihenhaus aus der Gründerzeit errichtet, das mit seinem Namen Haus zum St. Thomas bis heute an den sakralen Vorgängerbau erinnert. Zwischen 1910 und 1913 entstand zwischen der Thomaskirche und der ehemaligen Viktoriastraße (heutige Puschkinstraße) das Pfarr- und Gemeindehaus. Anfang der 1930er Jahre wurde das Altarretabel von 1445, das während des 19. Jahrhunderts mit neuen Farben übermalt worden war, durch den Landeskonservator Albert Leusch aus Halle an der Saale in den originalen Zustand zurückgeführt. Im Jahr 1902 erfolgte das Einschmelzen aller drei Glocken der alten Thomaskirche und dafür die Herstellung der kleinen Luther-, mittleren Thomas- und großen Christusglocke, von denen die Kleinere 1917 eingezogen und 1926 durch einen Neuguss ersetzt wurde. Die größeren Glocken mussten während des Zweiten Weltkriegs abgeben werden, so dass bis in die 1950er Jahre einzig die kleine Lutherglocke zur Verfügung stand.

Am 31. März 1945 erhielt die Thomaskirche im Bereich des östlichen Kirchenschiffs einen schweren Bombentreffer, wodurch unter anderem die Walcker Orgel, die farbigen Glasfenster sowie die Innenausmalung größtenteils zerstört wurden. Dadurch konnte die Thomasgemeinde die Kirche nicht mehr für Gottesdienste nutzen und musste in die altlutherische Christuskirche in der Tettaustraße ausweichen. Trotz widriger Bedingungen konnte die Thomaskirche nach Entwürfen der Architekten Dipl. Ingenieur Theo Kellner und Dipl. Ingenieur Karl Tetzner sowie unter Leitung der Pfarrer Dr. phil. Kurt Pohl und Johannes Mebus wieder aufgebaut und am 24. September 1950 neu eingeweiht werden. Dabei kam es zu verschiedenen Änderungen im Kircheninneren, so wurde zum Beispiel das Altarretabel von 1445 auf den Altartisch neuangeordnet und eine sehr schlichte Ausmalung gewählt. In den Jahren 1947 und 1956 erfolgte das Einsetzen farbiger Glasfenster, die die Firma Ernst Kraus aus Weimar nach Entwürfen des Hallenser Grafikers Karl Völker hergestellt hatte. Zwischen 1955 und 1957 wurde der Altar aus Seeberger Sandstein errichtet. Der Taufdeckel, das Altarkreuz und der Altarleuchter stammen von Helmut Griese aus dem Jahr 1952. Am 15. März 1957 wurden vier neue Stahlglocken aus der Apoldaer Gießerei Schilling geliefert und am 29. September durch den Bischof Johannes Jänicke aus Magdeburg auf die Namen Christus, Thomas, Luther und Menius geweiht. Die große Glocke musste wegen eines Risses 1959 entfernt werden, konnte jedoch drei Jahre später durch einen von dem damaligen Kirchenpräsidenten Martin Niemöller gestifteten Neuguss ersetzt werden. Im Jahr 1974 wurden zwölf Relieftafeln aus Bronze für die Tür des Hauptportals von den Pfarrern Johannes Mebus und Dr. phil Kurt Pohl gestiftet und nach Entwürfen des Berliner Bildhauers Prof. Werner Stötzer gegossen. Jedoch konnten diese Tafeln erst viele Jahre später angebracht werden. Am 21. Dezember 1998, am Tag des Apostels Thomas, erfolgte die Einweihung des neuen Hauptportals. Auch die im Jahr 1950 neugefertigte Orgel, konnte erst 1993 durch die Firma Schuke aus Potsdam vervollständigt werden und gehört seither zu den größten Orgeln in Erfurt. In der Zeit der DDR kam es aufgrund des anhaltenden Baustoffmangels zu einem stetigen Verfall der Kirche, so dass sich Anfang der 1980er Jahre das Dach in einem sehr schlechten Zustand befand. Schließlich konnte 1987 das Schifferdach der Kirche durch Materialspenden aus der Bundesrepublik Deutschland mit roten Dachsteinen saniert werden. Im Jahr 1994 wurde der Freundeskreis Thomaskirche Erfurt e.V. gegründet, der sich seither für die Sanierung und Instandhaltung der Thomaskirche einsetzt und sich aus Gemeindemitgliedern und interessierten Bürgern zusammensetzt. Im Januar 2000 wurde die Thomaskirche durch das Architektenbüro Hardt Scheler und Partner renoviert und dabei die an der Nordwand 1945 zugemauerte, 4,5 Meter hohe Fensterrosette nach Entwürfen von Susanne Precht aus Lauscha mit Glas versehen. Des Weiteren wurde der Innenraum neu ausgemalt und der Altarbereich für Chor- und Orchesterveranstaltungen vergrößert. Während der Sanierungsarbeiten fanden die Gottesdienste in der katholischen Neuwerkskirche der Partnergemeinde Crucis-St. Wigbert statt. Schließlich konnte die Kirche am 24. September 2000, dem fünfzigsten Jahrestag des Wiederaufbaus, erneut geweiht werden. Im Jahr 2003 erfolgte die Sanierung der Kapelle und unter dem Dach des Freundeskreises die Gründung der Thomasstiftung. Sie wird von einem Stiftungsrat verwaltet, der sich aus drei Mitgliedern des Freundeskreises zusammensetzt. Die Thomasstiftung organisiert zum Beispiel musikalische Veranstaltungen für die Kirche. Als Pfarrer sind seit 1989 Andreas Lindner und seit 2008 Bianka Piontek sowie als Kantorin ist seit 2006 Sabine Strobelt tätig.

Architektur und Ausstattung

Altar mit Retabel von 1445

Die Thomaskirche ist eine einschiffige kreuzförmige Kirche im Stil der Neugotik, die sich 51,2 Meter in der Länge und 28,0 Meter in der Breite erstreckt. Das Satteldach besitzt eine Höhe von 25,6 Metern und die Umfassungsmauern bestehen aus Ziegelsteinen, die mit Kalksteinen verblendet sind. Im Süden erhebt sich der Kirchturm, der eine rechtwinklige Grundfläche besitzt und mit seiner Höhe von 72 Metern zu den Höchsten unter den Erfurter Kirchen gehört. Im Inneren enthält er ein vierstimmiges Geläut und trägt in Höhe der Glocken mehrere spitzbogige Fenster. Den Abschluss bilden eine Steingalerie und eine achteckige, kupfergedeckte Turmspitze, die nach Vorbild der alten Thomaskirche in jeder Himmelsrichtung eine Turmuhr mit aufgesetzter Spitze trägt. Das Langhaus bietet für insgesamt 2000 Menschen Platz und ist im Gegensatz zu vielen anderen Kirchen zusammen mit dem Hauptaltar nach Norden ausgerichtet. An die Nordseite der Kirche schließen sich eine Kapelle und ein Kirchensaal an, dessen Kellergewölbe unter anderem als Bandproberaum genutzt wird. Das Hauptportal im Süden, auch Thomasportal genannt, wird links von einer Paulus- und rechts von einer Thomasfigur mit Baldachin flankiert und auf jeder Seite von vier Säulen geschmückt. Ursprünglich befand sich über dem Portal noch eine Christusfigur, die jedoch während des Zweiten Weltkrieges verloren ging. Die Tür des Hauptportals gliedert sich in zwölf Felder, die jeweils mit einer Relieftafel aus Bronze nach Entwürfen von Prof. Werner Stötzer besetzt sind und verschiedene Szenen aus dem Leben des Apostels Thomas darstellen. Darunter befindet sich zum Beispiel die Begegnung zwischen Thomas und dem auferstehenden Christus (Joh. 20) sowie das Thomasbekenntnis Mein Herr und mein Gott (Joh. 20,28).

Nach Durchschreiten des Hauptportals gelangt man zunächst in das Turmuntergeschoss, das zugleich als Eingangshalle dient und über zwei Treppenaufgänge Zugang zur darüber liegenden Orgelempore bietet. In nördliche Richtung des Turms schließt sich das Langhaus an, das ausgehend von der Orgel links und rechts von einer steinernen Empore flankiert wird. An der Westwand oberhalb der Empore hängt eine an ein Kreuz genagelte Christusplastik, die von dem Erfurter Künstler Hans Walter 1952 geschaffen wurde. Zu den größten Kostbarkeiten der Thomaskirche zählt ein dreiflügeliges Retabel aus dem Jahr 1445, das 6 Meter breit und 2,3 Meter hoch ist und auf dem Altar steht. Es gehört zu dem Ensemble der vier wertvollen Erfurter Schnitzaltäre und wurde vermutlich zwischen 1440 und 1448 durch den Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach gestiftet. In der Mitte des Retabels wird die Krönung von Maria durch Christus und in der oberen Reihe rechts davon die Begegnung des Thomas mit Christus dargestellt. Seit einer Restaurierung sind die Flügel wieder bewegbar, deren Rückseite Szenen aus der Passion Christi zeigen und die während der Passionswochen geschlossen werden. Links vom Altar an der Ostwand befindet sich ein Sakramentshäuschen von 1440, das von Hans Heilwig zur Erinnerung an seine Ehefrau Künne von Milwitz gestiftet wurde und rechts an der Westwand ein Relief des Apostels Thomas von 1440. Dieses zeigt den heiligen Thomas und dessen Wappen, ein Hund mit einem Arm im Maul. Neben Gottesdiensten werden auch regelmäßig musikalische Veranstaltungen in der Kirche aufgeführt.

Orgel

Blick auf die Orgelempore

Vor dem Zweiten Weltkrieg besaß die Thomaskirche eine große Orgel der Firma Eberhard Friedrich Walcker aus Ludwigsburg mit 74 klingenden Registern, die jedoch durch einen Bombenangriff 1945 bis auf ihr Prospekt zerstört wurde. Das heutige Instrument schuf die Orgelbaufirma Alexander Schuke aus Potsdam in den Jahren 1950, 1953, 1993 und umfasst 57 Register mit 4050 Pfeifen. Die Spieltrakturen der Orgel sind mechanisch und die Registertrakturen sind pneumatisch. [1]

I Rückpositiv C–g3

1. Holzgedackt 8'
2. Quintadent 8'
3. Pommer 8'
4. Prästant 4'
5. Blockflöte 4'
6. Spitzflöte 4'
7. Engprinzipal 2'
8. Waldflöte 2'
9. Nasat 11/3'
10. Sesquialter II 22/3
11. Mixtur IV
12. Cimbel III
13. Krummhorn 8'
14. Trompete 4'
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
15. Quintadena 16'
16. Prinzipal 8'
17. Rohrflöte 8'
18. Gemshorn 8'
19. Oktave 4'
20. Nachthorn 4'
21. Quinte 22/3'
22. Oktave 2'
23. Flachflöte 2'
24. Mixtur VI
25. Scharff IV
26. Trompete 16'
27. Trompete 8'
III Oberwerk C–g3
28. Lieblich Gedackt 16'
29. Prinzipal 8'
30. Dolcan 8'
31. Stillgedackt 8'
32. Unda maris 8'
33. Oktave 4'
34. Rohrflöte 4'
35. Nasat 22/3'
36. Blockflöte 2'
37. Terz 13/5'
38. Hohlqinte 11/3'
39. Septime 11/7'
40. Sifflöte 1'
41. None 8/9'
42. Mixtur III-V
43. Dulcian 16'
44. Schalmey 8'
Tremulant
Pedal C–f1
45. Prinzipal 16'
46. Subbaß 16'
47. Großsesquialter II (akk. 32')
48. Oktave 8'
49. Gedackt 8'
50. Pommer 4'
51. Hohlflöte 2'
52. Baßaliquote IV
53. Rauschwerk III
54. Mixtur IV
55. Posaune 16'
56. Trompete 8'
57. Clairon 4'
  • Koppeln: I/II, III/II, I/P, II/P, III/P

Evangelische Pfarrer und Diakone

Thomaskirche in Erfurt

Pfarrer

  • Alfred Eugen Fritzsche (1893-1902)
  • Otto Billig (1903-1924)
  • Alfred Kurz (1908-1938)
  • Ferdinand Euler (1930-1937)
  • Johannes Matthes (1938-1945)
  • Johannes Mebus (1938-1968)
  • Dr. phil. Kurt Pohl (1939-1968)
  • Hans-Joachim Burdach (1947-1957)
  • Dagobert Boesmann (1958-1966)
  • Erhard Voigt (1967-1991)
  • Hans Capraro (1969-1989)
  • Andreas Lindner (1989-heute)
  • Martin Rambow (1992-2007)
  • Bianka Uebach, vormals Piontek (2008-heute)

Diakone

  • Otto Billig (1894-1903)
  • Lic. Johannes Steinbeck (1903-1908)

Kantoren

  • Paul Wutke (1926-1978)
  • Walther Seezen (1978-2006)
  • Sabine Strobelt (2006-heute)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. siehe Schuke-Orgel

Literatur

  • Wilhelm Freiherr von Tettau: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Erfurt und des Erfurter Landkreises. Otto Hendel Verlag, Halle an der Saale 1890.
  • Otto-Arend Mai: Die evangelischen Kirchen in Erfurt 2. Auflage. Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Berlin 1983.
  • Ev. Thomasgemeinde Erfurt: Evangelische Thomaskirche - Festschrift zur Wiedereinweihung am 24.09.2000 nach Renovierung und Umgestaltung des Innenraums

Weblinks

 Commons: Thomaskirche Erfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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