Vernagtferner

Vernagtferner
Vernagtferner von Süden, vom Hintergrasleck

Der Vernagtferner [fɐˈnaktˌfɛrnɐ] ist ein Gletscher in den Ötztaler Alpen in Tirol und erstreckt sich derzeit über eine Fläche von 8,17 km².[1] Er ist damit einer der größeren Gletscher der Ostalpen. Der Gletscher liegt auf der Südseite des Weißkamms, die höchsten Gipfel im Einzugsgebiet sind die Hochvernagtspitze und der Brochkogel. Auf vielen Karten wird der Vernagtferner in Kleinen und Großen Vernagtferner unterteilt, wobei der östliche Teil im Bereich des Brochkogels als Kleiner Vernagferner bezeichnet wird. Diese beiden Teilbereiche bilden aber nach wissenschaftlichen Kriterien keine hinreichend selbstständigen Teilbereiche, dass eine separate Benennung gerechtfertigt wäre.

Der Vernagtferner ist der historisch wohl am besten dokumentierte Gletscher der Ostalpen. Grund hierfür sind die durch ihn verursachten Gletscherseeausbrüche, die vom 16. bis zum 19. Jahrhundert im Ötztal gefürchtet waren.[2] Heute hat sich der Vernagtferner weit aus dem Rofental zurückgezogen und ist vom Gletscherrückgang besonders betroffen.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Form

Rückzugsgebiet des Vernagtferners unterhalb der Vernagthütte

Der Vernagtferner befindet sich nördlich oberhalb des Rofentals, einer Verlängerung des Venter Tals, das wiederum ein Seitental des Ötztals ist. Er liegt an der Südseite des Weißkamms, eines Gebirgszugs der Ötztaler Alpen, nur wenig westlich der Wildspitze, Tirols höchstem Berg. Umrahmt wird der Vernagtferner von der Schwarzwandspitze, der Hochvernagtspitze, der Petersenspitze und dem Vorderen und Hinteren Brochkogel, allesamt Gipfel des Weißkamms. Der Vernagtferner speist den Vernagtbach, der nach wenigen Kilometern in die Rofenache mündet. Über die Venter und die Ötztaler Ache, den Inn und die Donau entwässert der Vernagtferner schließlich ins Schwarze Meer.

Die Form des sich derzeit in einem Höhenbereich von 2.780 m bis 3.620 m befindenden Vernagtferners unterscheidet sich deutlich von der eines typischen alpinen Talgletschers, der beispielsweise der benachbarte Hintereis- oder Kesselwandferner entsprechen. Ein weitausladendes, aus mehreren großen, flachen Karmulden zusammengesetztes Firngebiet, großflächige leicht nach Süden geneigte Verebnungen im Mittelbereich und eine kurze und breite Zunge neben zwei weiteren kleinen Zungenenden charakterisieren diesen Gletscher[2]. Dementsprechend wird der Vernagtferner als sogenannter Firnmuldengletscher klassifiziert (engl. Klassifizierung: compound basin).

Wissenschaftlich wird der Gletscher von West nach Ost in drei Bereiche unterteilt, in Schwarzwand-, Taschachjoch- und Brochkogelbereich. Der Brochkogelbereich entspricht dem auf vielen Karten als Kleiner Vernagtferner bezeichneten Teil. Dagegen stellte der in der 1889 von Sebastian Finsterwalder angefertigten Karte als Klein-Vernagtferner bezeichnete Teilbereich zwischen Schwarzkögele und Platteikogel einen winzigem, aber isolierten Eisstrom dar, der sich über einen eigenen Abfluss entwässerte. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Karte wurde dieser kleine Firnfleck noch vom Vernagtferner gespeist, trennte sich später von diesem aber vollständig.[3] Seit den 1970er-Jahren ist der Klein-Vernagferner verschwunden. Es gibt die Vermutung, dass dieser von Finsterwalder dokumentierte Klein-Vernagtferner bei Erstellung des späteren Kartenmaterials fehlinterpretiert wurde und das zur heute vorzufindenden Aufteilung führte. Im Widerspruch zur auf den Karten dokumentierten Einteilung ist der westliche der drei Bereiche, der Schwarzwandbereich, am deutlichsten vom restlichen Gletscher getrennt.[4]

Geschichte

Tinten- und Aquarellzeichnung „Eissee hinter Roven“ 1601, Original im Tiroler Landesmuseum, Innsbruck

Der Vernagtferner und der benachbarte Hintereisferner zählen zu den am frühesten erforschten Gletschern der Welt. Grund hierfür ist, dass der damals wild zerrissene Vernagtferner das Rofener Tal erreichte, sich an der gegenüberliegenden Felswand, der Zwerchwand, aufstaute und so die Rofener Ache mit einem eisigen Damm absperrte. Hinter diesem Damm aus Eis bildete sich ein Stausee von bis zu 1,5 Kilometern Länge, der sogenannte Rofener Eissee. Meist lief dieser während der Schneeschmelze zwar ruhig über die Dammkrone aus, manchmal aber bahnte sich das Wasser unter dem Eis einen Weg, erweiterte diesen und sprengte schließlich den Eisdamm, so dass in kürzester Zeit eine eisige Flutwelle das Venter und Ötztal verwüstete und sogar noch das Inntal überschwemmte.[5]

Die linksseitige Abbildung zeigt eine zeitgenössische Darstellung des Rofener Eissees und ist die älteste bekannte Darstellung eines alpinen Gletschers. Sie entstand im Rahmen einer Erkundung, die auf Veranlassung der Tiroler Behörde im Juli 1601 durchgeführt wurde, „damit das Ötztal und vor allem das Inntal keinen Schaden erleide“. Wiedergegeben wird der aufgestaute Rofener Eissee, wie er sich zu dieser Zeit mit einer Seespiegelhöhe von 2.260 m zeigte. Er erstreckte sich über 1,7x0,4 Kilometer und hatte ein Volumen von 11 Millionen Kubikmetern. Das Bild zeigt die Landschaft eher phantasievoll, dennoch sind einige Details, wie etwa die auf dem See schwimmenden Eisberge, korrekt wiedergegeben.[6]

Der Rofener Eissee am 16. August 1772, Kupferstich, Darstellung in Joseph Walchers „Nachrichten von den Eisbergen im Tyrol“ von 1773

Oben beschriebene plötzliche Ausbrüche des Eissees sind vor allem auf Grund der Aufzeichnungen in der Längenfelder Gemeindechronik gut dokumentiert, erstmals für das Jahr 1600. Weitere Ausbrüche ereigneten sich in den Jahren 1678 und 1680, die katastrophale Ausmaße hatten. Sie verursachten zudem Ernteausfälle und damit zahlreiche Hungeropfer. Die Verzweiflung und Machtlosigkeit führte anschließend auch noch zu einer erbitterten Hexenverfolgung, welcher weitere unschuldige Menschen zum Opfer fielen.[7] Weitere Ausbruchsserien gab es in den Jahren 1775, 1778 und 1780 sowie letztmals in den Jahren 1845, 1846 und 1848, wobei der Ausbruch von 1845 wieder sehr starke Zerstörungen nach sich zog.[8]

Rofenache (vorn) und Vernagtbach in der Gegenwart

Derartige Katastrophen haben auch dazu geführt, dass man den Gletschern im Ötztal schon sehr früh besondere Aufmerksamkeit schenkte, lange vor Beginn der wissenschaftlichen Gletscherforschung. Ein Jahr nach dem Ausbruch im Jahre 1771 hat Joseph Walcher, Mathematikprofessor in Wien, den Vernagtferner besucht und mit den „Nachrichten von den Eisbergen im Tyrol“ (1773) die erste wissenschaftliche Abhandlung über die Ötztaler Gletscher verfasst.[9] Auch in der Folgezeit waren die Ötztaler Gletscher und insbesondere der Vernagtferner maßgeblich an der Gewinnung neuer grundlegender Erkenntnisse bezüglicher der Gletscherkunde beteiligt. Als Standardwerke für die Technik der Gletschervermessung gelten die um das Jahr 1895 entstandenen Arbeiten von Sebastian Finsterwalder, der sich als Professor an der technischen Hochschule in München der Gletscherforschung widmete. Diese Arbeiten enthalten noch heute gültige Vorstellungen über die Gesetzmäßigkeiten der Gletscherbewegung.

Der letzte größere Vorstoß des Vernagtferners erfolgte im Zeitraum von 1897 bis 1902. Dabei erreichte der Vernagtferner zwar nicht mehr das Rofental, dennoch erhöhte sich die Fließgeschwindigkeit des Eises in dieser Zeit dramatisch von etwa 20 auf fast 300 Meter pro Jahr.[10]

Seit 1965 stehen die Forschungen am Vernagtferner unter dem Patronat der Kommission für Glaziologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (KfG der BAdW) in München. Mit der Errichtung einer Abflussmessstelle am Vernagtbach und dem dort angeschlossenen Bau einer Forschungsstation im Jahre 1973 wurden die Forschungen am Vernagtferner stark ausgeweitet und vor allem Fragen des Wasserhaushalts in vergletscherten Einzugsgebieten intensiv untersucht.

Derzeitige Entwicklung

Fläche (Nähr- und Zehrgebiet) seit 1965
Masse und Gleichgewichtslinie (ELA) seit 1965

Heute endet der Vernagtferner 680 Meter oberhalb des Rofentals und ist dabei mehr als vier Kilometer von diesem entfernt. Damit ist die Gefahr des Aufstaus der Rofenache durch einen Damm aus Eis seit langem nicht mehr gegeben. Dafür allerdings hat sich die Menge des vom Gletscher abgegebenen Wassers stark erhöht und die Wasserabgabe unterliegt zudem größeren Schwankungen als bisher, wodurch ebenfalls gefährliche Flutwellen entstehen können, so in den Sommern 1987 und 1998. Hauptsächlicher Grund hierfür ist, dass der Gletscher seinen Firnkörper nahezu vollständig verloren hat, der früher eine hohe Speicherkapazität für Schmelzwasser aufwies und damit den Abfluss über Tage und Wochen dämpfte.[11]

In nebenstehenden Diagrammen sind Daten bezüglich der Entwicklung des Vernagtferners dargestellt, die durch die Kommission für Glaziologie der BAdW von 1965 bis heute erhobenen wurden. Im oberen Diagramm wird die Fläche des Gletschers dargestellt, wobei das Ablations- und Akkumulationsgebiet (Nähr- und Zehrgebiet) unterschiedlichfarbig dargestellt ist. Die Entwicklung der Gesamtmasse wird im unteren Diagramm dargestellt, zudem ist dort Höhenlage der Gleichgewichtslinie dargestellt (ELA, Equilibrium Line Altitude). Das ist die Höhenlage, an der die Massenbilanz des betrachteten Jahres ausgeglichen ist. Sie trennt das Akkumulationsgebiet vom Ablationsgebiet.

Es zeigt sich dabei, dass der Gletscher nach einer schwach ausgeprägten Wachstumsphase Mitte der 1970er Jahre seit Anfang der 1980er Jahre ständig an Masse verloren hat. Innerhalb der letzten Dekade war der gletscherfreundliche Sommer 1999 der letzte, der einen nahezu ausgeglichenen Haushalt aufwies. Auch zeigt sich, dass der Gletscher gegenwärtig weniger spektakulär an Fläche, sondern überwiegend an Eisdicke verliert.[12]

Der Sommer 2003 brachte dem Vernagtferner einen Verlust in einer Größenordnung, wie er seit Beginn der wissenschaftlichen Erforschung noch nicht beobachtet wurde. Verantwortlich hierfür waren mehrere Faktoren: Nach einer moderaten Winterschneeauflage setzte die Ausaperung schon sehr früh ein. Erstmals im Beobachtungszeitraum erstreckte sich das Ablationsgebiet (Zehrgebiet) über die gesamte Gletscherfläche. Nur ein kurzer Neuschneefall unterbrach die gegenüber den bisher stärksten Verlustjahren der 1990er Jahre doppelt so lang andauernde Ablationsperiode. Die extremen Verluste des Jahres 2003 wirkten in den Jahren 2004 und 2005 noch nach. Die Witterung im Sommer dieser Jahre hätte eigentlich zu einem ausgeglichenen oder sogar leicht positiven Massehaushalt führen müssen, was jedoch nicht der Fall war.

Die Witterung im Sommer 2006 führte erneut zu einem erheblichen Verlustjahr für den Massehaushalt des Vernagtferners. Dass es nicht zu einem neuerlichen Rekord kam, war lediglich der unterdurchschnittlich kühlen und feuchten Witterung im August zu verdanken, denn Ende Juli war die Ausgangslage vergleichbar mit der Situation zur selben Zeit im Jahre 2003.[1]

Im Sommer 2007 ist der Vernagtferner in zwei unabhängige Teilbereiche zerfallen. Der westliche Teil, der Schwarzwandbereich, hat nun keine Verbindung mehr zum östlichen, deutlich größeren Teil im Bereich des Taschachjochs und des Brochkogels.[4]

Prognose

Die in den letzte Jahren überdurchschnittlichen Verluste des Vernagtferners sind nach den gewonnenen Erkenntnissen nicht nur auf ein verändertes Klima, sondern auch auf die besonderen Charakteristiken des Gletschers zurückzuführen. Fatal wirkt sich hierbei aus, dass er den größten Teil seines für den Aufbau von neuem Gletschereis erforderlichen Firnkörper verloren hat. Um den Firnkörper wieder aufzubauen und die Gletscherbewegung wieder „anzufachen“ und damit einen neuen Vorstoß zu bewirken, wäre schon eine lang andauernde Periode mit kühlem und feuchtem Klima erforderlich.

Ohne eine solche gravierende Klimaänderung in den nächsten Jahrzehnten wird sich der Vernagtferner immer weiter auf das Hochplateau zurückziehen, ähnlich dem Schneeferner an der Zugspitze in Teilbereiche zerfallen und schließlich gänzlich verschwinden und eine karge Moränenlandschaft hinterlassen.[11]

Das Erscheinungsbild in der Gletscherregion wird auch deshalb Änderungen unterworfen sein, weil die Eismassen bislang die Felsumrandung in den Kammlagen stützen und das Auftauen des Untergrunds verhindern. Das Verschwinden der Eismassen verursacht somit einen Stabilitätsverlust und beachtliche Erosionserscheinungen, wie beispielsweise das Zusammenfallen eines ganzen Felspfeilers in der Nähe des Sexenjochs Anfang 1999. Auch der bekannt gewordene Felssturz am Eiger im Sommer 2006 ist demselben Effekt geschuldet.

Unterwegs auf dem aperen (schneefreien) Teil des Vernagtferners

Alpinismus

Die alpinistische Bedeutung des Vernagtferners ist nicht allzu herausragend, dennoch ist der Gletscher auch heute noch laut Richard Goedeke „weitläufig und durchaus mit Spalten ausgestattet“.[13] Ausgangs- oder auch Endpunkt einer Tour über den Vernagtferner ist typischerweise die Vernagthütte. Die dabei wohl am häufigsten gegangene Tour führt von dort über das Brochkogeljoch zur Wildspitze (3.770 m ü. A.). Da hierfür allerdings rund 4½ Stunden zu veranschlagen sind und es heute weit kürzere Anstiege zur Wildspitze gibt, wird auch diese Tour vergleichsweise selten begangen.

Erwähnenswert wäre noch die rund vierstündige Tour zur Hochvernagtspitze (3.539 m ü. A.) und auch der Übergang über das Taschachjoch und den Taschachferner zum Taschachhaus, wobei man weite Teile des Vernagtferners begeht. In der Sommersaison ist es auf dem Gletscher jedoch meist recht einsam. Etwas frequentierter ist der Vernagtferner in der Skitourenzeit, da die Tour zur Hochvernagtspitze eine beliebte Skitour ist.

Einzelnachweise

  1. a b Kommission für Glaziologie, Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW); Kenngrößen des Massenhaushalts des Vernagtferners 1964-2009
  2. a b Universität Graz; Die Gletscher - Bernina und Ötztaler Alpen im Vergleich
  3. Sebastian Finsterwalder: Der Vernagtferner im Jahre 1889
  4. a b Mitteilung von Markus Weber, KfG der BAdW, Mitteilung vom 24. August 2009 (unveröffentlicht)
  5. Das große ADAC Alpenbuch, 9. Auflage 1997, Seite 317
  6. Kommission für Glaziologie der BAdW; Zeitgenössische Darstellung des vom Vernagtferner gestauten Rofener Eissees
  7. Universität Graz; Naturgefahren in Kärnten, Tirol, Südtirol und Graubünden
  8. Geographie Innsbruck, Tirol Atlas, Naturchronik Tirol, Stichwortsuche „Ausbruch“
  9. Patzelt 1987, siehe Literatur
  10. Informationen zum Vorstoß von 1900
  11. a b Braun/Weber 2001, siehe Literatur
  12. KfG der BAdW; M. Weber; Informationen zum Gletscherschwund; 2003
  13. Richard Goedeke: 3000er in den Nordalpen, München 2004, Seite 95

Literatur und Karten

Weblinks

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