Umlaut

Umlaut

Der Begriff Umlaut wird in unterschiedlicher Weise benutzt

Der Name Umlaut rührt von Jacob Grimm her, der auch den Ausdruck Brechung für den a-Umlaut erfand.

Andere als die germanischen Sprachen haben dem Umlaut verwandte Erscheinungen. Dazu gehört insbesondere die im Griechischen und dem Avestischen häufige Epenthese des i.

Inhaltsverzeichnis

Vokalveränderung

Der Umlaut ist das lautliche Ergebnis einer Veränderung der Artikulation eines Vokals (Änderung der Zungen- und/oder Lippenstellung), auf dem eine Beugungs- oder Ableitungssilbe folgt oder früher folgte, die – im Falle des i-Umlauts – den Vokal i oder den Halbvokal j enthält. Im Falle des u-Umlauts und des a-Umlauts erfolgt die Änderung eines Vokals dementsprechend in die Richtung des Lautes u bzw. a (dazu Vokaldreieck oder Vokaltrapez).

Ursache der Vokaländerung

i-Umlaut

Hauptartikel: i-Umlaut

Der helle Vokal i übt eine assimilierende Wirkung aus, indem er den Vokal einer vorausgehenden Silbe sich selbst ähnlich, also heller macht. In althochdeutschen Zeugnissen tritt diese Wirkung zunächst nur beim ă in Erscheinung, da dessen umgelautetes Allophon durch den Buchstaben e bezeichnet wird, sowie beim schon früher eingetretenen Wandel von e>i. In späterer Zeit, deutlich seit dem Mittelhochdeutschen, kommen auch bei den Vokalen â, ŏ/ô und ŭ/û je länger je mehr eigene Grapheme (heute ä, ö, ü) oder Digraphe wie ae, oe, iu (für die Diphthonge üe<uo, öu<ou) auf. Der Umlaut bleibt auch erhalten, wenn das i oder j ausgefallen ist.

Die Umlaute ö und ü werden gegenüber dem dazugehörigen Vokal mit spitzerem, gerundetem Mund und weiter vorne gebildet; ö ist ein mit runden Lippen artikuliertes e und ü ein mit runden Lippen artikuliertes i. So heißt es im Mittelhochdeutschen ich valle, aber du vellest (fällst), weil die zweite Person ursprünglich ein i hatte (althochdeutsch fallis).

Eine spätere Entwicklung (durch Analogie) ist dagegen die Bildung des Verbs rüemen (rühmen, neben ruomen) von ruom (Ruhm); hier konnte primär kein Umlaut eintreten, weil im Althochdeutschen das ursprüngliche j der Infinitivendung wegen des vorherigen Wandels von -jan zu -en bereits verschwunden war (germanisch *hrōmjan → althochdeutsch hruomen, ruomen).

Auch bei Substantiven, deren Stammvokal im Plural umgelautet wird (MannMänner), erklärt sich diese Änderung durch den Einfluss eines früher in der Endsilbe der Pluralform stehenden i.

Anderseits kommt es auch nicht selten vor, dass scheinbar mit dem Verlust eines i oder j auch seine Wirkung, der Umlaut, verschwunden ist (sog. „Rückumlaut“), so wie zum Beispiel im Mittelhochdeutschen und Neuhochdeutschen im Infinitiv für gotisch brannjan (brennen) gesagt wird, aber im Imperfekt mittelhochdeutsch brante (heute: brannte), obwohl die entsprechende gotische Form brannida lautet. Tatsächlich ist jedoch in solchen Fällen (lange Stammsilbe) primär nie ein Umlaut eingetreten (siehe schon althochdeutsch brennen / branta / gi-brant !), da das im Gotischen zwischen dem Wortstamm und der Ableitung des Imperfekts und des Partizip Perfekts noch erhaltene i im Westgermanischen schon vorher ausgefallen war. In diese Kategorie fällt u. a. auch denken / dachte / gedacht, bringen / brachte / gebracht, niederdeutsch sööken / sochte / (ge-)socht bzw. englisch to seek / sought / sought (suchen / suchte / gesucht – wegen des Wandels von germanisch *sōkjan → suohhen im Hochdeutschen gänzlich ohne Umlaut); der konsonantische Lautwandel (k/g → ch/gh, Schwund des n) ist auf den frühen Wegfall des i zurückzuführen.

Neuhochdeutsch

Im Neuhochdeutschen gelten als Umlautvokale und Diphthonge in der Regel ä, ö, ü, äu; äu werden im Allgemeinen da geschrieben, wo ein verwandtes Wort oder eine verwandte Form mit a vorhanden oder auch ohne historische Sprachkenntnis leicht zu vermuten ist, zum Beispiel Lamm – Lämmer, Haus – Häuser. (in Analogie wurden später Umlaut + -er mehrfach als Pluralmerkmal verwendet, ohne dass je ein -i- vorhanden war: Mann/Mannen/Männer; Wort/Worte/Wörter)

Der Umlaut hat auch für die deutsche Flexion immer größere Bedeutung erlangt; so dient er jetzt zur Bezeichnung der Mehrzahl, z. B. in Männer, zum Ausdruck von Verkleinerungsformen, zum Beispiel in Häuschen. Übrigens ist er keineswegs konsequent durchgeführt, und einzelne Mundarten haben ihn fast gar nicht. In einigen südlichen Dialekten, zum Beispiel in den Schweizer Dialekten, hat sich der Umlaut hingegen (durch Analogiebildung) ausgebreitet und kommt oft auch dort vor, wo historisch kein i vorhanden war, welches den Umlaut hätte hervorrufen können (beispielsweise Taag – Tääg oder Hund – Hünd). Er ist sehr produktiv und wird auch auf jüngere Fremdwörter angewendet (Kurs – Kürs, Kantoon – Kantöön).

u-Umlaut

In den skandinavischen Sprachen (altnordische Sprachstufe, Isländisch, Färöisch) hat auch das u die gleiche assimilierende Kraft, wie das i. In diesem Fall spricht man vom u-Umlaut.

a-Umlaut

In der urgermanischen Sprachstufe gab es auch den a-Umlaut.

Umlautbuchstaben

Üü
Öö
Ää

Mit Umlaut (Pl.: Umlaute) bezeichnet man auch die Buchstaben, die im Deutschen zur Darstellung umgelauteter Vokale benutzt werden, also Ää, Öö, Üü.

Neue und alte Umlautformen
unterschiedliche Umlautformen

Umlaute werden in der Schriftkunde von den diakritischen Zeichen mit Trema unterschieden, die identisch aussehen können, aber verschiedene Bedeutungen haben (zum Beispiel die getrennte Aussprache der Vokale „A“ und „e“ in „Aëlita“). Zur in der Datenverarbeitung gelegentlich notwendigen Unterscheidung von Umlaut und Trema siehe Trema.

Artikulation in der deutschen Sprache

Hauptartikel: Deutsches Alphabet

Artikulation im Estnischen

Im Estnischen stehen die Buchstaben Ä, Ö und Ü am Ende des Alphabets und gelten als eigenständige Buchstaben. Eine Umschreibung von Ä als AE, Ö als OE und Ü als UE ist nicht möglich, da diese dann als Diphthonge gelten würden.

Artikulation im Finnischen

Im Finnischen stehen die Buchstaben Ä ([æ]) und Ö ([œ]) am Ende des Alphabetes, nach dem Y, welches wie das deutsche Ü als [y] ausgesprochen wird. Den Buchstaben Ü gibt es in der finnischen Sprache nicht.

Artikulation im Schwedischen

Im Schwedischen stehen die Buchstaben Ä ([æ]) und Ö ([œ]) am Ende des Alphabetes, nach dem Å, welches ähnlich wie das deutsche O ausgesprochen wird. Den Buchstaben Ü gibt es in der schwedischen Sprache nicht mit Ausnahme von Namen, z. B. Müller. Diese werden z. B. in Telefonbüchern unter Y eingeordnet. (Quelle: Svenska skrivregler)

Artikulation im Ungarischen

Im Ungarischen stehen die Buchstaben ö, ü und ő, ű nach o und u, wie o ó ö ő und u ú ü ű. Im Ungarischen heißen Umlaute ékezet, auf deutsch Beschmückung oder Verschönerung, wobei die Umlaute mit Strich ( ’ und ” ) die lange Betonung ausdrücken.

Artikulation im Isländischen

Der Buchstabe Ö ist der letzte im isländischen Alphabet.

Gesprochen wird er: [œ], wie ein Ö in Löffel.
Beispiel: köttur (Katze)
Steht er jedoch vor nk, ng oder gi so spricht man ihn wie [œy], ähnlich wie in feuille (franz. für Blatt)
Beispiel: fjallgöngumaður (Bergsteiger)

Darstellung von Umlauten

Entstehung der Umlautpunkte am Beispiel des ä

In Frakturschriften wurden die Umlaute durch ein nachgestelltes oder über den Buchstaben gestelltes kleines „e“ geformt. Die Konvention, Umlaute mit zwei Punkten über dem Buchstaben auszuzeichnen, entwickelte sich im Deutschen aus einer vertikalen Ligatur von Vokal und einem darüber angedeuteten Kurrent-e, das wie zwei verbundene Aufstriche (etwa wie 11) geschrieben wurde. In einigen Frakturschriften ist das übergeschriebene „e“ auch heute noch zu finden. Die Darstellung eines Umlauts mit nachfolgendem „e“ blieb noch lange bei den Großbuchstaben bestehen (daher noch heute in manchen Ortsnamen wie zum Beispiel Uelzen), ist inzwischen bis auf wenige Ausnahmen aber nur noch üblich, wenn der verwendete Zeichensatz keine entsprechenden Buchstaben zur Verfügung stellt (Beispiele: ä → ae, Ä → AE oder Ae). In deutschsprachigen Kreuzworträtseln werden Umlaute dagegen meistens als AE, OE und UE geschrieben.

In der Schreibschrift gibt es neben den zwei übergestellten Punkten auch noch andere Schreibweisen (allographische Varianten). Die beiden häufigsten Varianten sind a) zwei kurze vertikale Striche anstelle der Punkte (daher ist in Österreich, wo diese Schreibweise bevorzugt wird, auch von ü-/ä-/ö-Stricherl die Rede), b) ein horizontaler Strich über dem Buchstaben, der gerade oder leicht nach unten durchgebogen ist. Letztere Schreibweise hat den Nachteil, dass sie dem u-Strich ähnelt, mit dem manche in der Schreibschrift den Kleinbuchstaben u versehen, um ihn vom Buchstaben n zu unterscheiden. Somit besteht bei dieser Schreibweise eine Verwechselungsgefahr zwischen u und ü.

In der Werbegraphik und bei stilisierter Schrift werden die Umlautpunkte oft verfremdet; z. B. werden stattdessen einzelne Punkte, Striche gesetzt oder andere graphische Merkmale, die origineller wirken und den Umlaut trotzdem unterscheiden sollen (vgl. etwa die Logos österreichischer Parteien).

Im Ungarischen sind dagegen zwei Formen der Umlautkennzeichnung jeweils als graphematisches Merkmal zu werten, d. h. sie haben bedeutungsunterscheidende Funktion. Von den Punkten (Trema) zu unterscheiden ist der so genannte Doppelakut (zwei nebeneinanderstehende Akut-Akzente), der wie der einfache Akut-Akzent auf anderen Vokalbuchstaben der Kennzeichnung der langen Aussprache dient.

Im Finnischen können auch Akzentzeichen (Á, Ó) anstelle der Umlautpunkte verwendet werden. Diese Schreibweise gilt aber als veraltet und wird nur noch selten in handschriftlichen Texten, sowie in der Werbung (v. a. Lichtreklame) verwendet.

Im Nauruischen werden die Umlaute mit einer Tilde dargestellt (ä=ã, ö=õ, ü=ũ). Die Schreibung der Tilden ist heutzutage jedoch nicht mehr üblich, sodass Wörter mit Umlauten in der Regel ohne Tilden geschrieben werden.

Darstellung und Eingabe in Computersystemen

Umlaute auf deutscher Computertastatur

Da frühe Computertechnologie oft ohne Rücksicht auf nationale Besonderheiten entwickelt wurde, war die Darstellung von Umlauten in vielen Bereichen, wenn überhaupt, nur durch spezielle Anpassungen möglich.

Im Sieben-Bit-ASCII-Zeichensatz sind Umlaute nicht enthalten, weshalb viele ältere Computersysteme sie nicht ohne weiteres darstellten. Allerdings waren nach ISO 646 zwölf Zeichen zur Verwendung für nationale Sonderzeichen vorgesehen. Von diesen wurden für die Darstellung des deutschen Alphabets vor der Einführung erweiterter Zeichensätze sieben Zeichen ([\]{\}~) zur Darstellung der deutschen Umlaute und des Eszett (ÄÖÜäöüß) benutzt. Für den ASCII-Code war ursprünglich auch die zusätzliche Verwendung des ASCII-Anführungszeichens (") als Umlaut-Zeichen gedacht, analog zur Doppelverwendung der Tilde (~), des Zirkumflex (^) und des Gravis (`).

Die ASCII-Erweiterung ISO 8859-1 (Latin 1) enthält alle Umlaute. Fast alle modernen Computer benutzen auch den im Jahr 1991 erstmals veröffentlichten Unicode-Standard und können Umlaute verarbeiten und darstellen. Da die älteren ISO-Kodierungen nicht mit der verbreiteten UTF-8-Kodierung für Unicode übereinstimmen, können sich auch auf modernen Computern Probleme mit der Darstellung von Umlauten ergeben.

In der Eingabeaufforderung von Microsoft Windows wird aus Kompatibilitätsgründen immer noch der alte IBM-PC-Zeichensatz verwendet, sodass Umlaute und ß dort andere Codenummern haben als in anderen Windows-Programmen.

Durch fremdsprachige optische Zeichenerkennung wird aus ü manchmal fälschlicherweise ii, wie beispielsweise Miihe statt Mühe, was manchmal von Deutsch-Unkundigen weiterverwendet wird.

Je nach Tastatur gestaltet sich die Eingabe von Umlauten unterschiedlich – auf Tastaturen im deutschen Sprachraum gibt es eigens dafür vorgesehene Tasten, auf anderen Tastaturbelegungen kann Tastatur-Belegungs-Software verwendet werden, um Umlaute einzugeben.

Unicode

In Unicode gibt es zwei unterschiedliche Kodierungsformen von Umlauten: decomposed (‚zerlegt‘) und precomposed (‚vorher zusammengesetzt‘).

Die Form decomposed wird durch das Folgen des Zeichens U+0308 (COMBINING DIAERESIS) gebildet, was eigentlich ein nachträglich auf den Vokal gesetztes Trema bedeutet.

Die Form precomposed ist folgendermaßen definiert und kodiert:

Kodierung in Unicode
Zeichen Unicode Name
Position Bezeichnung
Ä U+00C4 Latin capital letter A with diaeresis Lateinischer Großbuchstabe Ä
Ö U+00D6 Latin capital letter O with diaeresis Lateinischer Großbuchstabe Ö
Ü U+00DC Latin capital letter U with diaeresis Lateinischer Großbuchstabe Ü
ä U+00E4 Latin small letter a with diaeresis Lateinischer Kleinbuchstabe ä
ö U+00F6 Latin small letter o with diaeresis Lateinischer Kleinbuchstabe ö
ü U+00FC Latin small letter u with diaeresis Lateinischer Kleinbuchstabe ü
UTF-8

In der URL-Kodierung werden Umlaute nach UTF-8 und mit vorangestelltem %-Zeichen kodiert und auch in E-Mails sollten Umlaute als UTF-8 kodiert werden. Letzteres sollte jedes moderne E-Mail-Programm umsetzen.

Die Umlaute in URLs
Zeichen Unicode Unicode binär UTF-8 binär UTF-8 hexadezimal
Ä U+00C4 00000000 11000100 11000011 10000100  %C3%84
Ö U+00D6 00000000 11010110 11000011 10010110  %C3%96
Ü U+00DC 00000000 11011100 11000011 10011100  %C3%9C
ä U+00E4 00000000 11100100 11000011 10100100  %C3%A4
ö U+00F6 00000000 11110110 11000011 10110110  %C3%B6
ü U+00FC 00000000 11111100 11000011 10111100  %C3%BC
HTML

Weil man im normalen HTML-Quelltext ursprünglich nicht die Zeichenkodierung festlegen konnte, musste man Umlaute mittels so genannter benannter Zeichen (named entities) verwenden, die aus einem einleitenden &, einem symbolischen Namen und einem schließenden ; bestehen. Heute ist es möglich, jedes beliebige Unicode-Zeichen darzustellen, indem man die dezimale Nummer mit &# und ; bzw. die hexadezimale Nummer mit &#x und ; umschließt. Ferner gibt es nun die Möglichkeit, den Zeichensatz per Meta-Anweisung (<meta ... />) im HTML-Dokument festzulegen, wodurch die Darstellung der Umlaute mittels benannter Zeichen meist nicht nötig ist.

Allgemein gilt, dass ein Vokal mit zwei Punkten darüber in HTML nach folgendem Schema gebildet wird: & gefolgt vom Vokal gefolgt von uml;.

Kodierung in HTML
Zeichen Unicodeposition HTML
hexadezimal dezimal benannt
Ä U+00C4 &#x00C4; &#196; &Auml;
Ö U+00D6 &#x00D6; &#214; &Ouml;
Ü U+00DC &#x00DC; &#220; &Uuml;
ä U+00E4 &#x00E4; &#228; &auml;
ö U+00F6 &#x00F6; &#246; &ouml;
ü U+00FC &#x00FC; &#252; &uuml;

TeX und LaTeX

TeX und LaTeX können den Umlaut über beliebige Zeichen setzen. Dazu gibt es zwei Befehle

  • im Textmodus für den Textsatz erzeugt \"a ein ä
  • im mathematischen Modus erzeugt \ddot a das Formelzeichen \ddot a
  • mit dem Paket yfonts können Umlaute mit einem hochgestellten e für manche Fonts mit \* erzeugt werden.

Mit dem Paket german.sty oder mit dem Paket babel vereinfacht sich die Eingabe der deutschen Umlaute zu "a, "o und "u. Durch Angabe einer passenden Option zum Paket inputenc ist es auch möglich, die Umlaute im Textmodus direkt einzugeben.

Das Program XeTeX basiert auf TeX und LaTeX. Es ist eine Weiterentwicklung, die Unicode direkt unterstützt.

Andere Bereiche

In Domainnamen können Umlaute mittels des Kodierungsverfahrens IDNA genutzt werden.

Bei Schreibmaschinen gibt es neben der üblichen Bauform mit separaten Umlauten auch Bauformen, bei denen die Umlaute aus separaten Zeichen für die Buchstaben und die Umlautpunkte zusammengesetzt wurden.

Siehe auch: Heavy-Metal-Umlaut

Alphabetische Sortierung

Die Sortierung von Wörtern, die Umlaute enthalten, ist sowohl vom Land, als auch vom Zweck abhängig. Näheres zum Sortieren findet man unter: Alphabetische Sortierung.

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Umlaut – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Umlaut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fausto Cercignani: Early „Umlaut“ Phenomena in the Germanic Languages. In: «Language», 56/1, 1980, S. 126-136.
  2. Fausto Cercignani: Alleged Gothic Umlauts. In: «Indogermanische Forschungen», 85, 1980, S. 207-213.

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