UAL Corporation

UAL Corporation
United Airlines

IATA-Code: UA
ICAO-Code: UAL
Rufzeichen: United
Gründung: 1929
Sitz: Elk Grove Village, IL USA
Drehkreuz:

Chicago, Miami, San Francisco, Los Angeles, Denver, Washington D.C.

Allianz: Star Alliance
Flottenstärke: 461 (+ 42 Bestellungen)
Ziele: nationale und Internationale Ziele

United Airlines ist eine US-amerikanische Linienfluggesellschaft mit Haupt-Verwaltungssitz in Chicago, Illinois.

United ist derzeit (Sommer 2006), bezogen auf geflogene Passagierkilometer (revenue passenger kilometers), nach American Airlines die zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt. In Bezug auf die betriebsbedingten Erträge (total operating revenue) rangiert United auf Platz drei nach Air France-KLM und American Airlines, bezogen auf transportierte Passagiere (total passengers transported) nach American Airlines, Delta Air Lines und Southwest Airlines auf Platz vier der Weltrangliste.

United Airlines ist das Haupttochterunternehmen der Holdinggesellschaft UAL Corporation. Zu United Airlines gehören des Weiteren die 2003 gegründete Low-Cost-Fluggesellschaft Ted (letzte Silbe des Firmennamens 'United'), der seit 1986 bestehende Regionalverbund von Zubringer-Fluggesellschaften United Express, die Fracht-Division United Cargo sowie mit United Services die Sparte der Flugzeugwartung.

United Airlines ist Gründungsmitglied der Star Alliance.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1929–2001

United Airlines wurde im Dezember 1929 von der United Aircraft and Transport Corporation und der Boeing Company gegründet. Am 30. Juni 1930 wurden Tout Air Service, National Transport Air und Ford aufgekauft. United war die weltweit erste Airline, die schon in den 1930er Jahren Flugbegleiterinnen beschäftigte.

1932 bestellte United Airlines eine Flotte von 59 Boeing 247. Bis zur vollständigen Abwicklung des Auftrages erhielt keine andere Fluggesellschaft dieses Flugzeug, das als modernstes und schnellstes Flugzeug dieser Zeit in den Vereinigten Staaten galt. Der Vorsprung hielt aber nur bis 1934, als die TWA die Douglas DC-2 in Dienst stellte. 1935 folgte die Douglas DC-3 bei den American Airlines. Damit galt mit einem Schlag die Flotte der United Airlines als veraltet, denn im Vergleich mit der Boeing 247 waren die Maschinen von Douglas schneller und bequemer. Außerdem war das Sitzplatzangebot größer.

Das erste Düsenflugzeug war die Douglas DC-8. Von diesem Typ wurden am 29. Mai 1959 30 Flugzeuge bestellt und ab dem 18. September 1959 geliefert. In den folgenden Jahren wurden weitere 80 Flugzeuge dieses Typs beschafft. Von Boeing kaufte United Airlines die 720, eine kleinere Version der 707.

Im Februar 1960 erhielt Sud Aviation den Auftrag für zwanzig Caravelle. Kurze Zeit darauf orderte United Airlines zunächst vierzig Boeing 727. Bei der Nachbestellung diese Typs wurden auch Quick-Convertible-Versionen beschafft, die so schnell umgerüstet werden konnten, dass Flugzeuge tagsüber Passagiere und nachts Fracht beförderten.

Am 1. Juni 1961 übernahm United Airlines die amerikanische Capital Airlines und wurde somit zur zweitgrößten Fluggesellschaft der Welt nach Aeroflot. Das erste Großraumflugzeug war die Boeing 747 und wurde am 23. Juni 1970 geliefert.

1974 wurde das neue Corporate Design mit den Farben Orange - rot - blau und dem heute berühmten "U" am Heck eingeführt. Im Jahre 1981 startete United das Vielfliegerprogramm Mileage Plus. 1982 stellte sie als erste Airline die Boeing 767-200 in Dienst. Mit der Verbindung nach Tokio wurde 1983 die erste Trans-Pazifikstrecke in Betrieb genommen. Bis zum Ende dieses Jahres kamen 12 weitere Pazifik-Strecken hinzu. 1985 wurden von der defizitären Pan American Airlines die Linienflugrechte für weitere Pazifikstrecken mitsamt den Flugzeugen Boeing 747SP und Lockheed TriStar übernommen.

Boeing 767-300(ER) der United Airlines in Star-Alliance-Bemalung

Im Frühjahr 1993 wurde das neue grau-blaue Farbdesign eingeführt.1995 stellt United Airlines die neue Boeing 777-200 in Dienst, an deren Entwicklung die Airline maßgeblich beteiligt war. United Airlines gründete zusammen mit Lufthansa, Air Canada, SAS und Thai Airways im Mai 1997 die Star Alliance.

United war Ende der 90er Jahre die größte Fluggesellschaft der Welt bis sie im Januar 2001 von American Airlines durch deren Fusion mit Trans World Airlines (TWA) überholt wurde. Einem geplanten Zusammenschluss von United und US Airways hatte die US-amerikanische Kartellbehörde im Jahr zuvor widersprochen.

Im Zuge der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA wurden neben zwei Maschinen der American Airlines auch zwei Flugzeuge von United entführt. Eine Maschine des Typs Boeing 767 (Flug 175) stürzte in einen der Twin Towers des World Trade Centers in New York. Die zweite Maschine vom Typ Boeing 757 (Flug 93) – bei der man davon ausgeht, dass sie den Regierungssitz (Weißes Haus) hätte treffen sollen – kam in Pennsylvania zum Absturz.

Restrukturierung: 2001–2006

Nach immensen Umsatzverlusten infolge der finanziellen Krise, in welche alle großen US-Fluggesellschaften nach den Terroranschlägen gerieten, und schließlich aufgrund der Ablehnung einer Kredithilfe von staatlicher Seite begann das Unternehmen am 9. Dezember 2002 in den USA mit dem Konkursverfahren unter Gläubigerschutz. Das operative Geschäft wurde seitdem ununterbrochen fortgeführt.

Zusätzlich hatte das Unternehmen mit hohen Lohnkosten, Arbeitskämpfen, der ineffizienten Organisationsstruktur, steigenden Treibstoffpreisen sowie der zunehmenden Konkurrenz durch Low-Cost-Airlines auf dem US-Markt zu kämpfen. Die Folge waren im Rahmen von drastischen Kosteneinsparungsmaßnahmen zahlreiche Entlassungen. Von ursprünglich 100.000 Mitarbeitern sind zur Zeit noch 56.861 beschäftigt. [1] Unbezahlte Beurlaubungen, Lohn- und Gehaltskürzungen, das Aufkündigen der Pensionsverpflichtungen, das Schließen aller Stadtbüros in den USA sowie das Streichen einiger bestehender und geplanter Flugverbindungen waren weitere Folgen. Der Standort Miami verlor dabei seinen Status als International Gateway nach Südamerika, die dortige Basis für Kabinencrews wurde geschlossen. Internationale Basen für Kabinencrews in Santiago de Chile, Taipeh und Paris wurden ebenso geschlossen.

Das Unternehmen hat bei allen Rationalisierungsmaßnahmen gleichzeitig einige Projekte gestartet, die sich im Nachhinein durchweg als erfolgreich herausstellten:

  • United rüstete sukzessive die vorderen Reihen der Economy-Kabinen ihrer gesamten Flotte um und richtete sogenannte Economy Plus Zonen ein, die sich vom Rest der Kabine durch deutlich mehr Beinfreiheit (etwa 12 cm) unterscheiden und als Bindeglied zwischen der Economy und der Business Klasse fungieren sollen. Diese Sitzreihen sind grundsätzlich für Vielflieger und Inhaber teurer Tickets reserviert. Gegen Aufpreis können allerdings auch Passagiere mit ermäßigten Tickets Economy Plus Sitze erwerben, falls jene kurzfristig noch verfügbar sind.
  • 2003 begann die Unternehmenstochter Ted als Antwort auf die Low-Cost-Fluggesellschaften ihren Dienst vom eigenen Drehkreuz in Denver.
  • 2004 wurde der prestigeträchtige p.s. – Premium Service auf den Strecken zwischen New York (JFK) und Los Angeles (LAX) sowie San Francisco (SFO) mit rekonfigurierten und in drei Service-Klassen unterteilten Boeing 757 ins Leben gerufen.
  • Im Herbst 2004 wurde nach nur neun Jahren wieder ein neues Firmendesign eingeführt. Eine Boeing 777-200 erhielt als erste Maschine den neuen weiß-blauen Anstrich.
  • Im Dezember 2005 feierte die Verbindung vom US-Festland nach Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) in Vietnam ihr erfolgreiches einjähriges Bestehen.
  • Anfang des Jahres 2006 präsentierte United auf den Zubringerstrecken durch Regional-Jets das Produkt explus. Die kleineren Flugzeuge des United Express Streckennetzes mit 60 bis 70 Sitzplätzen, welche vorher durchgängig als Economy bestuhlt waren, wurden dabei um eine First-Class-Kabine mit Leder-Sitzen und eine Economy-Plus-Sektion mit größerer Beinfreiheit erweitert. Es gibt keine unbeliebten Mittelsitze an Bord. Auf Flügen über 2,5 Stunden wird wieder Essen serviert. Das neue Produkt wurde sehr wohlwollend aufgenommen.

Der derzeitige CEO von United, Glenn Tilton, ließ Ende 2005 verlautbaren, dass die Fluggesellschaft finanziell gestärkt und weit besser dastehe als noch vor drei Jahren. Wenn man die Kosten für die Umstrukturierung der Gesellschaft außer acht lässt - alleine für Unternehmensberatung und Rechtsberatung waren 370 Millionen US$ ausgegeben worden -, erzielte United im dritten Quartal 2005 einen operativen Gewinn von 165 Millionen US-Dollar. „Ein Konsortium um Citigroup und JP Morgan stellt United in den nächsten Jahren 2,5 Mrd. Dollar frisches Kapital zur Verfügung.“ (Quelle: Handelsblatt).

Nach Verlautbarungen der Presse operiert United nun mit Kosten, die nur 20 % über denen der sog. Low Cost Carrier liegen. Die 20 % höheren Kosten sollen jedoch nicht weiter zu drücken versucht werden, sondern man geht davon aus, dass der angebotene Service mit mehreren Klassen, Lounges, Essen und Getränken einen moderaten Mehrpreis rechtfertigt.

Beendigung des Gläubigerschutzes: ab 2006

Am 1. Februar 2006 beendete United Airlines nach einer dreijährigen Restrukturierungsphase das Insolvenzverfahren formell durch Vorlage eines Reorganisationsplanes. Während dieser Zeit waren die jährlichen Kosten der Airline um ca. 7 Milliarden US$ verringert worden, was den Verkauf von ca. 100 Flugzeugen mit sich gebracht und für viele der Mitarbeiter zweimalige Lohnkürzungen bedeutet hatte.

Einen Tag nach Beendigung des Gläubigerschutzes notierte die Muttergesellschaft UAL Corporation mit 3,7 Millionen Aktien als Aktiengesellschaft am New Yorker NASDAQ (Kürzel: UAUA). Der Wert einer Aktie betrug am Ende des ersten Handelstages ca. 37 US$. Der Ausgabekurs war mit 40 US$ angesetzt worden. Am Vortag handelte die Aktie zu einem Pretrading-Kurs von 42,50 US$. Im Vorfeld hatten Analysten für den Ausgabepreis mit einem Schätzwert von ca. 15 US$ spekuliert. Der CEO von United, Glenn Tilton, eröffnete die NASDAQ-Börse an diesem Tag morgens mit einer Live-Schaltung vom Chicago O'Hare Flughafen. Die alten Aktien der Gesellschaft, die am NYSE mit einem Stückwert von 0,13 US$ notiert waren, wurden somit wertlos. Mitte Januar 2007 überstieg die Aktie für kurze Zeit die 50,00 US$ Marke.

Konsolidierung im US-Luftverkehrsmarkt

Die Gerüchte um eine Fusion zwischen United und einem der anderen großen US-Carrier, wie bspw. der damals finanziell gestärkten US Airways, kursieren seit der Zeit des Gläubigerschutzes, auch wenn CEO Glenn Tilton dies damals dementierte. Diese Vermutungen wurden allerdings unter anderem durch die Tatsache gestützt, das sich das Top-Management bei der Ausgabe der neuen Aktien Pakete im Wert von ca. 10 Millionen US$ für sich selbst gesichert hat. Ein 'Employee Stock Incentive Plan' verteilte Aktien im Wert von 2 Milliarden US$ unter allen übrigen Mitarbeitern. Anfang 2007, als Spekulationen um eine Übernahme von Delta Air Lines durch US Airways in den Medien kursierten, wurde auch vermutet, dass United im Rahmen einer Konsolidierungswelle im US-amerikanischen Airline-Sektor die Konkurrentin Continental Airlines übernehmen könnte. Es gab dazu von keiner der Airlines eine offizielle Stellungnahme.

Glenn Tilton ist allerdings ein ausgesprochen großer Befürworter der Konsolidierung auf dem amerikanischen Airline-Segment. Er hatte sich für eine Gesetzesänderung in den USA stark gemacht, die einen größeren Anteil von ausländischen Investoren an US-Airlines erlaubt hätte - eine der noch nicht umgesetzten Bedingungen für das 2007 zustandegekommene 'Open Skies'-Abkommen zwischen den USA und der EU. Das Gesetz wurde in den USA bisher nicht geändert.

Seit Ende 2007 / Anfang 2008 wurde erneut spekuliert, dass United mit Delta Airlines fusionieren könnte, nachdem der Hedge-Fonds Pardus Capital Management, der Anteile an beiden Airlines hält, dazu angeregt hatte. Da ein Zusammenschluss von Delta Airlines und Northwest Airlines allerdings ein größeres Einsparungspotenzial mit sich gebracht hätte, wurde schon damals vermutet, dass United sich im Gegenzug mit Continental Airlines verschmelzen könnte. Alle beteiligten Fluggesellschaften lehnten jegliche Kommentare ab. Am 14. April 2008 wurde offiziell die Fusion von Delta Air Lines und Northwest Airlines zur größten Fluggesellschaft der Welt bekannt gegeben. Ein Zusammenschluss zwischen United und Continental Airlines, der Delta und Northwest in der Größe noch übertreffen würde, wurde am 26. April 2008 seitens Continental ausgeschlossen.

Rechtsstreit mit CIA und FBI

Zusammen mit American Airlines, US Airways, Delta Air Lines, Continental Airlines und Boeing hat United Airlines eine Klageschrift gegen FBI und CIA aufgrund der Terroranschläge am 11. September 2001 eingereicht. Ziel ist die Klärung der Frage, ob die Airline-Branche eine Mitschuld an den Terroranschlägen von 9/11 trägt und/oder ob ihre Reaktionen richtig und angemessen waren.[2]

Flugziele

United unterhält in den USA fünf Hauptdrehkreuze: Chicago, Denver, Los Angeles, San Francisco und Washington DC sowie Honolulu International Airport. Zusätzlich gelten London, Frankfurt, Tokio und Toronto als International Gateways. Das weltweite Streckennetz umfasst, neben den ca. 180 nordamerikanischen Destinationen, 109 Zielorte in 23 Ländern. Insgesamt betreibt die Gesellschaft ca. 3500 Flüge pro Tag.

In Deutschland bestehen ab Frankfurt insgesamt sechs bis sieben tägliche Nonstop-Verbindungen in die USA (Chicago (2x täglich), Washington DC (3x täglich) sowie San Francisco (1x täglich, im Sommer 2x). United fliegt 2x täglich nach München. In der Schweiz bedient United die Nonstop-Strecke Zürich-Washington.

Anflugziele in Europa sind derzeit: London, Paris, Amsterdam, Brüssel, Frankfurt, München, Zürich. Verbindungen nach Düsseldorf und Mailand waren im Zuge von Einsparmaßnahmen gestrichen worden. Die Firma hat jedoch angekündigt, ihr europäisches Streckennetz in Zukunft wieder erweitern zu wollen und führte im Zuge dessen im April 2007 eine Verbindung Washington-Rom ein.

Am 13. September 2007 kündigte das Unternehmen die Aufnahme der Nonstop-Verbindung Los Angeles-Frankfurt zum 15. Dezember 2007 mit Boeing-777-Gerät an. (Quelle: United.com)Die Verbindung gab es jedoch nur im Sommerflugplan 2008, 2009 ist diese Strecke nicht wieder im Programm.

Durch die Zusammenarbeit mit den Fluggesellschaften der Star Alliance hat United als Mitglied für ihre Passagiere Zugang zu mehr als 700 Destinationen in 127 Ländern weltweit.

Beförderungsklassen

United Airlines ist, neben American Airlines, die einzige US-Fluggesellschaft, die ein International First Class Produkt auf allen außeramerikanischen Strecken anbietet.[3] Der Hauptunterschied der Service-Klassen liegt zwischen inner-amerikanischen (domestic) und außeramerikanischen (international) Flügen.

Die Beförderungsklassen bei United sind, je nach Flugziel und Fluggerät, unterteilt in [4]

United First: International First Class [5], p.s. First Class, Domestic First Class (anstatt einer Business-Klasse), explus First Class [6] (United Express)

  • Business-Klasse

United Business: International Business Class [7], p.s. Business Class

  • Economy-Klasse

United Economy Plus: International Economy Plus [8], p.s. Economy Plus, Domestic Economy Plus, TED Economy Plus, explus Economy Plus (United Express)

United Economy: International Economy Class, Domestic Economy Class, Ted Economy Class, United Express Economy Class

Flotte

United Boeing 737-300 im Farbschema von 1993

Die Flotte der United Airlines besteht aus (Stand: April 2008)[9]:

Bestellungen[10]
United Boeing 747-100 im Farbschema von 1974 bis 1993

Ausgemustert:

United Airlines war Erstkunde u.a. der Flugzeugtypen Boeing 247, Boeing 720, Boeing 727, Boeing 737-200, Boeing 767-200, Boeing 777-200 sowie der Douglas DC-4 und Douglas DC-8.

Basisdaten

Beförderte Passagiere

  • 68,8 Mio. (2007)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Star Alliance: Star Alliance Mitgliedsgesellschaft
  2. aerosecure.de: Airlines verklagen FBI und CIA 9. August 2007
  3. en.wikipedia: Airlines mit International First Class Produkt
  4. united.com Serviceklassen bei United Airlines
  5. flyerwiki.net United Airlines First Class
  6. Claasen Communication United mit explus ab Chicago
  7. Carlson Wagonlit Travel UA Business Class auf Langstreckenflügen
  8. faz.net http://www.faz.net/s/Rub51A2BF0098D64DB1B0EE7722CC912140/Doc~EBF0F9D1F2D5E4D2E91A6411531D3F8CD~ATpl~Ecommon~Scontent.html Economy Plus - Besser sitzen in der Zwischenklasse]
  9. ch-aviation.ch: Flotte der United Airlines 7. April 2008
  10. Airbus: Bestellungen von United Airlines 30. April 2008

Weblinks


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