- Viszerosensibilität
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Die Viszerosensibilität beschreibt die Sensitivität gegenüber Körperempfindungen, welche von den Eingeweiden ausgehen, daher werden diese auch als viszeroafferent bezeichnet. In der Regel handelt es sich dabei um unbewusste Empfindungen.
Inhaltsverzeichnis
Einteilung
Bei den Hirnnerven unterteilt man weiter folgende Faserqualitäten:
Allgemein-viszerosensibel
Darunter versteht man die autonomen, afferenten Fasern des kranialen Parasympathikus, welche die allgemeinen Empfindungen aus den Eingeweiden vermitteln. Diese Fasern enden im Nucleus tractus solitarii. Man findet sie bei folgenden Hirnnerven:
Speziell-viszerosensibel
Hierzu zählt man die Fasern, die den Geschmackssinn vermitteln. Sie enden ebenfalls im Nucleus solitarius. Diese Fasern findet man im:
- Nervus facialis
- Nervus glossopharyngeus
- Nervus vagus
Siehe auch
Quellen
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Allgemein-visceromotorisch — Die Viszeromotorik beschreibt die Bewegungen der unwillkürlichen Muskulatur beziehungsweise im engeren Sinn die Bewegung der Eingeweide, die Motorik also, welche durch viszeroefferente Signale zustande kommt. Der Begriff wird beispielsweise dazu… … Deutsch Wikipedia
Allgemein-viszeromotorisch — Die Viszeromotorik beschreibt die Bewegungen der unwillkürlichen Muskulatur beziehungsweise im engeren Sinn die Bewegung der Eingeweide, die Motorik also, welche durch viszeroefferente Signale zustande kommt. Der Begriff wird beispielsweise dazu… … Deutsch Wikipedia
Allgemein visceromotorisch — Die Viszeromotorik beschreibt die Bewegungen der unwillkürlichen Muskulatur beziehungsweise im engeren Sinn die Bewegung der Eingeweide, die Motorik also, welche durch viszeroefferente Signale zustande kommt. Der Begriff wird beispielsweise dazu… … Deutsch Wikipedia
Allgemein viszeromotorisch — Die Viszeromotorik beschreibt die Bewegungen der unwillkürlichen Muskulatur beziehungsweise im engeren Sinn die Bewegung der Eingeweide, die Motorik also, welche durch viszeroefferente Signale zustande kommt. Der Begriff wird beispielsweise dazu… … Deutsch Wikipedia
Cortex cerebralis — Die Großhirnrinde (lat. Cortex cerebri) ist die äußere, an Nervenzellen reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon). Sie ist je nach Region nur 2 bis 5 mm dick. Der Cortex ist ein Teil der grauen Substanz (Substantia grisea) des Großhirns. Die… … Deutsch Wikipedia
Cortex cerebri — Die Großhirnrinde (lat. Cortex cerebri) ist die äußere, an Nervenzellen reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon). Sie ist je nach Region nur 2 bis 5 mm dick. Der Cortex ist ein Teil der grauen Substanz (Substantia grisea) des Großhirns. Die… … Deutsch Wikipedia
Grosshirnrinde — Die Großhirnrinde (lat. Cortex cerebri) ist die äußere, an Nervenzellen reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon). Sie ist je nach Region nur 2 bis 5 mm dick. Der Cortex ist ein Teil der grauen Substanz (Substantia grisea) des Großhirns. Die… … Deutsch Wikipedia
Intrakortikal — Die Großhirnrinde (lat. Cortex cerebri) ist die äußere, an Nervenzellen reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon). Sie ist je nach Region nur 2 bis 5 mm dick. Der Cortex ist ein Teil der grauen Substanz (Substantia grisea) des Großhirns. Die… … Deutsch Wikipedia
Neopallium — Die Großhirnrinde (lat. Cortex cerebri) ist die äußere, an Nervenzellen reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon). Sie ist je nach Region nur 2 bis 5 mm dick. Der Cortex ist ein Teil der grauen Substanz (Substantia grisea) des Großhirns. Die… … Deutsch Wikipedia
Speziell-visceromotorisch — Die Viszeromotorik beschreibt die Bewegungen der unwillkürlichen Muskulatur beziehungsweise im engeren Sinn die Bewegung der Eingeweide, die Motorik also, welche durch viszeroefferente Signale zustande kommt. Der Begriff wird beispielsweise dazu… … Deutsch Wikipedia