Barrier-Riff

Barrier-Riff
Satellitenfoto des Großen Barriereriffs

Das Great Barrier Reef oder Große Barriereriff vor der Küste Australiens ist das größte und wohl beeindruckendste Korallenriff der Erde und wird den sieben Weltwundern der Natur zugerechnet. Im Jahre 1981 wurde es von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Am 11. Juni 1770 entdeckte der britische Seefahrer James Cook das Große Barriereriff, als er während seiner Ersten Südseereise (1768–1771) dort mit seinem Schiff HMS Endeavour auf Grund lief.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Lage

Das Große Barriereriff liegt nordöstlich von Australien an der Ostküste des Bundesstaates Queensland im Südpazifik und erstreckt sich von der Torres-Straße vor Papua-Neuguinea bis zur Lady-Elliot-Insel, die etwa 75 Kilometer nordöstlich von Bundaberg liegt. Es ist inzwischen auf eine Länge von gut 2.300 Kilometern angewachsen und erreicht damit eine Ausdehnung vom 10. bis zum 24. südlichen Breitengrad.

Aufgrund der Dimension ist das Riff zur besseren Unterscheidung in mehrere Sektionen (Abschnitte) aufgeteilt. Diese lauten von Nord nach Süd:

  • Far Northern Section
  • Cairns Section (auch Tropical Northern)
  • Central Section (auch Whitsunday Section)
  • Southern Section (auch Mackay Capricorn Reefs).
  • Northern Section

Das Riff verläuft am östlichen Rand des australischen Kontinentalsockels. Es liegt zwischen 30 Kilometern (bei Cairns) und rund 250 Kilometern (bei Gladstone) von der fast parallel verlaufenden australischen Ostküste entfernt.

Es besteht aus einer Kette von über 2.900 Einzelriffen, knapp 1.000 Inseln, wie zum Beispiel den Whitsunday Islands oder Dunk Island, und unzähligen Sandbänken. Die Fläche des Großen Barriereriffs beträgt etwa 347.800 km². Es kann mit bloßem Auge vom Weltall aus gesehen werden.

Klimazone

Das Riff liegt komplett in den Tropen und im Taifun-Gebiet. Die Taifun-Saison dauert von Oktober bis März, regenreich ist es besonders im Herbst (Februar / März). Die monatliche Niederschlagsmenge reicht dann von 215 mm in Rockhampton im Süden des Riffs über 350 mm in Mackay und Townsville bis zu 525 mm in Cairns und auf der Kap-York-Halbinsel. Trocken ist es in diesem Gebiet zwischen März und Oktober.

Geologie

Satellitenfoto, Norden ist auf dem Bild rechts
Aufnahme des Meeresbodens im Großen Barriereriff aus einem Helikopter
Korallenstock mit Seestern

Der Ursprung des Großen Barriereriffs liegt mehrere Millionen Jahre zurück. Es ist insgesamt betrachtet kein geschlossenes Riffsystem, sondern setzt sich aus einer Vielzahl verschiedener Typen von Einzelriffen mit unterschiedlicher Entstehungsgeschichte zusammen.

Der nördliche – von der Torres-Straße bis ungefähr Cooktown reichende – Abschnitt des Großen Barriereriffs entstand vor ca. 18 bis 20 Millionen Jahren, als sich die Nordspitze Australiens im Zuge der Kontinentalverschiebungen in tropische Breitengrade vorschob. Erst die dort vorherrschenden Bedingungen und die höhere Wassertemperatur ermöglichten das Ansiedeln von riffbildenden Steinkorallen-Polypen auf dem nahe der Küste gelegenen Kontinentalsockel. Die Riffbildung durch die kalkabsondernden Steinkorallen war jedoch kein kontinuierlicher Prozess. Als Folge der Eiszeiten und dem damit verbundenen Absinken des Meeresspiegels trockneten die besiedelten Gebiete mehrfach aus und die lebenden Korallenpolypen starben ab. Zurück blieben jeweils Erhebungen durch Küstenkalksteine, die im Laufe der Zeit durch Sedimentation entstanden waren. Während der ebenso regelmäßig wiederkehrenden Überflutungen – verursacht durch die auf jede Eiszeit folgenden Eisschmelzen – siedelten sich die Korallen auf dem verbliebenen Sedimentgestein immer wieder erneut an und schufen weitere Kalkberge, die der Nachfolgegeneration jeweils als Fundament dienten.

Durch diese Prozesse entstand im Laufe der Zeit im nördlichen Teil des Riffs ein relativ zusammenhängendes Gebilde von Korallenriffen, das im Wesentlichen aus Riffen des Typs Barriere-Riff besteht. Durch die fortwährende Meeresbodenabsenkung bzw. den Meeresspiegelanstieg wächst diese Riffbarriere auch heute noch auf dem Kontinentalsockel seewärts. Zur Küstenseite ist das Riff durch eine breite und zwischen 50 und 100 Meter tiefe, mit kleineren Riffen und Korallenbänken durchzogene Lagune vom Festland getrennt. Auf der vom Festland abgewandten Seite – dem Outer Reef – fällt das Barriere-Riff, bzw. der Kontinentalabhang, an dem das Riff liegt, teilweise bis in 2.000 Meter Tiefe zum Meeresboden hin steil ab.

Die mittleren und südlichen Teile des Riffs sind erst vor zirka zwei Millionen Jahren entstanden. Die einzelnen Barriere-Riffe sind dort in wesentlich weniger kompakten Formationen angeordnet. In diesem Abschnitt des Riffs haben sich vermehrt Saum-Riffe (engl: fringing reef) gebildet, die den Barriere-Riffen sehr ähnlich sind und sich ebenfalls überwiegend seewärts ausbreiten. Sie wachsen aber nicht am Rand des Kontinentalsockels, sondern in direkter Küstennähe und haben zum Festland hin meist nur eine wenige Meter tiefe Lagune, die durch Erosion entstanden ist.

Große Gebiete des Riffs gehörten früher zum Festland und wurden ebenfalls durch den steigenden Meereswasserspiegel überflutet. So sind auch die meisten zum Riff gehörenden Inseln die Spitzen versunkener Berge. Sie stammen von einem Küstengebirge, welches während der letzten Eiszeit vom Festland abgetrennt wurde. Sie bestehen im Gegensatz zu echten Koralleninseln aus festem Gestein und sind meist von einem schmalen Saumriff umgeben, welches unmittelbar an deren Ufer wächst.

Auf den ebenen Anhöhen der versunkenen Gebiete – die nun ebenfalls dem Kontinentalsockel zugerechnet werden – haben sich Plattform-Riffe (engl: platform reef) unterschiedlicher Größe gebildet. Sie sind auf jenen Flächen entstanden, wo der Meeresboden so weit an den Meeresspiegel heranreichte, dass der Lichteinfall stark genug war, um eine Ansiedlung von Korallen zu ermöglichen. Einige Plattformriffe erreichen inzwischen einen Durchmesser von bis zu 15 Kilometern.

Die heute sichtbaren Teile der farbenprächtigen Korallenriffe stammen aus der letzten Kaltzeit, die etwa 10.000 Jahre zurückliegt. Von diesem Zeitpunkt an konnten sich die unterschiedlichen Korallenarten wieder auf den verbliebenen Kalksteinen ansiedeln und zum einzigartig vielfältigen Lebensraum unzähliger Tierarten und Pflanzen werden. Auch in der Zukunft wird das Riff sowohl sein Aussehen als auch seine Ausdehnung verändern, da es sich um einen lebenden Organismus handelt, der aufgrund verschiedener Einflüsse einem ständigen Wandel unterliegt.

Ökologie

Antennen-Feuerfisch aus der Familie der Skorpionfische - einer der Riffbewohner
Der Kupferstreifen-Pinzettfisch aus der Familie der Falterfische ist in seichten Lagunen mit dichtem Korallenbewuchs zu finden.

Flora und Fauna

Das Große Barriereriff bildet mit seinen 359 Hart-Korallenarten die größte von Lebewesen geschaffene Struktur auf der Erde. Es bietet Lebensraum für eine Vielzahl von weiteren Arten, unter anderem sind dort 80 Arten von Weichkorallen und Seefedern (siehe Nesseltiere), 1.500 Fischarten, 1.500 Schwammarten, 5.000 Arten von Weichtieren, 800 Arten von Stachelhäutern wie zum Beispiel Seesternen, 500 verschiedene Arten von Seetang und 215 Vogelarten heimisch.

Man findet im Großen Barriereriff sechs von insgesamt sieben weltweit vorkommenden Arten von Meeresschildkröten. Darunter sind auch die vom Aussterben bedrohten unechten Karettschildkröten und die pazifischen Suppenschildkröten, die das Riff zur Eiablage nutzen. Ebenfalls vom Aussterben bedroht sind die dort lebenden Dugongs (Seekühe). Ferner nutzen – neben weiteren dort vorkommenden Walarten – die nahe der Antarktis lebenden Buckelwale die warmen Gewässer zum Gebären ihrer Jungen.

Die zackigen und verästelten Korallenstöcke bieten Schnecken und seltenen Muscheln, wie zum Beispiel der Arthritica oder dem Kamm der Venus, ideale Bedingungen.

Ökosystem

Korallenriffe sind sehr empfindliche Ökosysteme. Jede Veränderung kann unvorhersehbare Schäden verursachen.

Korallen können nur in einem Gewässer mit sehr eingeschränktem Temperaturbereich, etwa zwischen 18 und 30 °C, gedeihen und überleben. Eine Erhöhung der Wassertemperatur führt zum Abstoßen und anschließenden Absterben der Zooxanthellen, dem lebensnotwendigen Algenbewuchs der Korallen. Da diese Algen neben der symbiotischen Versorgung mit Nährstoffen auch für die Farbgebung der Koralle zuständig ist, verbleicht der Korallenstock (Korallenbleiche) und das weiße Kalkgerüst (siehe auch Exoskelett) wird sichtbar. Hält dieser Zustand über längere Zeit an, weil die Algen aufgrund konstanter Wassererwärmung nicht nachwachsen können, sterben die Korallen an Nährstoffmangel.

Fortpflanzung der Korallen

Ein besonderes Ereignis stellt die jährliche farbenprächtige Korallenblüte dar, die der Vermehrung der Korallen dient. Diese findet am Großen Barriereriff während des australischen Frühjahrs im November statt und richtet sich nach einem von der Natur streng vorgegebenen Zeitplan. Die den Zeitpunkt beeinflussenden Faktoren sind die Wassertemperatur von etwa 27 °C, die Tageslänge und die Mondphase. Nur ein minutiös aufeinander abgestimmter Ausstoß der Eizellen und Samen in großer Menge gewährleistet unter den – durch Fressfeinde und starke Meeresströmung verursachten – schwierigen Bedingungen eine erfolgreiche Fortpflanzung der Tiere.

Tourismus

Glasbodenboot
Taucher im Riff

Etwa 8 Millionen Touristen besuchen das Riff jedes Jahr. 2003 gaben sie über vier Milliarden Australische Dollar aus. Entsprechend wichtig ist der marine Tourismus für das nördliche Queensland. Es gibt etwa 820 Anbieter von Fahrten zum Riff, die ungefähr 1.500 Boote, Hubschrauber und Kleinflugzeuge für Touren zum Riff bereitstellen. Sie operieren von den Küstenstädten aus, wobei sich 85 % des Tourismus auf die beiden Städte Cairns und Airlie Beach konzentriert.

In den Städten bieten die Unternehmen Ausflüge an, von Tagestouren bis zu mehrwöchigen Segeltörns. Die Fahrzeuggröße reicht von kleinen Segelbooten bis hin zu großen Katamaranen, die über 400 Plätze haben. Ungefähr 40 % des Tourismusgeschäfts liegt dabei in den Händen der zehn größten Anbieter.

Trockenen Fußes kann man das Riff sowohl durch eine Fahrt mit einem Glasbodenboot oder einem Halb-U-Boot bestaunen, als auch durch einen Besuch eines der unzähligen Unterwasserobservatorien. Die nachgefragteste Art des Rifferlebnisses ist allerdings das Schnorcheln oder Tauchen.

Ideale Reviere zum Tauchen und Schnorcheln liegen am äußeren Gürtel des Riffs, dem Outer Barrier. Begünstigt durch die Nähe zum offenen Meer ist die Sichtweite unter Wasser erhöht, da sich weniger Sedimente im Wasser ablagern können. Eigens für den Tourismus wurden Pontons im Außenriff festverankert, die mit Schiffen angefahren werden. Oftmals sind die umgebenden Gebiete mit Netzen abgegrenzt, um Taucher und Schnorchler vor Angriffen von Riff-Haien oder Muränen zu schützen.

Welterbe und Schutzmaßnahmen

Am 26. Oktober 1981 wurde das Riffsystem von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Es erfüllt alle vier der damaligen Kriterien.

Schutzmaßnahmen sind aufgrund der vielfältigen Ursachen nur zum Teil kurzfristig umsetzbar. Ein Großteil der Zerstörungen rührt vom hohen Nähr- und Schwebstoffeintrag durch intensive Landwirtschaft in Küstennähe her. Die Pflanzenschutz- und Düngemittel der Zuckerrohr- und Bananenplantagen gelangen mit den jährlichen Monsunregen ins Küstengewässer und vernichten ganze Korallenstöcke. Weitere Schadstoffe gelangen infolge der vermehrten Bebauung einiger Inseln und der touristischen Nutzung des Riffs ins Meerwasser. Summiert setzen Treibstoffe und Ankerwürfe von Booten, Sonnenöl von Schnorchlern und das Sammeln von Souvenirs dem Ökosystem ebenso zu wie unbedachte Taucher, die mit einem einzigen Flossenschlag einen ganzen Korallenast zerstören können. Auch die Erwägung, in dem rund 200.000 km² großen Gebiet nach Erdöl zu bohren, bedroht das Riff. Gegen Überfischung und die Zerstörung der Riffe durch Schleppnetze wurden bereits Maßnahmen ergriffen. Doch trotz der Verbote wird es Jahre dauern, bis sich das aus dem Gleichgewicht geratene Ökosystem wieder erholt hat.

Infolge der globalen Erwärmung war das Große Barriereriff in den Jahren 1998 und 2002 stark vom Massenkorallenbleichen betroffen. Im Jahre 2002 waren 60 % bis 95 % des Riffs in Mitleidenschaft gezogen. Der Großteil konnte sich wieder erholen – fünf Prozent des Riffs wurden jedoch in so schlimmer Weise zerstört, dass es mehrere Jahre bis Jahrzehnte dauern wird, bis sich das Riff von den Schäden wieder vollständig erholt hat. Ein weiteres durch die globale Erderwärmung verursachtes Problem sind die vermehrt auftretenden Zyklone, die mit ihren Wellen große Bereiche zerstören können. Als natürlicher, aber auch zerstörerischer Feind ist der giftige Dornenkronenseestern zu nennen. Er tritt in zeitlichen Abständen massiv auf und verschwindet dann wieder. Sein noch unerforschtes Auftreten hinterlässt komplett abgestorbene Riffsektionen, da er die lebenden Korallenpolypen aus ihren schützenden Kalkgehäusen saugt und auffrisst.

Zum Schutz des Welterbes wurde ein umfangreicher, auf 25 Jahre angelegter Strategieplan ausgearbeitet, mit dem Ziel, das gefährdete Ökosystem intensiv zu erforschen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen – auch, oder gerade weil das Große Barriereriff, im Gegensatz zu vielen anderen Korallenriffen, die abzusterben drohen, noch in einem verhältnismäßig gutem Zustand ist. Das Wrack der am 23. März 1911 versunkenen SS Yolanda, 1957 wieder entdeckt, ist für Tauchtouristen gesperrt und wertvolles Schutzgebiet. Damals wurde schon eine erste aufwendige Bestandserfassung vorgenommen, deren Daten heute besonders wertvoll geworden sind, weil sie Langzeitergebnisse ermöglichen.

Literatur

  • Neville Coleman: Tauchen und Reisen: Great Barrier Reef, Australien. Delius Klasing 1997, ISBN 3-7688-1062-3
  • David Doubilet: Great Barrier Reef. National Geographic, Hamburg 2002, 207 S., ISBN 3-9343-8583-4
  • Roberto Rinaldi: Australien. Enzyklopädie der Unterwasserwelt.
  • Len Zell: Diving & Snorkeling Australia's Great Barrier Reef. Lonely Planet Verlag

Weblinks

Eintrag in der Welterbeliste der UNESCO auf Englisch und auf Französisch

-19.375555555556148.695555555567Koordinaten: 19° 22′ 32″ S, 148° 41′ 44″ O


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