Barfüßigkeit

Barfüßigkeit
Barfußgehen in der Natur.

Barfüßigkeit oder Bloßfüßigkeit bedeutet ohne Fußbekleidung (altertümlich: „baren Fußes“, „bloßen Fußes“), also ohne Schuhe und Strümpfe zu gehen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im Laufe der Entwicklung der menschlichen Zivilisation setzte sich mehr und mehr das Tragen von Schuhen durch, da ihre Schutzfunktion und Bequemlichkeit meist erwünscht ist. Wegen hohen Herstellaufwands in vor- und frühindustrieller Zeit war ihre Benutzung einerseits ein Privileg der Reichen und der Amtsträger, ansonsten für Tätigkeiten und Situationen vorbehalten, in denen sie entscheidende Vorteile boten.

Für Leute aus dem Volk war Barfußgehen ein übliches Mittel, um Geld zu sparen. In Deutschland war es Mitte des 20. Jahrhunderts (zumindest bei der Landbevölkerung) noch üblich, dass Kinder im Frühling, Sommer und Herbst barfuß gingen und die entsprechende Hornhaut entwickelten.

Im weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde es möglich, Schuhe industriell so kostengünstig zu produzieren, dass heute Geldersparnis kein Motiv mehr zum Barfußgehen ist. Selbst die einfachen Leute in armen Ländern besitzen in der Regel einfaches Schuhwerk wie z. B. Zehenstegsandalen.

In heutiger Zeit, in der wirtschaftliche oder soziale Gründe keine Rolle mehr für das Barfußgehen spielen, ist generell festzustellen, dass es in ländlichen Regionen während der warmen Jahreszeit insbesondere bei Kindern und Jugendlichen durchaus noch üblich und verbreitet ist. In städtischen Gebieten hingegen wird Barfußgehen größtenteils als eher ungewöhnlich wahrgenommen[1] und häufig als scheinbarer Ausdruck nonkonformen Verhaltens oder esoterischer Neigungen angesehen.

Religiöse und kulturelle Aspekte

Füße der jainistischen Shravanbelgola-Figur

Frömmigkeit

In zahlreichen religiösen Traditionen gilt das Ablegen der Fußbekleidung als Geste der Frömmigkeit und der Ehrerbietung, besonders beim Betreten heiliger Plätze.

Barfüßige Perdoni in Spanien
Schrein der Unbeschuhten Karmelitin Therese von Lisieux (kleine hl. Therese)

Im Barfußgehen sieht man auch eine verbreitete Form der Kasteiung, die häufig mit anderen Formen wie Pilgerschaft, als Buße oder asketische Übung verbunden ist.

Barfüßer

Barfüßer (latein.: Discalceati, „Unbeschuhte“) nennt man bestimmte katholische männliche und weibliche Ordensgemeinschaften, deren Mitglieder barfuß waren bzw. noch sind. Sie gehen entweder ganz ohne Fußbekleidung, oder tragen Sandalen oder mit Riemen befestigte Sohlen. Das Barfußgehen wurde offizielle monastische Praxis, seit es Teresa von Avila 1560 den Unbeschuhten Karmelitinnen vorschrieb. Insbesondere haben dieses Zeichen der Armut und der Entsagung die strengeren Observanzen der Bettelmönche angenommen, zunächst die Franziskaner und die Klarissen sowie die Karmeliten, die Mercedarier, die Passionisten, die Serviten und die Trinitarier. Als äußere Veranlassung gilt die biblische Aufforderung Jesu an die Jünger, bei der Mission nicht einmal Schuhe mitzunehmen (Matthäus 10, 10, vgl. Lukas 10, 3). Heute tragen Barfüßer normalerweise Sandalen. Siehe auch: Barfüßerkirche.

Barfüßigkeit auf der Bühne

Barfüßigkeit im Erawan Schrein, Bangkok

Im Tanz-, Theater- oder Opernaufführungen drücken bloße Füße häufig bestimmte Gefühle, Furcht, Verwundbarkeit, eine Niedergeschlagenheit und/oder Vertrautheit aus. Sie mildern Nervosität oder Angst, oder vermitteln sogar einen bestimmten körperlichen wie seelischen Zuspruch.

Barfüßigkeit in Kampfkünsten

In vielen traditionellen Kampfkunstarten wie z. B. im Taekwon-Do, Karate, Judo, usw., besteht die Tradition grundsätzlich barfuß zu trainieren und zu kämpfen. Der direkte Kontakt der Füße zum Boden verleiht den Kämpfern Stabilität und bewussteres Wahrnehmen ihrer Bewegungen. Mit Schuhen bestünde darüber hinaus ein erhöhtes Verletzungsrisiko für den Gegner.

Regionale Traditionen

In vielen Kulturen ist das Tragen von Schuhen in der privaten Wohnung verpönt. Das Ablegen der Schuhe ist, vor allem aus Reinlichkeitsgründen, in Ländern mit rauem Klima verbreitet, wie in Japan, China, Vietnam oder Kanada.

Zeichen der Armut oder der Trauer

Barfüßigkeit rührt aus der Zeit des Römischen Reiches, in der die Mode für die wohlhabenden römischen Bürger Kleidung einschließlich Fußbekleidung vorsah, während die Sklaven und die Unterschicht barfuß gingen. Im Mittelalter waren lederne Schuhe und Stiefel so teuer, dass die Ärmeren häufig entweder barfuß oder in Fußlappen gingen. In Kunst und Literatur symbolisieren bloße Füße häufig Armut.

Barfüßigkeit, teilweise verbunden mit völliger Nacktheit, war im Altertum als Symbol der Klage verbreitet.

Symbol der Unschuld

Diese verbreitete amerikanische Literaturtradition rührt aus dem 18. und 19. Jahrhundert, als Barfüßigkeit vor allem auf dem Lande als Bestandteil von Kinderspielen angesehen wurde. Besonders in den Romanen von Mark Twain und den Gedichten John Greenleaf Whittiers. Barfüßige Kinder oder junge Frauen sind auch verbreitet in den Gemälden und Skizzen von Norman Rockwell, William-Adolphe Bouguereau und den Präraffaeliten.

Symbol des Friedens

Als besondere Art des Mahatma Gandhi-Gedenkens hat sich das Barfußgehen um sein Denkmal gebildet. Das Tragen von Schuhen innerhalb Gandhi-Gedenkstätte Raj Ghat ist untersagt.

Kennzeichen der Unfreiheit

Bestandteil vieler Sklavengesetze (slave codes) war die Vorschrift, dass Sklaven grundsätzlich barfuß zu gehen haben.[2] Dadurch wurden Schuhe im 19. Jahrhundert zum Kennzeichen der Freiheit, vor allem in Staaten, die die Sklaverei zu dieser Zeit noch nicht abgeschafft hatten, wie etwa Brasilien.

In einigen Gesellschaften ist dies auch heute noch der Fall, etwa bei den Tuareg,[3] aber auch bei Gefangenen in Simbabwe oder Thailand.[4]

Gesundheitsaspekte

Wassertretbecken am Barfußpfad des „Hexenwassers“ bei Söll in Tirol.

Möglicher Nutzen von Barfußaktivitäten

Viele Lebensreformer – der populärste war Sebastian Kneipp – haben das Barfußgehen als wichtiges Element der Gesundheitsvorsorge empfohlen. Kneipp begründete das vor allem mit einem durchblutungsfördernden Abhärtungseffekt.[5] Dadurch wird der Kreislauf gestärkt und vermehrt Körperwärme freigesetzt. In der Kneipptherapie wird Barfußgehen auf nassen Böden, im Wasser (Wassertreten), auf taufrischen Wiesen (Tautreten) oder Schnee (Schneegehen) unter anderem als Mittel gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt.

Auch heute empfehlen Ärzte und Physiotherapeuten, insbesondere Orthopäden, das Barfußgehen als Bestandteil einer gesunden Lebensweise.[6] Vor allem Kinder sollen möglichst viel barfuß gehen oder laufen, um ihre Fußmuskulatur zu kräftigen und ihre korrekte Zehenstellung lebenslang zu behalten. Das verringert das Risiko von Fußschäden wie zum Beispiel Senkfüßen, Spreizfüßen, Plattfüßen oder dem als Spätschaden gefürchteten Hallux valgus, der auch durch die Damenschuhmode begünstigt wird und oftmals nur operativ korrigiert werden kann. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wurde gezeigt, dass ein reines Sensoriktraining für die Fußsohle bei Grundschulkindern hochgradige Verbesserungen in der Gesamtkörperkoordination bewirkt.[7] Doch auch ältere Menschen können vom Barfußgehen profitieren, z. B. durch Schulung ihrer Sensomotorik zur Verringerung des Sturzrisikos.[8]

Rehakliniken mit orthopädischen und psychosomatischen Schwerpunkten richten häufig Barfußpfade zur Nutzung im Kurbetrieb ein. Die Ärzte und Physiotherapeuten gehen davon aus, dass Barfußgehen auf unterschiedlichen Untergründen die Behandlung von körperlich oder psychisch bedingten Beschwerden des Bewegungsapparats unterstützen kann. Fußgymnastikübungen können das sinnvoll ergänzen.

Dies wird wie folgt erklärt: Beim Gehen stellen Füße und Wirbelsäule eine funktionale Einheit dar. Hierbei wirkt eine durch regelmäßiges Barfußgehen durchtrainierte Fußmuskulatur als Stoßdämpfer, [9] was den Bandscheiben sehr zugute kommt. In den Feinheiten des Bewegungsablaufs stimmen sich Füße und Wirbelsäule automatisch aufeinander ab. Deshalb können sich durch die intensive Bewegung der Füße beim Barfußgehen auf abwechslungsreichem Boden schmerzhafte (oftmals psychisch bedingte) Wirbelblockaden lösen. Solange die Zehenbeweglichkeit in Schuhen eingeschränkt ist, kann diese Wirkung nicht zum Tragen kommen. Umgekehrt sind Beeinträchtigungen des Körpers (Körperfehlfunktionen, Verspannungen usw.) an der Fußsohle spürbar. Durch Fußreflexzonenmassage oder Barfußgehen lässt sich die Einschränkung gut therapieren. Eine Alternative stellen Barfußschuhe dar, die die Fußmechanik kaum einschränken.

Die Betreiber von Barfußparks werben unter anderem mit dem Argument, dass auch beim Barfußgehen auf natürlichen Wegen die Fußreflexzonen aktiviert und dadurch positive Auswirkungen auf die Organe erreicht werden. Durch das Barfußgehen wird neben der Fußmuskulatur auch die Wadenmuskulatur aufgebaut und gekräftigt. Deshalb werden Barfußspaziergänge in Verbindung mit Kneippanwendungen für die Behandlung von Venenleiden wie zum Beispiel Krampfadern eingesetzt. Der als Ausflugsziel bekannte Barfußpark Dornstetten dient unter anderem auch als Therapieeinrichtung für das naheliegende Venensanatorium.

Laufsportler und Sportmediziner wie z. B. Thomas Wessinghage empfehlen Barfußlaufen auch als Trainingsergänzung für den Laufsport.[10] Dieser Vorschlag beruht auf der Erfahrung, dass sich beim Barfußlaufen von alleine eine stoßfreie und gelenkschonende Gangart entwickelt, bei der vor allem der Vorfuß aktiv ist (der so genannte Ballengang im Gegensatz zum Fersengang). Passiver (d. h. muskulär wenig unterstützter) Fersengang in wenig gedämpften Schuhen kann zu Gelenkschäden (Kniegelenk, Hüftgelenk, Rücken) führen. Allerdings verleiten gerade gedämpfte Schuhe zu passivem Fersengang, wogegen Barfüßigkeit und flache bzw. dünne, ungedämpfte Sohlen einen aktiven Geh- und Laufstil mit Tendenz zum Ballengang/-lauf fördern, weshalb z. B. in Sportfachzeitschriften regelmäßig Schuhe mit ungedämpften, sehr flachen Sohlen empfohlen werden. Dämpfung im Vorderschuh (im Ballenbereich) sollte ohnehin generell vermieden werden, da sie nicht nur keinerlei Nutzen bringt, sondern sogar zur Spreizfußentstehung beiträgt.

Gegenanzeigen

Barfußgänger auf Straßenpflaster.

Zwar wird das Barfußgehen und -laufen in der Natur von vielen Ärzten als gesundheitlich wertvoll empfohlen, gleichzeitig wird aber vor Überanstrengung vorgeschädigter Füße, vor allem auf hartem Boden, und vor hygienischen Problemen in der Stadt gewarnt.[8][11]

Im Falle von Verletzungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparats kann Barfußlaufen zu Überlastungsschäden führen. In solchen Fällen sollten barfüßige Aktivitäten nur mit ärztlicher Erlaubnis und unter Betreuung durch einen kundigen Physiotherapeuten zum Einsatz kommen.

Größte Vorsicht sollte man walten lassen, falls es an den Füßen zu Wahrnehmungs- und Wundheilungsstörungen gekommen ist, wie sie etwa durch Diabetes mellitus verursacht werden können. Bei Zuckerkranken besteht die Gefahr, dass selbst kleine Verletzungen, die zu spät bemerkt werden, schlecht verheilen.[12] Im Extremfall kann das zum Verlust von Gliedmaßen führen.

Barfüßigkeit als Risiko

Verletzungen

Schnitt- und Stichwunden oder Insektenstiche stellen ein Risiko beim Barfußgehen dar. Es besteht die Möglichkeit des Tetanus-Impfschutzes für jeden, der gerne barfuß geht. Es können auch Gegenmaßnahmen gegen Insektengiftallergie getroffen werden. In speziellen Biotopen kann es auch in Mitteleuropa Giftschlangen geben. Kinderspielbereiche und Freibäder müssen, damit sie zum Barfußgehen geeignet sind, von Scherben, Nägeln, Dosen und ähnlichem freigehalten werden; zur Vermeidung von Bienenstichen werden die Wiesen in diesen Bereichen regelmäßig gemäht. Auf Barfußpfaden gilt ebenfalls eine regelmäßige Wartung als erforderlich.

Zur Minimierung der genannten Risiken dient Umsicht beim Gehen und eine auf die Bedingungen des Barfußgehens abgestimmte Fußpflege.[13] (die nicht mit kosmetischer Fußpflege identisch ist)

Verkehrssicherheit

Die Straßenverkehrs-Ordnung § 23 besagt, dass der Fahrer die Verantwortung für die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs und seine Bedienung hat, gibt jedoch keinerlei Anhalt für ein Barfußverbot. Damit besteht zunächst keine Rechtsgrundlage für die Verhängung von Geldbußen wegen barfüßigen Autofahrens. Falls tatsächlich ein unfallvermeidendes Bremsmanöver fehlschlägt, hat dies natürlich Auswirkungen auf die Schuldfrage und sich daraus ergebende Bußgelder und Haftpflichten. So drohen nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg Straf- und Schadensersatzzahlungen, falls der Fahrer aufgrund seiner Barfüßigkeit vom Pedal rutscht und deshalb einen Unfall verursacht.[14] Allerdings ist das Abrutschrisiko geübter Barfüßer geringer als das von Schuhträgern, da der Tastsinn nicht blockiert wird.

Nach § 44 der Unfallverhütungsvorschrift Fahrzeuge der Berufsgenossenschaften müssen alle Fahrer, die im Rahmen einer gewerblichen oder dienstlichen Tätigkeit ein Fahrzeug führen, Schuhe tragen, die den Fuß fest umschließen. Diese Sicherheitsrichtlinie, deren Einhaltung von den Vorgesetzten eingefordert werden muss, gilt also nicht nur für Berufskraftfahrer, die im gewerblichen Personen- oder Gütertransport tätig sind, sondern auch z. B. für einen Außendienstmitarbeiter oder Handwerker, der mit einem Firmenfahrzeug unterwegs ist. Von dieser Vorschrift sind nur Dienstfahrten ausgenommen, die mit dem eigenen Privatfahrzeug durchgeführt werden. Da Fahrschulen diesen Vorschriften unterliegen, müssen Fahrlehrer zu ihrer eigenen Sicherheit dieses Barfußverbot auch gegenüber den Fahrschülern aussprechen. Ein Verstoß gegen diese Vorschrift kann bußgeldrechtliche und bei einem Unfall mit Personenschaden sogar strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sowohl für den Fahrer, als auch für dessen Arbeitgeber. Ebenso kann ein Arbeitgeber arbeitsrechtliche Maßnahmen ergreifen, wenn Arbeitnehmer gegen diese Vorschrift verstoßen.

Andererseits kann es in bestimmten Situationen durchaus geboten sein, barfuß Auto zu fahren. Das ist dann der Fall, wenn aufgrund der getragenen Fußbekleidung ein gefahrloses Betätigen der Pedalvorrichtungen nicht gewährleistet ist und geeignetes Schuhwerk nicht zur Verfügung steht, wie z. B. beim Fahren mit offenen, nicht am Fuß befestigten Schuhen, Schuhen mit hohem Absatz oder Riemen- oder Zehenstegsandalen (Flip-Flops). Diese geben den Füßen ohnehin kaum Stabilität beim Bremsen, bergen aber die Gefahr des Hängenbleibens an den Pedalen bzw. des Blockierens der Pedalwege. Das abgelegte Schuhwerk darf dann aber nicht im Fahrerfußraum aufbewahrt werden, damit es nicht zwischen die Pedale rutschen und diese blockieren kann.

Muss man nach einem Unfall das Fahrzeug verlassen, kann das Verletzungs- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen, wenn man barfuß ist, da an der Unfallstelle Scherben oder abgerissene scharfkantige Fahrzeugteile herumliegen können, oder Flüssigkeiten wie Benzin oder Öl ausgelaufen sein können.

Arbeitssicherheit

Viele Tätigkeiten sollten wegen möglicher Gefährdung der Füße nicht barfuß ausgeübt werden. Für solche Arbeiten sind im Beruf Sicherheitsschuhe vorgeschrieben. Sinnvollerweise überträgt man das auch auf Arbeiten im privaten Bereich, z. B. die Pflege von Stalltieren, Bauarbeiten und das Bewegen von Lasten.

Sonstiges

In der hellenistischen Plastik war Barfüßigkeit ein Zeichen für die Göttlichkeit der oder des Dargestellten.

Literatur

  • Detlef Fleischer: Barfuss-Szene. Mehr Mut zu nackten Füßen. Neue Neusser Reihe, Neuss 2002, ISBN 3-00-009510-1
  • Alexa Iwan & Anne Welsing: Fitte Füße. Rund um gesund. Tipps, Tricks und Rezepte. Verlag: vgs, Köln 2005, ISBN 3-8025-1662-1

Weblinks

 Commons: Barfüßigkeit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks Wikibooks: Barfußwandern – Lern- und Lehrmaterialien

Fußnoten

  1. Christoph Schieder: Auf nackten Sohlen durch die Stadt. In: Berliner Akzente Online. 4. August 2010
  2. Cape Gateway: Cape Town and Surrounds. 29. November 2005 (Beispiel für ein Sklavengesetz in Südafrika)
  3. Thomas Scheen: Niger: Ehemalige Sklavin erhält Entschädigung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28. Oktober 2008
  4. Andrew Meldrum: Long hours in a Harare jail. In: BBC News. 1. Juni 2002
  5. Sebastian Kneipp: Meine Wasserkur. Kempten 1892 (Auszug)
  6. Angelika Unger: Barfußlaufen: Schuhe aus! In: stern.de. 31. Juli 2006
  7. Beate Prätorius, Thomas L. Milani, Marc-Andre Ulfig Ulfig & Katja Schmitz: Barfuss gegen Koordinationsstörungen. In: motorik. 29. Jahrgang, März 2006, S. 21–24
  8. a b NetDoktor.de: Barfußlaufen: Positiver Effekt für ältere Menschen. 5. Juli 2006
  9. Daniel E. Lieberman, Madhusudhan Venkadesan, William A. Werbel, Adam I. Daoud, Susan D’Andrea, Irene S. Davis, Robert Ojiambo Mang’Eni & Yannis Pitsiladis: Foot strike patterns and collision forces in habitually barefoot versus shod runners. In: Nature. 463, 531-535, 28. Januar 2010, doi:10.1038/nature08723 (PDF; 346 KB)
  10. Thomas Wessinghage: Laufen – Lauftechnik. blv, München/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-405-16082-0, S. 14–17 (Online)
  11. NetDoktor.de: Füße: Barfußlaufen nur in der Natur gesund. 13. Juni 2006
  12. Maria Kapeller: Barfuß ohne Wenn und Aber. In: Der Standard. 18. Mai 2011
  13. www.barfusspark.info: Spaß an der Fußpflege
  14. Wirtschaftswoche. Nr. 16, 16. April 2007, S. 153; 2 Ss Owi 577/06

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