Universität Trier

Universität Trier

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Universität Trier
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Motto Treveris ex urbe deus complet dona sophiae
Gründung 1473 (alte Universität)
1970 (neue Universität)
Ort Trier
Bundesland Rheinland-Pfalz
Staat Deutschland
Leitung Michael Jäckel (Präsident)
Klaus Hembach (Kanzler)
Studenten 14.817 (Oktober 2010)
Mitarbeiter 973 (Mai 2010)[1]
davon Professoren 175 (Mai 2010)[2]
Jahresetat 102.328.500 Euro (2009)
Website www.uni-trier.de

Die Universität Trier ist eine staatliche Hochschule und wurde am 15. Oktober 1970 nach 172-jähriger Unterbrechung neu gegründet. Organisatorisch ist sie eng verbunden mit der Theologischen Fakultät Trier. Heute studieren über 14.800 Studenten in sechs Fachbereichen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erstgründung

Die Verwaltung war mehrere Jahre ins „Kloster Olewig“ ausgelagert

Am 2. Februar 1455 erlaubte Papst Nikolaus V. dem Trierer Erzbischof Jakob I. von Sierck die Gründung einer Universität. Sierck konnte jedoch aus finanziellen Gründen das Vorhaben nicht ausführen. Nach langen Verhandlungen erwarb die Stadt Trier 1472 für 2000 Goldgulden die Gründungsurkunden und eröffnete die Hochschule am 16. März 1473. Es wurden Theologie, Philosophie sowie Medizin und Recht unterrichtet, zunächst überwiegend von Priestern und nebenberuflichen Dozenten. Die neue Einrichtung war erfolgreich, zu ihrem Erhalt mussten aber rund 10% des städtischen Etats aufgewendet werden. Die unerwartet hohen Ausgaben zwangen zur Sparsamkeit, insbesondere bei der Bezahlung der Lehrkräfte.

Die Universität litt von Anfang an unter erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, unter anderem bedingt durch einen massiven Rückgang der Trierer Bevölkerung (von 10.000 im Jahr 1363 auf 8.500 im Jahr 1542), die abgelegene Lage der Stadt und Ausbrüche der Pest. Als der Dekan Ambrosius Pelargus 1554 starb, blieb sein Amt unbesetzt, da es außer ihm keinen weiteren Dozenten gab.[3] Nach einem Angebot durch Kurfürst Johann VI. von der Leyen übernahmen 1560 Jesuiten die Leitung und bauten die theologische und philosophische Fakultät neu auf, vernachlässigten aber die anderen Fächer. Eine säkulare Reform der juristischen Fakultät scheiterte 1667; der Geldmangel ließ keine feste Beschäftigung von Lehrkräften zu. Die Bevölkerung, und damit die finanzielle Leistungsfähigkeit von Stadt und Bistum, hatten einen absoluten Tiefstand erreicht. Erst 1722 gelang eine durchgreifende Reform der weltlichen Fächer. Kurfürst Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg sicherte erstmals eine staatliche Besoldung für das Lehrpersonal, was die Beschäftigung zahlreicher bekannter Gelehrter wie Friedrich Spee von Langenfeld und Johann Nikolaus von Hontheim erlaubte. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bildeten sich immer mehr Vorbehalte gegen die Jesuiten, vor allem wurden ihnen Verschwörungen zur Vergrößerung ihrer Macht vorgeworfen. 1764 entstand in Trier eine zweite, vom Orden unabhängige, theologische Fakultät, die von einer kleinen Abordnung Benediktiner betreut wurde. Auch an den anderen Fakultäten wurden ordensfremde Lehrbereiche eingerichtet, ohne jedoch hierdurch den inneren wie äußeren Niedergang aufhalten zu können.[4]

1773 wurde die Gesellschaft Jesu vom Papst aufgehoben. Die jesuitische theologische und philosophische Fakultät wurde ausgegliedert und bestand als Seminarium Clementinum einige Jahre weiter, der Lehrauftrag ging an die benediktinische Fakultät über. 1794 wurde Trier von französischen Revolutionstruppen besetzt. Die französische Verwaltung schloss am 6. April 1798 die Trierer Universität, zusammen mit den Hochschulen von Köln, Mainz und Bonn, aufgrund „politischer Unzuverlässigkeit“ der Lehrkörper.

Neugründung

1969 beschloss die Landesregierung von Rheinland-Pfalz, neben Mainz eine zweite Hochschule zu gründen. Bereits einen Monat nach dem Beschluss waren Trier und Kaiserslautern als Standorte ausgewählt. 1970 wurde die Doppeluniversität Trier-Kaiserslautern gegründet. Während Kaiserslautern sich auf Naturwissenschaften spezialisierte, wurde in Trier eine geisteswissenschaftliche Fakultät eingerichtet. Da der Universitätsneubau bei Tarforst noch nicht fertiggestellt war, fand der Unterricht auf der anderen Seite der Mosel in den Räumen der ehemaligen Pädagogischen Hochschule statt.

Wie von Anfang an geplant, wurden die beiden Teiluniversitäten 1975 verselbstständigt, die Trennung zwischen technischen Studienmöglichkeiten in Kaiserslautern und geisteswissenschaftlichen in Trier blieb zunächst bestehen. 1977 wurden die ersten Gebäude am Campus Tarforst fertiggestellt. Der Mensabetrieb fand vorerst in einem Magazinraum der Bibliothek statt. Ab 1981 wurden in mehreren Bauphasen die weiteren Gebäude errichtet, seit 1988 verfügt die Universität über ein Audimax und eine eigene Mensa. Gleichzeitig entstand das erste Studentenwohnheim bei Tarforst.

Universität Trier, Campus 2

Nach dem Abzug der französischen Armee Mitte der 90er Jahre begann die Entwicklung des Campus II (Lage49.7477083333336.6753555555555). 1992 wurde das rund einen Kilometer vom Hauptcampus entfernte ehemalige Militärhospital André Genet gemietet und zunächst als Studentenwohnheim genutzt. Nach dem teilweisen Abschluss einer aufwendigen Sanierung (bis Mitte 2007) und dem Bau des Wohnheim Petrisberg in unmittelbarer Nähe nutzen es nun die Fachbereiche Geowissenschaften, Informatik, Wirtschaftsinformatik, das Institut für Umwelt- und Technikrecht (IUTR) und das Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der EG (IAAEG). Nach dem Umzug dieser Fachbereiche zog die in ein ehemaliges Kloster ausgelagerte Verwaltung zurück auf den Hauptcampus.

Politisch linke Studentengruppen versuchten wiederholt, die Universität nach dem in Trier geborenen Karl Marx in „Karl-Marx-Universität Trier“ umbenennen zu lassen. Ein entsprechender Antrag im Senat der Universität scheiterte. Die entsprechenden Studentengruppen benutzen dennoch den von ihnen vorgeschlagenen Namen auch im offiziellen Kontext. Wenn die politisch linken Studentengruppen den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) stellen, was traditionell in den meisten Jahren der Fall ist, wird beispielsweise in AStA-Dokumenten gern von Karl-Marx-Universität Trier (anstatt Universität Trier) gesprochen. Dazu wird, unter anderem auf Briefköpfen des AStA und der AStA-Internetseite, ein selbstentworfenes Universitätslogo mit dem Konterfei von Marx benutzt. Bei medienrelevanten Anlässen verzichtet der ASta teilweise auf die Verwendung des Karl-Marx-Logos, um die Ernsthaftigkeit dieser Anlässe nicht zu gefährden. Auch T-Shirts mit dem geänderten Namen und inoffiziellem Logo druckt und verkauft der „linke“ AStA.

Universität Trier, Campus 1 (Nordansicht)
Universität Trier, Campus 1 (Südansicht)

Siegel

Das Siegel der alten Universität Trier von 1473, das im Corporate Design heute noch verwendet wird, trägt den lateinischen Wahlspruch Treveris ex urbe deus complet dona sophiae (In der Stadt Trier führt Gott die Gaben der Weisheit zur Vollendung). Es zeigt den Apostel Paulus, den Schutzpatron vieler Universitäten, zwischen den Kirchenlehrern Ambrosius und Augustinus. Unter ihnen steht auf einem Band S. almi studii treverensis“ (Siegel des hohen Studiums in Trier). Links und rechts befinden sich Schilde mit den Wappen der Stadt Trier und des Erzbischofs Johann II. von Baden, der während der Gründung Kurfürst von Trier war. Kurz nach der Jahrtausendwende hat die Universität ein neues, aus zwei blauen Segmenten bestehendes, Logo entwickeln lassen, das meist zusätzlich zum Siegel eingesetzt wird.

Das ursprüngliche, von Rektor Johannes Leyendecker eingeführte Siegel, führte die Umschrift

Deus :.: cómplet : dona : sophi(a)e :.: Treveris :.: ep(iscopo et) : urbe :

(Gott besetzt die Gaben der Weisheit mit den Trierern, Bischof und Stadt.)

Bologna-Prozess

Die Umstellung der angebotenen Studiengänge an der Universität Trier im Zuge des europäischen Bologna-Prozesses wurde im Jahre 2007 vollzogen. Dabei wurde zuerst der Fachbereich IV, das heißt die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge, auf den internationalen Abschluss des Bachelors umgestellt. In den folgenden Jahren wurden weitere Studiengänge, u. a. die Lehramtsstudiengänge, den europäischen Richtlinien angepasst. Bereits im Mai 2010 konnte die Universität Trier ihren ersten Bachelorabsolventen präsentieren.[5] Im Winter des Jahres 2010 begannen die ersten Masterstudiengänge an der Universität Trier.

Lage und studentisches Leben

Lage

Die Universität liegt auf einem Plateau rund 150 Höhenmeter oberhalb der Innenstadt zwischen den Trierer Stadtteilen Kürenz, Tarforst und Olewig. Zum Universitätsgelände gehören ausgedehnte Park- und Grünanlagen mit Spazierwegen, Teichen und Skulpturen. Die Universität befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Gelände der Trierer Landesgartenschau 2004.

Architektur

Torso vor Raster
Innenhof Geozentrum (Campus II)

Die Architektur der Universität ist modern. Das Zentrum des Campus I ist das Forum zwischen Mensa/Audimax, Bibliothekszentrale und C-Gebäude (Jura und Sozial- und Wirtschaftswissenschaften). Die Fassaden des Hauptgebäudes (A/B) und der Bibliothek wurden jahrelang saniert. Die großflächige Glasfassade der Bibliothek schafft Blickbeziehungen zwischen dem Forum und dem Bibliotheksraum und gewährt dem Bibliotheksbesucher eine weite Aussicht zum Campus II. Die Bibliothek ist über gläserne Übergänge mit den anderen Gebäuden verbunden, so dass man die Bibliothek von fast jedem Gebäude erreicht.

Kunst am Bau

Auf dem Gelände der Universität befinden sich mehrere Skulpturen als Kunst am Bau:

  • Signal von Manfred Freitag (1977)
  • Torso vor Raster von Waldemar Otto (1987)
  • Mutant von Johannes Metten (1991)
  • Paar von Michael Schoenholtz (1991)
  • Vordenkersäule von Eberhard Linke (1991)
  • Zeichen in der Landschaft von Christoph Mancke (1991)
  • Kringel von Christiane Schlosser (2007)

Einrichtungen

Die Verwaltung der Universität ist auf dem Campus angesiedelt (V-Gebäude), dort befinden sich unter anderem das Studierendensekretariat, das Akademische Auslandsamt und das BAFöG-Amt. Die Universität verfügt über einen Uni-Kindergarten. Zum Universitätsgelände gehören mehrere größere Parkplätze, eine Sporthalle inklusive zugehöriger Tennis- und Basketballplätze und Laufwege sowie ein für studentische Zwecke reserviertes Studierendenhaus. Auf dem Landesgartenschaugelände finden sich ein neuer Fußball-Ascheplatz und mehrere Beachvolleyballfelder.

Auslandsbeziehungen

Die Universität Trier unterhält zahlreiche Austauschprogramme mit ausländischen Partneruniversitäten. Insbesondere der Austausch mit den europäischen Universitäten ist sehr intensiv. Partneruniversitäten sind u. a. das Jesus College (Oxford) in Großbritannien und die Schlesische Universität in Kattowitz. Weitere befinden sich u. a. in Belgien (Namur, Liège), Frankreich (Paris, Lyon, Bordeaux, Nancy), Großbritannien (Aberdeen, Lancaster), Italien (Florenz, Bologna), Lettland (Riga), den Niederlanden (Maastricht), Portugal (Lissabon), Schweden (Stockholm, Karlstad, Lund, Sundsvall), Spanien (Madrid, Valencia), Griechenland (Thessaloniki) und der Türkei (Istanbul).

Die außereuropäischen Kontakte sind ebenfalls zahlreich. Für die USA gibt es Austauschprogramme und Stipendien mit der Clark University (Worcester, Massachusetts), der Hamline University (Saint Paul, Minnesota) sowie der Georgetown University (Washington D.C.). Weiterhin bestehen Kontakte nach Nordamerika in die US-Staaten Massachusetts, North Carolina, Oregon, South Carolina, Texas, Washington D.C., sowie nach Kanada (Manitoba) und Mexiko (Guanajuato, Monterrey). In Südamerika werden u. a. Kontakte nach Brasilien (Recife) und Argentinien gepflegt.

Durch den Ostasienschwerpunkt der Universität sind auch die Kontakte zu zahlreichen asiatischen Universitäten intensiv, so vor allem nach China (Xiamen), Japan und Korea.

Weiterhin gibt es Austauschprogramme u. a. mit Palästina (Nablus) oder Australien.

Studentenwohnheime

Studentenwohnheim Martinskloster

Die Universität besitzt mehrere Wohnanlagen mit knapp 1500 Plätzen. Das Studierendenwerk Trier verwaltet sie. Auf dem Campus oder in Universitätsnähe befinden sich fünf Wohnanlagen (Tarforst, Im Treff, Petrisberg, Kleeburger Weg, Olewig). Außerhalb des Campus liegt das Wohnheim Martinskloster (am Moselufer), in welchem überwiegend Studenten der Fachhochschule wohnen.

Verkehrsanbindung

Die Universität und die Höhenstadtteile sind über drei Verkehrsadern an die Innenstadt angebunden. Zum einen im Süden, vorbei am Stadtteil Olewig in Richtung Kaiserthermen / Südallee, zum anderen im Norden, durch das Avelertal und Alt-Kürenz, Richtung Hauptbahnhof und Porta Nigra, sowie über den Petrisberg. Tagsüber verkehren Busse über diese drei Trassen im Takt weniger Minuten, bzw. über den Petrisberg halbstündlich. So kann die Porta Nigra innerhalb von 15 Minuten von der Haltestelle „Universität“ aus erreicht werden (oder umgekehrt). Diese Zeit kann sich aber zu Stoßzeiten auf über 30 Minuten durch Wartezeit und Fahrt summieren.[6] Mit dem Semesterbeitrag (derzeit: 202,00 Euro) werden pauschal die Kosten für das Semesterticket abgegolten. Mit dem Studienausweis (Trierer Uni-Karte, „TUNIKA“) können Studenten bis auf wenige Ausnahmen den öffentlichen Nahverkehr des Verkehrsverbundes Region Trier (vrt) sowie die Nahverkehrsverbindungen der Bahn bis Saarbrücken, zur Luxemburger Grenze (Igel), nach Koblenz und bis an die Grenze Nordrhein-Westfalens (Jünkerath), ohne weitere Zuzahlung nutzen. Insbesondere der AStA fordert seit Jahren eine Busanbindung zwischen Universität und Stadtmitte nach Mitternacht.

Gliederung

Fachbereichsgebäude D (Psychologie)

Fachbereiche

Die Universität besteht aus sechs Fachbereichen, denen jeweils ein Dekan vorsteht. Die Nummerierung erfolgte in der Reihenfolge der Entstehung.

  • FB I – Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Psychobiologie (2322 Studierende, 15,9 %)
  • FB II – Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften, Phonetik, Germanistik, Linguistische Datenverarbeitung (3573 Studierende, 24,5 %)
  • FB III – Ägyptologie, Geschichte, Klassische Archäologie, Kunstgeschichte, Papyrologie, Politikwissenschaft (1842 Studierende, 12,6 %)
  • FB IV – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Informatik, Wirtschaftsinformatik (3179 Studierende, 21,8 %)
  • FB V – Rechtswissenschaft (1498 Studierende, 10,3 %)
  • FB VI – Geographie, Geowissenschaften (1662 Studierende, 11,4 %)

Theologische Fakultät

Die Theologische Fakultät ist eine eigenständige Bildungseinrichtung des Bistums Trier. Ihr Leiter, der Magnus Cancellarius, ist der Bischof von Trier. Die Fakultät war ursprünglich Teil der Universität und wurde 1798 mit ihr zusammen aufgelöst und 1950 neu gegründet. Seit der Neugründung der Universität besteht ein Kooperationsvertrag zwischen dem Bistum und dem Land Rheinland-Pfalz, der eine Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der jeweils anderen Einrichtung ohne Zweitimmatrikulation erlaubt. Studierende der Fakultät können alle Einrichtungen der Universität, wie zum Beispiel Rechenzentrum und Bibliothek, nutzen.

Seit 1992 ist die Fakultät mit ihren rund 300 Studierenden im E-Gebäude auf Campus I untergebracht, hält aber noch Veranstaltungen in ihren alten Räumen in der Innenstadt ab.

Universitätsbibliothek

Die Universitätsbibliothek Trier

Im Gegensatz zu vielen anderen Universitäten werden die Buchbestände an der Universität Trier nicht in einzelnen Institutsbibliotheken verwaltet, sondern in der zentral gelegenen Universitätsbibliothek Trier. Das aus drei Ebenen bestehende Gebäude ist über geschlossene Fußgängerbrücken mit den Fachlesesälen verbunden, die sich in den benachbarten anderen Gebäuden am Campus I befinden. Das so entstandene Raumnetz wurde 1993 fertiggestellt. 2006 wurde ein weiterer Lesesaal auf Campus II eröffnet, der jedoch nicht Teil dieses zusammenhängenden Raumnetzes ist. Darüber hinaus bestehen Sondersammlungen, die zwar über die Universitätsbibliothek verwaltet werden, jedoch als externe Bestände einzelnen Forschungseinrichtungen unmittelbar zur Verfügung stehen und nicht entliehen werden können, so etwa die Bestände der Bibliothek des Arye Maimon-Instituts und der Caspar-Olevian-Bibliothek im Drittmittelgebäude auf Campus I. Gesammelt werden vor allem wissenschaftliche Werke mit Schwerpunkt auf den in Trier unterrichteten Fächern. Im März 2007 verfügte die Bibliothek über 1.664.669 Medien, davon rund 1,2 Millionen Monographien. Der größte Teil der Bestände kann ausgeliehen werden. 2004 wurden noch 4.700 Zeitschriften abonniert. Diese Zahl hat sich seitdem aufgrund von Sparmaßnahmen stark reduziert. Der Jahresetat liegt bei rund 1,8 Millionen Euro.[7]

Zwischen 2000 und 2005 wurden das Zentralgebäude und ein Teil der Lesesäle grundsaniert und die Buchbestände im Anschluss neu verteilt. Zeitweise waren große Bereiche der Zentrale geschlossen und die außen liegenden Säle nur eingeschränkt erreichbar. Nach der Renovierung wurden die Medien der am Campus II angesiedelten Fächer dorthin verlegt.

Studierendenzahlen

Die Zahl der Studierenden an der Universität Trier hat sich in den letzten Jahren nur langsam erhöht. Der befürchtete massive Anstieg an Einschreibungen durch die Einführung von Studiengebühren in allen benachbarten Bundesländern trat bislang nicht ein, auch weil die Universität dem mit erweiterten Zulassungsbeschränkungen (Numerus clausus) entgegengetreten ist. Ein Sprung bei den Studierendenzahlen wurde nach der hochschulweiten Umstellung auf Bachelor/Master zum Wintersemester 2007/08 erwartet und ist eingetreten. Zum WS 2009/2010 ging die Studentenzahl erstmals leicht zurück. Der Großteil der Studierenden kommt aus Rheinland-Pfalz (53,6 %) und den benachbarten Bundesländern Saarland (13,4 %) und Nordrhein-Westfalen (11,1 %). Aus den östlichen Bundesländern zieht es dagegen nur sehr wenige Studenten nach Trier (zusammen 2,7 %), was daran liegen mag, dass es dort ebenfalls keine Studiengebühren gibt.

Semester Studierende[8]
WS 1970/71 356
WS 1978/79 3.469
WS 1982/83 6.007
WS 1986/87 7.316
WS 1990/91 9.770
Semester Studierende
WS 1994/95 11.551
WS 1999/00 11.046
WS 2001/02 11.867
WS 2002/03 12.660
WS 2003/04 13.082
Semester Studierende
WS 2004/05 13.327
WS 2005/06 13.755
WS 2006/07 13.932
WS 2007/08 13.982
WS 2008/09 14.639
Semester Studierende
WS 2009/10 14.612[9]

Insgesamt 1.209 oder 8,3 % aller Studierenden sind ausländischer Herkunft. Die Universität Trier zählt ca. 500 Studierende aus dem angrenzenden Luxemburg sowie ca. 150 Studierende aus der Volksrepublik China (siehe Tabelle). Statistisch wird nicht erfasst, ob es sich dabei tatsächlich um Bildungsausländer handelt, d. h. um ausländische Studierende, die die Hochschulreife im Ausland erworben haben, oder Bildungsinländer mit ausländischem Pass.


Ausländische Studierende
an der Uni Trier (WS 2004/05)
Land Anzahl Anteil
LuxemburgLuxemburg Luxemburg 424 22,2 %
China VolksrepublikChina China 290 15,2 %
BulgarienBulgarien Bulgarien 133 7,0 %
PolenPolen Polen 86 4,5 %
RumänienRumänien Rumänien 70 3,7 %
TurkeiTürkei Türkei 56 2,9 %
FrankreichFrankreich Frankreich 52 2,7 %
ItalienItalien Italien 50 2,6 %
RusslandRussland Russland 48 2,5 %
UkraineUkraine Ukraine 43 2,3 %
Ausländische Studierende
an der Uni Trier (WS 2008/09)
Land Anzahl Anteil
LuxemburgLuxemburg Luxemburg 509 28,6 %
China VolksrepublikChina China 149 8,4 %
BulgarienBulgarien Bulgarien 102 5,7 %
PolenPolen Polen 76 4,3 %
RusslandRussland Russland 76 4,3 %
UkraineUkraine Ukraine 66 3,7 %
ItalienItalien Italien 54 3,0 %
TurkeiTürkei Türkei 50 2,8 %
FrankreichFrankreich Frankreich 47 2,6 %
RumänienRumänien Rumänien 39 2,2 %

Finanzen

Im Jahr 2009 beträgt das Budget der Universität Trier laut Landeshaushalt 102.328.500 Euro. Die Zuwendungen des Landes betragen dabei insgesamt 85.678.700 Euro, die eigenen Einnahmen belaufen sich auf 2.045.800 Euro. Aus dem Studentenbeitrag resultieren 2 Mio. Euro. Die Drittmittel umfassen insgesamt 12.514.000 Euro. Damit wird jeder Student mit knapp 7000 Euro pro Jahr finanziert.

Studentische Selbstverwaltung

StuPa und AStA

Alljährlich im Dezember sind die Studierenden der Universität aufgerufen, ihr Studierendenparlament (StuPa) zu wählen. Die Wahlbeteiligung lag 2010 bei 9,54%. Anders als beispielsweise in Hessen ist in Rheinland-Pfalz die Zuteilung (nicht unerheblicher) finanzieller Mittel an den vom Stupa gewählten AStA nicht an eine bestimmte Wahlbeteiligung gebunden.

Politisch sind die im StuPa vertretenen Hochschulgruppen (HSG) überwiegend dem mitte-links Spektrum zuzuordnen. Insgesamt sind im StuPa 25 Sitze zu vergeben, die sich nach der Wahl 2010 wie folgt verteilen: Stärkste HSG ist ein Wahlbündnis der zwei links-ökologischen Gruppen Campusgrün und Die Orangen (8 Sitze). Gefolgt von den Jusos (5 Sitze). Der CDU-nahe RCDS, die Liberalen (ULI-LHG) und die kommunistische Linke Liste (ehem. Rote Liste) erreichten jeweils 3 Sitze. Die HSG-Piraten errangen zwei, die Liste „Keine Von Denen“ einen Sitz.[10]

Fachschaften

Zurzeit gibt es an der Universität Trier 16 verschiedene Fachschaften:

  • FS Pädagogik
  • FS Psychologie
  • FS Philosophie
  • FS Lingua (Phonetik, Germanistik, Romanistik, Anglistik, Slavistik, Medienwissenschaft, Linguistische Datenverarbeitung/Computerlinguistik)
  • FS Klassische Philologie
  • FS Japanologie
  • FS Sinologie
  • FS FB III (Geschichte, Politikwissenschaft und Altertumswissenschaften)
  • FS Kunstgeschichte
  • FS Informatik
  • FS Mathematik
  • FS Wirtschaftsinformatik
  • FS WiSo (BWL, VWL, Soziologie, Sozialwissenschaften und Ethnologie)
  • FS Jura
  • FS Geographie/Geowissenschaften
  • FS Lehramt

Die Fachschaften schließen sich zum Autonomen Fachschaftstreffen (AFaT) zusammen und haben als solches den Arbeitskreis Erstsemesterarbeit (AK-ESA) und den Arbeitskreis Lehramt (AK-L) initiiert. Der AK-L wurde im WS 2006/07 in eine Fachschaft umgewandelt. Der AK-ESA befindet sich in der Auflösung, da dessen Aufgaben mittlerweile größtenteils von den Fachschaften selbst übernommen werden.

Studentische Initiativen

Bundesweite Studierendenorganisationen

  • AIESEC (Association Internationale des Etudiants en Sciences Economiques et Commerciales)
  • AEGEE (Association des Etats Généraux des Etudiants de l’Europe)
  • BAS (Bundesverband ausländischer Studierender)
  • ELSA (The European Law Students’ Association)

Hochschulgruppen ausländischer Studierender

  • Chinesische Hochschulgruppe (HSC)
  • Koreanische Gesellschaft
  • Lëtzebuerger Studenten zu Tréier a.s.b.l.
  • Polish Student Association Trier (PSAT)
  • Afrika Fokus
  • Studentenvereinigung der Russischsprechenden Studierenden (SRS)
  • Türkisch-Deutsche Hochschulgruppe Uni Trier (TD-HSG)

Religiöse HSG

  • Christliche Hochschulgruppe (CHG)
  • Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG)
  • Katholische Hochschulgruppe (KHG)

Studentische Verbindungen

  • K.D.St.V. Churtrier (CV)
  • K.St.V. Egbert (KV)
  • Trierer Burschenschaft Germania (DB)
  • K.D.B. Moselfranken (RKDB)
  • Corps Marchia Brünn (KSCV)
  • W.K.St.V. Unitas Trebeta (UV)

Weitere Hochschulgruppen

  • Campuszeitung neue universal (nu)
  • AG Haushalts- und Finanzpolitik
  • Collegium Musicum (Chor und Orchester)
  • Contact & Cooperation Trier – Studierende in Zusammenarbeit mit Unternehmen e. V.
  • Förderkreis für Internationale Beziehungen / Entwicklungsländer (FIBEL)
  • fremdsprachliche Theatergruppen
  • Internationales Zentrum e. V.
  • Theatergruppe Kreuz& Quer
  • TriMUN – Trierer Model United Nations
  • TrUNews – Das freie Nachrichtenportal für die Universität Trier
  • HSG Rugby
  • UNIdotCOM

Forschungsumfeld

Institute und Zentren

  • AG Sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung (asw e. V.)
  • Arye-Maimon-Institut für Geschichte der Juden
  • Competence Center E-Business (ceb)
  • Emil-Frank-Institut
  • Europäisches Tourismus Institut (ETI)
  • Forschungsstelle für aktuelle Fragen der Ethik
  • Forschungsstelle für Sprachen und Literaturen Luxemburgs
  • Forschungsstelle für Vernunftrecht und Preußische Rechtsreform
  • Forschungszentrum für Psychobiologie und Psychosomatik (FPP)
  • Forschungszentrum Griechisch-Römisches Ägypten
  • Galicien-Zentrum (Centro de Documentación de Galcia)
  • Historisch-Kulturwissenschaftliches Forschungszentrum Trier (HKFZ)
  • Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG)
  • Institut für BioGeoAnalytik, Umweltproben- und Biobanken (IBU)
  • Institut für Cusanusforschung
  • Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht
  • Institut für Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht (ISP)
  • Institut für Europäisches Verfassungsrecht (IEVR)
  • Institut für Kommunalwissenschaft und Konversionspolitik
  • Institut für Mittelstandsökonomie (Inmit)
  • Institut für Rechtspolitik (IRP)
  • Institut für sozialpädagogische Forschung
  • Institut für Telematik (1998–2003, aufgelöst)
  • Institut für Umwelt- und Technikrecht (IUTR)
  • Internationales Health Care Management Institut (IHCI)
  • Internationales Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik
  • Kant-Forschungsstelle
  • Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften
  • Philosophisches Forschungsinstitut für Medien und Kultur
  • Portugalzentrum (Centro Docuemtação sobre Portugal)
  • Rheinland-pfälzisches Zentrum für Insolvenzrecht und Sanierungspraxis (ZEFIS)
  • Trierer Arbeitsgemeinschaft für Umwelt-, Regional- und Strukturforschung (TAURUS)
  • Trierer Centrum für Amerikastudien (TCAS)
  • Trierer Zentrum für Mediävistik (TZM)
  • Zentrum für Altertumswissenschaften (ZAT)
  • Zentrum für Angewandte Mathematik (ZAM)
  • Zentrum für Arbeit und Soziales (ZENTRAS)
  • Zentrum für Europäische Studien (ZES), UNESCO-Lehrstuhl
  • Zentrum für Gesundheitsökonomie
  • Zentrum für Kanada-Studien (ZKS)
  • Zentrum für Lehrerbildung (ZfL)
  • Zentrum für Neuropsychologische Forschung (ZNF)
  • Zentrum für Ostasien-Pazifik-Studien (ZOPS)
  • Zentrum für Psychologische Diagnostik und Evaluation (ZDiag)
  • Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID)

Graduiertenkollegs

  • DFG-Graduiertenkolleg „Identität und Differenz“
  • DFG-Graduiertenkolleg „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit. Unfreie Arbeits- und Lebensformen von der Antike bis zum 20. Jahrhundert“
  • DFG-Graduiertenkolleg „Verbesserung von Normsetzung und Normanwendung im integrierten Umweltschutz durch rechts- und naturwissenschaftliche Kooperation“
  • Graduiertenkolleg „Bildungsrechtsregime und Wettbewerb“
  • Graduiertenzentrum der Exzellenz „The Design of efficient Labour Market Institutions in Europe“
  • Psychoneuroendokrinologie des Stresses: Vom Molekül und Gen zu Affekt und Kognition

DFG-Sonderforschungsbereiche

  • SFB 235 Zwischen Maas und Rhein (1987-2002)
  • SFB 522 Umwelt und Region (1999-2002)
  • SFB 600 Fremdheit und Armut (2000-2012)

Innovationen

Web-Angebote

Persönlichkeiten

Präsidenten

  • Arnd Morkel (1975–1987)
  • Jörg Hasler (1987–1995)
  • Rainer Hettich (1995–2000)
  • Peter Schwenkmezger (2000–2011)
  • Michael Jäckel[11] (ab September 2011–)

Ehrendoktoren (Auswahl)

Professoren

Siehe Kategorie:Hochschullehrer (Universität Trier)

Alumni

Siehe auch

Literatur

  • Emil Zenz: Die Trierer Universität 1473–1798. Paulinus-Verlag, Trier 1949.
  • Universitätsgründung Trier-Kaiserslautern. Eine Dokumentation. Meininger, Neustadt/Weinstraße 1971.
  • Arnd Morkel: Erinnerung an die Universität. SH-Verlag, Vierow bei Greifswald 1995, ISBN 3-89498-013-3.
  • Ralf Dorn (Hrsg.): Auf der grünen Wiese. Die Universität Trier: Architektur – Kunst – Landschaft. Porta-Alba-Verlag, Trier 2004, ISBN 3-933701-13-9.
  • Michael Matheus, Heiliges Jahr, Nikolaus V. und das Trierer Universitätsprojekt: Eine Universitätsgründung in Etappen (1430-1473), in: Attempto - oder wie stiftet man eine Universität. Die Universitätsgründungen der sogenannten zweiten Gründungswelle im Vergleich (Contubernium 50), hg. von S. Lorenz, Stuttgart 1999, S. 35-53.
  • Michael Matheus,Das Verhältnis der Stadt Trier zur Universität in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, in: Kurtrierisches Jahrbuch 20, 1980, S. 60-139.
  • Michael Matheus, Zum Einzugsgebiet der "alten" Trierer Universität (1473-1477), in: Kurtrierisches Jahrbuch 21, 1981 (Festgabe für R. Laufner zu seinem 65. Geburtstag), S. 55-69.
  • M. Matheus und L. Clemens, Trierer Wirtschaft und Gewerbe im Hoch- und Spätmittelalter, in: 2000 Jahre Trier. Bd. 2: Trier im Mittelalter, hg. von H. H. Anton und A. Haverkamp, Trier 1996, S. 501-529.
  • Peter Krause: Rechtswissenschaften in Trier. Die Geschichte der juristischen Fakultät von 1473 bis 1798. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2007.
  • Ignaz Bender: Vierzig Jahre Universität Trier 1970−2010 (Teil 1). In: Neues Trierisches Jahrbuch. Band 50. 2010, Verein Trierisch e.V., Trier 2010, ISSN 0077-7765, S. 167–193.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. "Zahlen und Fakten" unter http://www.uni-trier.de/index.php?id=16186
  2. "Zahlen und Fakten" unter http://www.uni-trier.de/index.php?id=16186
  3. Jürgen Fletter (Herausgeber) Studieren in Trier. Kritische Innenansichten von Universität und Stadt Trier 1985, S. 5ff onlineversion
  4. Trauth, Michael: Eine Begegnung von Wissenschaft und Aufklärung. Die Universität Trier im 18, Jahrhundert, Trier (Paulinus) 2000, ISBN 3-87760-160-X
  5. Pressemitteilung der Universität Trier: Die Universität Trier hat ihren ersten Bachelor-Absolventen: Tobias Beck [tt_news=9596&tx_ttnews[backPid]=48&cHash=f1391e57d9]
  6. Kein Herz für Trierer Studenten? In: Trierer Wochenschau. 18. November 2009
  7. Informationsseite der Universitätsbibliothek Trier
  8. Personal und Vorlesungsverzeichnis der Universität Trier WS 2006/07 Seite 45
  9. Broschüre „Universität in Zahlen 2010“ Seite 15 http://www.uni-trier.de/fileadmin/profil/Universitaet_in_Zahlen/UIZ2010.pdf
  10. Artikel zum StuPa-Wahlergebnis StuPa-Wahl 2010: Das Ergebnis in der Übersicht
  11. Prof. Dr. Michael Jäckel zum Präsidenten der Universität Trier gewählt

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