Verkehr in Polen

Verkehr in Polen
Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Polens Straßen

Dieser Artikel behandelt die verschiedenen Verkehrsformen in Polen.

Inhaltsverzeichnis

Straßenverkehr

Das Straßennetz verfügt über eine Gesamtlänge von ca. 382.000 km,[1] darunter ungefähr 850 km Autobahnen und weitere 640 km Schnellstraßen.

Bei einer Analyse des polnischen Infrastrukturministeriums wurden für 2005 23,4 Prozent des Straßennetzes als schlecht, 23,4 als zufriedenstellend und 53,2 als gut bezeichnet.[2] 2008 sollten 20,8 Mrd. und 2009 32,4 Mrd. Złoty in den Straßenbau investiert werden.[3]

Insgesamt waren Ende 2007 383 PKW je 1.000 Einwohner registriert, im EU-Durchschnitt sind es 486.

2004 starben in Polen 5.700 Menschen bei Verkehrsunfällen, das bedeutet eine viermal höhere Rate als im Durchschnitt der EU.[4] Dies ist aber bereits eine Verringerung der Zahl, 1999 waren es noch 6.730 Tote und 1998 7.080.[5] Stellen mit einer hohen Unfallrate werden häufig durch einen sogenannten Schwarzen Punkt (czarny punkt) gekennzeichnet.

Eine große Bedeutung nimmt der Busverkehr ein.

Autobahnen und Schnellstraßen

Das aktuelle Autobahn- und Schnellstraßennetz in Polen
  • unter Verkehr
  • in Bau
  • in Planung
Aufbau des Autobahn- und Schnellstraßennetzes in Polen

Im Jahr 2004 betrug die Gesamtlänge der polnischen Autobahnen knapp 600 Kilometer.[6]

Im Jahr 2010 gibt es ca. 850 km Autobahnen sowie 640 km Schnellstraßen. Zusätzlich befinden sich ca. 750 km Autobahnen und 590 km Schnellstraßen in Bau.

Angesichts der 2012 in Polen stattfindenden Fußball-Europameisterschaft ist eine komplette Fertigstellung aller polnischen Autobahnen bis Ende 2012 geplant.[7][8] Die einzige Ausnahme bildet die Verbindung der A2 WarschauWeißrussland, die nach 2012 realisiert wird. Die Realisierung des 140 km langen Abschnittes TuszynPyrzowice zur Fußball-Europameisterschaft wurde aus Finanzierungsschwierigkeiten aufgegeben und soll erst im Jahr 2015 erfolgen.[9][10] Laut aktuellem Stand ist es fraglich bis unmöglich, dass die wichtigsten Projekte, die Abschnitte A1 ToruńŁódź, A2 Łódź–Warschau sowie A4 KrakauUkraine, zur Fußball-Europameisterschaft realisiert werden können.[10][11]

Aufgrund der Fußball-Europameisterschaft 2012 war der Ausbau des Schnellstraßennetzes auf 2418 km geplant.[9] Die Aufstockung um beinahe 2000 km ist nicht möglich, weil die nötigen Mittel dazu fehlen und die Arbeiten in die Fertigstellung der Autobahnen investiert werden. Zur Europameisterschaft soll das Schnellstraßennetz daher um 1000 km ausgebaut werden.[12][13]

Ehemalige Autobahnen

Die geplante Reichsautobahn Berlin–Königsberg ist vor dem Zweiten Weltkrieg auf dem Staatsgebiet des heutigen Polen nur abschnittsweise einstreifig fertiggestellt worden. Bis nach der Jahrtausendwende wurde der Abschnitt östlich von Elbing als Nationalstraße 22 verwendet und konnte auch von Radfahrern, Fußgängern und landwirtschaftlichem Verkehr befahren werden. In den Jahren 2006 bis 2008 wurde die Strecke zur Schnellstraße S22 ausgebaut.

Nationalstraßen

Hauptartikel: Droga krajowa

Die polnischen Nationalstraßen bilden das Hauptfernstraßennetz. Sie dienen dem nationalen und internationalen Verkehr. Ausgebaut sind sie teils wie Bundesstraßen, teils mehrspurig wie autobahnähnliche Straßen, mit getrennten Fahrbahnen.

Es gibt insgesamt 93 Straßen dieses Typs, mit den Nummer 1-94 (die Nummer 89 fehlt).[14] Sie werden mit den Buchstaben DK (für Droga krajowa) abgekürzt. Die längste Nationalstraße ist die DK 8 (ca. 720 km), die kürzeste die DK 85 (ca. 5 km). Die Gesamtlänge aller Nationalstraßen beträgt 18368 km.[15]

Woiwodschaftsstraßen

Hauptartikel: Droga wojewódzka

Die Woiwodschaftsstraßen (polnisch: drogi wojewódzkie) vervollständigen das Netz der Autobahnen und Schnellstraßen sowie der Nationalstraßen. Sie werden von den einzelnen Woiwodschaften und nicht wie es bei den Autobahnen und Schnellstraßen sowie den Nationalstraßen der Fall ist direkt vom Staat verwaltet.

Die Kennzeichnung dieser Straßen erfolgt mit einer dreistelligen Nummer auf einem gelben Hintergrund. Die Beschilderung auf die Woiwodschaftsstraße hat einen grünen Hintergrund.

Die längste Woiwodschaftsstraße ist die Droga wojewódzka 835 mit ungefähr 220 Kilometern, die kürzeste die Droga wojewódzka 219 mit ca. 55 Metern.

Die Gesamtlänge aller Woiwodschaftsstraßen beträgt 28.536 km. Dies sind 8% aller Straßen in Polen.[16]

Busverkehr

Von großer Bedeutung in Polen ist der Überlandbusverkehr, der auch kleinste Ortschaften einbezieht. Es gibt zahlreiche Busverbindungen sowohl für Strecken innerhalb des Landes als auch grenzüberschreitend. Betreiber sind mehrere private und regionale Gesellschaften, die wichtigste ist die auch international operierende Państwowa Komunikacja Samochodowa (PKS).

Schienenverkehr

Intercity- und Eurocity-Verbindungen in Polen
Güterzug bei Słubice

Der Schienenverkehr spielt in Polen auch nach dem starken Wachstum des Individualverkehrs in den letzten zwei Jahrzehnten immer noch eine wichtige Rolle für das polnische Verkehrswesen.

Das Schienennetz hat eine Länge von 23.420 km. Betrieben wird es größteils von der Staatsbahn PKP (Polskie Koleje Państwowe). Es ist sternartig angelegt mit Warschau als Mittelpunkt. Weitere wichtige Verkehrsknotenpunkte sind Posen, Danzig, Stettin, Breslau, Kattowitz und Krakau. Von Warschau nach Kattowitz/Krakau existiert eine Neubaustrecke (Centralna Magistrala Kolejowa). Die wichtigsten Städte werden durch InterCity-Züge miteinander verbunden, in den genannten großstädtischen Agglomerationen existieren S-Bahn-ähnliche Vorortzugsysteme.

Der Nahverkehr wird vorwiegend von dem 2008 aus der PKP-Gruppe ausgegliederten Eisenbahnverkehrsunternhehmen Przewozy Regionalne, in der Woiwodschaft Masowien von dem Unternehmen Koleje Mazowieckie und in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern von der privaten Arriva RP bedient.

Von großer Bedeutung ist der Transitverkehr sowohl von den Ostseehäfen in Stettin (Szczecin) und Danzig (Gdańsk) nach Tschechien, in die Slowakei als auch zwischen Deutschland und Osteuropa.

Der Ost-West-Transit nutzt vor allem die Strecke von Frankfurt (Oder) über Posen (Poznań) nach Warschau (Warszawa), wo sich die Strecke in die Routen nach Brest (–MinskMoskau), Suwałki an der Grenze zu Litauen (–KaunasRiga/–Vilnius) und Kowel in der Ukraine (–Kiew) verzweigt. Eine weitere wichtige Ost-West-Transitstrecke führt von Cottbus (Grenzübergang Forst (Lausitz)) über Breslau (Wrocław), Kattowitz (Katowice) und Krakau (Kraków) nach Przemyśl, ebenfalls an der ukrainischen Grenze. Die Strecke von Wrocław über Görlitz/Zgorzelec nach Dresden ist aus den Fernverkehrsnetzen beider Länder herausgelöst.

In Südostpolen gibt es eine weit ins Landesinnere reichende, Linia Hutnicza Szerokotorowa (LHS) genannte Bahn in russischer Breitspur von der Grenze zur Ukraine nach Sławków.

Im Verkehr mit Litauen wurden Züge mit automatisch verstellbaren Drehgestellen (SUW-2000) für verschiedene Spurweiten eingesetzt; die Verbindung wird auch inzwischen mit einem IC-Nachtbus Warschau–Vilnius bedient.

Als Stromsystem für den Bahnbetrieb wird Gleichstrom mit 3kV verwendet; etwas mehr als die Hälfte der Strecken ist elektrifiziert.

Luftverkehr

Flughäfen in Polen, Statistik 2010

Der Luftverkehr in Polen erfuhr in den 1990er Jahren eine Privatisierungswelle. Die Anzahl der Flugbewegungen stieg von 1995 bis 2000 um 17 Prozent, das Luftgastwachstum um etwa zwölf und das Frachtgutwachstum um etwa zehn Prozent. Am 16. Juni 2001 wurde mit den USA ein Vertrag über den Luftverkehr abgeschlossen, der ab 2004 den Anflug aller internationalen Flughäfen in den USA von Polen aus ermöglichte.

Unternehmen

Die größte Fluggesellschaft ist die Polskie Linie Lotnicze (LOT), welche Tochterunternehmen wie die EuroLOT, besitzt.

Die 3Xtrim-Flugzeug-Fabrik ist ein Hersteller von Segelflugzeugen. Die ZRPSL ist ein Zulieferer von Flugzeugteilen.

Flughäfen

Der mit Abstand größte und bedeutendste Flughafen Polens ist der Frédéric-Chopin-Flughafen Warschau, gefolgt von denen in Krakau, Katowice und Danzig. Weitere Flughäfen mit geringerem internationalen Flugverkehr sind Posen, Breslau, Łódź, Stettin-Goleniów, Rzeszów, Bydgoszcz sowie Szczytno-Szymany.

Statistik 2007

Name des Flughafens IATA-
Code
ICAO-
Code
Höhe
(m)
Eröff-
nung
Betreiber
Klassifi-
zierung
Nutz-
ung
An-
zahl
R
Art R Passa-
giere
Fracht (Tonnen) Flugbe-
wegungen
Breslau (Wroclaw) WRO EPWR 123 1938 Port Lotniczy Wrocław S.A. INT Z 1 B 1.270.825 (+48,13%) 1.378 26.948
Bydgoszcz (Bromberg) BZG EPBY 72 2004 Port Lotniczy Bydgoszcz SA INT Z 1 B 181.853 (+36,72%) 338 2.869
Danzig (Gdansk) GDN EPGD 149 1910[17] Port Lotniczy Gdańsk Spółka z.o.o. INT Z 1 A 1.741.226 (+39,32%) 3.433 20.664
Kattowitz (Pyrzowice) KTW EPKT 303 n.v. Górnośląskie Towarzystwo Lotnicze S.A. INT AL 1 B 1.980.358 (+37,66%) 5.619 18.399
Krakau-Balice KRK EPKK 241 1968 Międzynarodowy Port Lotniczy Kraków-Balice INT Z 1 B 3.042.351 (+29,60%) 3.255 34.900
Łódź (Lublinek) LCJ EPLL 158 1925 Port Lotniczy Łódź-Lublinek sp. z o.o INT Z 1 A 308.775 (+50,83%) 0 5.219
Posen-Ławica POZ EPPO 94 1913 Port Lotniczy Poznań-Ławica sp. z o.o. INT Z, M 1 A 864.647 (+35,73%) 2166 12.213
Rzeszów-Jasionka RZE EPRZ 211 1945 P.P. „Porty Lotnicze” INT Z 2 GB 273.638 (+32,23%) 488 3.022
Stettin-Goleniów SZZ EPSC 47 1956 Szczecin-Goleniów Airport Ltd. INT Z, M 1 A 227.899 (+29,00%) 655 3.591
Szczytno-Szymany SZY EPSY 141 1996[18] Porty Lotnicze „Mazury – Szczytno“ Sp. z o.o. REG Z[19] 1 B 0 0 0
Warschau (Okecie) WAW EPWA 110 1910 Polnische Staatsgemeinschaft für Flughäfen INT Z 2 BB 9.268.551 (+14,40%) 48 535 133.142
Zielona Góra-Babimost IEG EPZG 59 n.v.[20] Przedsiębiorstwo Państwowe "Porty Lotnicze" (PPL) REG Z 1 A 6.739 (-18,96%) 0 714
  • Anmerkung: Daten die nicht bekannt sind, werden mit n. v. (nicht verfügbar) gekennzeichnet.
Grau hinterlegt: Regionale Flughäfen (Spalte „Klassifizierung“)

Schifffahrt

In Polen gibt es 3.812 km befahrbare Wasserstraßen. Die wichtigsten Seehäfen Polens befinden sich in Danzig, Gdynia, Swinemünde und Stettin.

Folgende regelmäßige Fährverbindungen bestehen:

Weblinks

 Commons: Transport in Poland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Główny Urząd Statystyczny: Raport: Transport – Wyniki działalności w 2005 r. 2005, [5]
  2. Ministerstwo Infrastruktury: PROGRAM BUDOWY DRÓG KRAJOWYCH – NA LATA 2008-2012. Załącznik do uchwały nr 163/2007, 25. Sept. 2007, S. 33–34
  3. Ministerstwo Infrastruktury: Drogi na Euro 2012. abgerufen am 13. Okt. 2008
  4. Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 19. August 2005, S.20
  5. Krajowej Rady Bezpieczeństwa Ruchu Drogowego: Czarne punkty.
  6. Andrzej Chwalba: Kurze Geschichte der Dritten Polnischen Republik. Wiesbaden 2010, S. 105
  7. http://www.dziennik.pl/sport/euro2012/article29353/Zobacz_gdzie_powstana_autostrady_na_Euro_2012.html
  8. http://motoryzacja.interia.pl/news/raport-autostrady-2012,898426,4332
  9. a b http://moto.onet.pl/1605077,1,co-z-autostradami-na-euro-2012,artykul.html?node=15
  10. a b http://www.se.pl/wydarzenia/kraj/nie-bedzie-autostrad-na-euro-2012-przez-brak-pieni_142268.html
  11. http://www.polskatimes.pl/pieniadze/gospodarka/209695,kibice-moga-nie-dojechac-autostrada-a2-do-warszawy,id,t.html
  12. http://www.newsweek.pl/artykuly/sekcje/polska/plan-budowy-drog-ekspresowych-do-euro-2012-nierealny,53343,1
  13. http://www.wprost.pl/ar/186589/Sypie-sie-plan-budowy-drog-ekspresowych/
  14. Karte und Liste der Straßen (polnisch)
  15. Aufteilung der Straßentypen (polnisch)
  16. Transport – wyniki działalności w 2008 r. Główny Urząd Statystyczny (polnisch)
  17. Damals entstand das erste Flugfeld für das Militär. Der erste zivile Flughafen in Danzig entstand nach dem Ersten Weltkrieg und der erste reguläre polnische Flugbetrieb begann am 5. September 1922. Siehe http://www.airport.gdansk.pl/service/en/index2.php?click=historia
  18. Wurde als Militärflugplatz erbaut, 1996 aber an eine private Gesellschaft verpachtet, um ihn als zivilen Flughafen weiterzubetreiben.
  19. Derzeit außer Betrieb
  20. Wurde als Militärflugplatz erbaut und bis zum Jahr 2004 als solcher genutzt, eine genaue Jahreszahl ist jedoch nicht verfügbar

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