Verbundkatalog

Verbundkatalog

Bibliotheksverbünde oder Verbundzentralen sind zentrale Dienstleistungen für Bibliotheken im Bibliothekswesen. Sie koordinieren die kooperative Katalogisierung und Fernleihe in ihrem Gebiet und nehmen oft zentrale Aufgaben der Datenverarbeitung, Fortbildung und andere Dienstleistungen wahr.

Inhaltsverzeichnis

Verbundkataloge

Sie sind Zentralkataloge und entstanden in den 1970er Jahren nach US-amerikanischem Vorbild als Katalogisierungsverbünde. Das hat den Vorteil, dass eine Titelaufnahme im Verbund nur einmal aufgenommen wird und andere Bibliotheken ihre Exemplare nur hinzufügen müssen. Es gibt Vereinbarungen der teilnehmenden Bibliotheken über die arbeitsteilige Katalogisierung bestimmter Fachgebiete. Es existieren Vereinbarungen darüber, welche Bibliotheken Titelaufnahmen verändern dürfen. Die Verbundzentrale koordiniert die Arbeiten und entscheidet im Zweifelsfall.

Bibliotheksverbünde in Deutschland

Für die Durchführung des Überregionalen Leihverkehrs ist die Bundesrepublik Deutschland in Leihverkehrsregionen eingeteilt. Leihverkehrsregionen und Verbundregionen sind in der Regel identisch. Für die Koordinierung des Leihverkehrs in den Regionen sind Leihverkehrszentralen zuständig. Die Leihverkehrsregionen bzw. Verbundregionen wurden nach dem 2. Weltkrieg gebildet.

Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Ihm gehören 82 überwiegend wissenschaftliche Bibliotheken aus Bayern an. Ein offizielles Gründungsdatum gibt es nicht; der Start im Offline-Verbund war 1970, im Online-Verbund 1984. Die Verbundszentrale ist bei der Bayerischen Staatsbibliothek in München angesiedelt.

Das Verbundportal heißt Gateway Bayern. Es enthält die Bibliotheksbestände aller Teilnehmer, sofern sie online katalogisiert sind. Im Portal ist außerdem eine simultane Suche in der BVB-Aufsatzdatenbank und diversen anderen Literaturdatenbanken und anderen Katalogen möglich. Des Weiteren bietet er eine trefferabhängige Verlinkung via SFX wie z. B. zu

Der Verbundkatalog des BVB enthält über 19 Millionen Titeldaten mit Bestandsnachweisen der am BVB beteiligten wissenschaftliche Bibliotheken.

Die Aufsatzdatenbank des BVB ist eine internationale und fachübergreifende Bibliografie wissenschaftlicher Zeitschriftenaufsätze. Sie enthält über 21 Millionen Aufsatznachweise aus mehr als 16.000 Zeitschriften im Erscheinungszeitraum 1993 bis heute.

Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

Dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund (ehemals Göttinger Bibliotheksverbund) gehören alle wissenschaftlichen und zahlreiche öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und einige Bibliotheken aus Berlin und Brandenburg an, um im Verbund zahlreiche bibliothekarische Routinearbeiten koordinieren zu können.

Ursprünglich war der GBV auf Niedersachsen beschränkt, das G stand zunächst für Göttingen. An der dortigen Staats- und Universitätsbibliothek ist bis heute die Verbundzentrale (VZG) angesiedelt, die aus dem Bibliotheksrechenzentrum Niedersachsen (BRZN) hervorgegangen ist. Als Software-Basis dient das System PICA. Bereits seit einigen Jahren wird in den angeschlossenen Bibliotheken auf diesem Wege beispielsweise die Fernleihe realisiert, da viele Arbeitsschritte automatisiert werden können und deutlich weniger administrativer Aufwand anfällt.

Hochschulbibliothekszentrum (hbz)

Logo der HBZ

Das Hochschulbibliothekszentrum ist zentrale Dienstleistungs- und Entwicklungseinrichtung für die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen sowie auf Basis vertraglicher Vereinbarungen für die ehemaligen Regierungsbezirke Koblenz und Trier des Landes Rheinland-Pfalz und weitere Bibliotheken innerhalb und außerhalb dieses Bundeslandes. Das hbz erfüllt als Bibliotheksverbund seine Aufgaben im engen Zusammenwirken mit den Bibliotheken, für die es Leistungen erbringt. Darüber hinaus arbeitet es regional und überregional mit bibliothekarischen Einrichtungen sowie mit Datenverarbeitungseinrichtungen zusammen. Es hat seinen Sitz in Köln.

Die Verbunddatenbank des hbz weist ca. 14 Millionen Titelnachweise und 30 Millionen Bestandsnachweise sowie zusätzlich knapp 5 Millionen Titel öffentlicher Bibliotheken nach und integriert die Nordrhein-Westfälische Bibliographie sowie alle Zeitschriften der Zeitschriftendatenbank (ZDB). Das hbz betreibt darüber hinaus DigiBib - Die Digitale Bibliothek, die von über 188 Kunden aus zehn Bundesländern genutzt wird. Weitere Produkte des hbz: lok-in hbz (Lokalsysteme via Internet), hbz-Medienserver, Digital Peer Publishing (DiPP), Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS), Online-Fernleihe und Dokumentlieferdienste.

Hessisches BibliotheksInformationsSystem (HeBIS)

Das Hessische BibliotheksInformationsSystem HeBIS ist der elektronische Informations- und Dienstleistungsverbund der wissenschaftlichen Bibliotheken in Hessen und der Region Rheinhessen in Rheinland-Pfalz. Organisatorisch ist HeBIS eingebunden in die Hochschulen des Landes; federführend ist die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Die Abteilung HeBIS-Informationstechnologie ist das technische Servicecenter (bis 2007 als "Abteilung Bibliotheksdatenverarbeitung" Teil des Hochulrechenzentrums und daher in dessen Räumlichkeiten beheimatet). Die HeBIS-Verbundzentrale ist das bibliothekarische Servicecenter, beheimatet in den Räumlichkeiten der UB.

HeBIS basiert auf einer zentralen Verbunddatenbank in Frankfurt am Main mit sechs lokalen Subsystemen (an den Universitäten/Hochschulen in Darmstadt, Frankfurt am Main, Gießen, Kassel, Marburg, Mainz) unter Einsatz der international verbreiteten Bibliothekssoftware von OCLC PICA.

Das Spektrum der teilnehmenden Einrichtungen ist vielfältig: Universitäts- und Hochschulbibliotheken, Instituts- und Spezialbibliotheken, Landes- und Stadtbibliotheken haben sich HeBIS angeschlossen, um ihre Aufgaben durch Nutzung zentraler Dienstleistungen effizienter wahrnehmen zu können. Die Zahl der aktiv im Verbund katalogisierenden eigenständigen Groß-Bibliotheken beträgt z. Zt. 25. Die HeBIS-Verbunddatenbank enthält derzeit insgesamt über 40 Mio. Datensätze, darunter ca. 15 Mio Titel aller Publikationsformen (einschließlich elektronischer Medien) mit über 23 Mio. Bestandsnachweisen aus insgesamt 638 Bibliotheken aller Größenordnungen in der Region.

HeBIS ging Anfang 1987 als reiner Online-Katalogisierungsverbund in Produktion. Seitdem haben sich die Aufgaben und Ziele grundlegend erweitert. Heute bietet HeBIS einen umfassenden Service für Bibliotheken und Benutzer auf der Basis anwender-konfigurierter Bibliothekssoftware mit allen Funktionsmodulen für eine leistungsstarke und kostengünstige Bibliotheksverwaltung unter Nutzung internationaler Standards:

  • Bereitstellung und Pflege von zentralen Katalogisierungs- und Nachweisdatenbanken einschließlich Fremd-, Norm- und Retro-Daten;
  • Bereitstellung und Pflege eines zentralen Verbund-Portals mit Authentifizierungsroutine, Datenbankauswahl, Metasuche, Verfügbarkeitsrecherche und integrierter Bestellkomponente;
  • Bereitstellung und Pflege lokaler Portalsichten nach individuellen örtlichen Rahmenbedingungen;
  • Bereitstellung und Pflege eines Verbund-OPAC mit benutzerfreundlicher Oberfläche;
  • Bereitstellung und Pflege verbundinterner und verbundübergreifender Fernleihfunktionen in Kooperation mit den übrigen Verbundsystemen;
  • Organisation und Durchführung abgestimmter, kostengünstiger Erwerbung von elektronischen Zeitschriften und Datenbanken im Rahmen des HeBIS-Konsortiums;
  • Aufbau von Volltextservern;
  • Systementwicklung und –pflege; bibliotheks-fachlicher, organisatorischer und technischer Support;
  • Betreuung der HeBIS-Verbundbibliotheken durch anwendungsbezogene Arbeitshilfen und Arbeitsmaterialien, Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, technische und organisatorische Hilfestellung, Herausgabe einer Online-Zeitschrift zum HeBIS-Verbund („hebiscocktail“), umfangreiche Informationsangebote auf den HeBIS-Webseiten [1];
  • aktive Teilnahme an Standardisierungs- und Regelwerksarbeit;
  • Planung und Koordination von Projekten.

Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)

Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) ist der Zusammenschluss aller Hochschulbibliotheken, aller öffentlichen Bibliotheken und vieler Spezialbibliotheken in Berlin und Brandenburg.

Er wurde 1997–2000 am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) aufgebaut und 2001 durch Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und dem ZIB institutionalisiert. Der KOBV ist der Nachfolger des Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (BVBB). Dienstleistungs- und Entwicklungszentrale des KOBV ist die im ZIB angesiedelte KOBV-Zentrale.

Die Verbundzentrale des KOBV betreibt das Internet-Portal der Berliner und Brandenburgischen Bibliotheken, das den Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zu den Informationsangeboten vieler Bibliotheken ermöglicht. Gleichzeitig ist sie die Dienstleistungs- und Entwicklungszentrale für die beteiligten Bibliotheken und in dieser Funktion konsortialer Service-Provider für eine Reihe bibliothekarischer Anwendungen.

Zu den wichtigsten KOBV-Internet-Angeboten gehören:

  • KOBV-Portal – bietet die Suche und Online-Fernleihe in den Katalogen der KOBV-Bibliotheken, der deutschen Bibliotheksverbünde und großer internationaler Bibliotheken und Verbünde sowie die Suche in anderen nationalen und internationalen elektronischen Ressourcen.
  • KOBV-Volltextserver - bietet Zugang zu den Volltexten der im Friedrich-Althoff-Konsortium (FAK) lizenzierten elektronischen Zeitschriftenartikel (Archivserver; zugangsbeschränkt) und zu den Volltexten der in den regionalen Publikationsservern veröffentlichten frei zugänglichen Dokumente.
  • Virtuelle Verbundkataloge (VK) - für Recherche nach besonderen Medien bzw. Literatur aus besonderen Fachgebieten. Bisher sind VK Film, VK Judaica und VK Noten realisiert.
  • Bibliothekenführer - das Online-Gesamtverzeichnis der Berliner und Brandenburgischen Bibliotheken.

Neben den oben genannten Services stellt KOBV eine Reihe von Dienstleistungen für die Bibliotheken bereit. Dazu gehören u.a.:

  • Konsortialbetrieb lokaler Portale und Open-Linking-Dienste
  • Aufbau und Betrieb lokaler Publikationsserver sowie Archivierung der elektronischen Dokumente in bibliotheksspezifischen Repositorien
  • Automatisierte Fernleihe und Online-Fernleihe

Die Zuständigkeiten für die Fernleihe und den Leihverkehr sind in Berlin und Brandenburg auf zwei Einrichtungen verteilt: die KOBV-Zentrale und die an der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) angesiedelte Leihverkehrszentrale Berlin-Brandenburg. Die KOBV-Zentrale realisiert die technische Umsetzung der automatisierten Fernleihe und der Online-Fernleihe für Endnutzer: Sie betreibt den Fernleih-Server und die Fernleih-Software, leistet den technischen Support für die Fernleihbibliotheken und führt die Abrechnung durch. Die Leihverkehrszentrale ist u.a. für die Zulassung neuer Bibliotheken zum Leihverkehr, die Führung der Amtlichen Leihverkehrsliste und die Organisierung des Bücherautodienstes verantwortlich.

Eine wesentliche Rolle kommt im KOBV dem Entwicklungsaspekt zu. Dieser wurde bei der Einrichtung des KOBV strukturell verankert, indem die KOBV-Zentrale an das ZIB angegliedert und mit einem eigenen Entwicklungssektor ausgestattet wurde. Auf der Basis neuer Erkenntnisse aus der Informations- und Kommunikationstechnologie führt die KOBV-Zentrale laufend Projekte durch. Die Ergebnisse aus den Projekten werden in den KOBV integriert und gewährleisten so die Weiterentwicklung der Internet-Angebote und der Informationsinfrastruktur in der Region Berlin-Brandenburg.

Der KOBV kooperiert mit dem Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. (FAK). Im FAK haben sich wissenschaftliche Einrichtungen der Länder Berlin und Brandenburg zusammengeschlossen, um ihre Nutzerinnen und Nutzer mit wissenschaftlichen Informationen aus elektronischen Veröffentlichungen zu versorgen.

Im Dezember 2007 haben der Bibliotheksverbund Bayern und der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg eine strategische Allianz vereinbart. Die Vereinbarung sieht die gemeinschaftliche Entwicklung innovativer Dienste und den Aufbau einer gemeinsamen Verbunddatenbank vor.

Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

Dem Südwestdeutschen Bibliotheksverbund gehören mehr als 1.000 Bibliotheken aus dem Saarland, Baden-Württemberg und Sachsen an. Die Verbundzentrale des SWB, das Bibliotheks-Service-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ), ist in Konstanz und Stuttgart angesiedelt.

Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB)

Der VÖBB wurde als Gemeinschaftsprojekt der 12 Berliner Bezirke, der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur 1995 ins Leben gerufen.

Österreichischer Bibliothekenverbund

Der Österreichische Bibliothekenverbund ist ein Katalogisierungs- und Dienstleistungsverbund für Österreichs wissenschaftliche und administrative Bibliotheken. Den Kern bilden die Österreichische Nationalbibliothek und die Universitätsbibliotheken.

Bibliotheksverbünde in der Schweiz

Informationsverbund Deutschschweiz (IDS)

Der Informationsverbund Deutschschweiz umfasst über 450 Bibliotheken; in fünf Datenbanken sind 10 Millionen Titelaufnahmen mit über 16 Millionen Exemplaren verzeichnet. Der größte Teil dieser Bibliotheken befindet sich in der Deutschschweiz, es sind aber auch Bibliotheken aus der Romandie und Italienischen Schweiz vertreten. Der IDS besteht aus 7 Partnern in 5 Aleph-Verbünden und deckt alle Universitäts- und Hochschulbibliotheken der Deutschschweiz ab. Der Start der produktiven Zusammenarbeit war 1999. Die Verbünde sind autonom; es besteht jedoch eine intensive Zusammenarbeit (gemeinsames Regelwerk etc.) und eine schlanke Verbund­organisation für gemeinsame Projekte.

In der IDS-Recherche wird die übergreifende Suche zu den großen Bibliotheksdatenbanken und Verbünden aus der Schweiz angeboten.

Folgende Mitglieder sind als selbstständige Teilverbünde im IDS organisiert:

IDS Basel/Bern

IDS Luzern

IDS St. Gallen

IDS Zürich Universität

IDS Zürich Zentralbibliothek

NEBIS

St. Galler Bibliotheksnetz (SGBN)

Das St.Galler Bibliotheksnetz ist ein Bibliothekenverbund von 46 Bibliotheken, die gemeinsam eine Verbunddatenbank mit dem Bibliothekssystem Aleph betreiben und dem Publikum einen Online-Katalog neues Fenster für bibliographische Recherchen und eine Dokumenten- und Buchbestellung anbieten.

Westschweizer Bibliotheksverbund (RERO)

RERO unterhält einen Gesamtkatalog von ungefähr 215 Bibliotheken mit Dienstleistungen primär für die 35'000 Studierenden der vier französischsprachigen Universität der Schweiz (Genève, Fribourg, Lausanne et Neuchâtel).

Siehe auch

Weblinks


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