Von der Schulenburg

Von der Schulenburg
Stammwappen der von der Schulenburg

Das Geschlecht derer von der Schulenburg ist ein zunächst brandenburgisches, später preußisches Adelsgeschlecht. 1237 tauchte es erstmals in der Altmark durch den Ritter Wernerus de Sculenburch auf. Stammsitz der sich später weit verzweigenden Adelsfamilie war im 13. Jahrhundert die kleine Burganlage Schulenburg an der Jeetze bei Salzwedel in der Altmark. Wegen der Neigung zum Soldatenberuf entstammten der Adelsfamilie Feldmarschälle, Generäle und zahlreiche hohe Offiziere der preußischen Armee. Andere Vertreter erlangten hohe Positionen, wie Staatsminister und Bischöfe. Zwei Angehörige des Geschlechts, Fritz-Dietlof und Friedrich Werner Graf von der Schulenburg, gehörten bei der Erhebung gegen Hitler zum Verschwörerkreis des 20. Juli 1944 und wurden hingerichtet.

Inhaltsverzeichnis

Ursprünge

Die von der Schulenburg traten im 13. Jahrhundert aus dem Dunkel der Geschichte hervor. Angehörige des Geschlechts wurden in Urkunden dieser Zeit als Ritter und Burgmannen genannt. Sie erschienen im heutigen östlichen Niedersachsen und in der Altmark, dem nord-westlichen Teil des heutigen Sachsen-Anhalts. Durch eine bischöfliche Urkunde von 1237 wird als Erster des Adelsgeschlechts im Bereich der Altmark der Ritter Wernerus de Sculenburch bekannt. In weiteren Dokumenten aus den Jahren 1264 und 1271 werden der Ritter Thidericus de Sculenborch und Wernerus de Sculenburg genannt. Seit Ende des 13. Jahrhunderts dienten Familienmitglieder als Burgmannen auf der Burg Salzwedel. Im Codex diplomaticus Brandenburgensis (1838–1869) wird die Schulenburgische Familie als die „merkwürdigste“, also bemerkenswerteste aller brandenburgischen Familien bezeichnet.

Wappen

Familienwappen an Schloss Wolfsburg

Das Wappenmotiv des Geschlechts stellt drei rote Adlerfänge mit scharfen Krallen dar. Im Mittelalter gab es nur drei Familien, deren Wappen drei Adlerfänge zeigten, darunter die von der Schulenburg. Als Familienwappen tauchte es erstmals in einer Urkunde von 1324 auf, die den Ritter Bernhard I. von der Schulenburg, Stammherr des weißen Stamms, betraf. Der Adlerfang war ein häufiges Wappenbild brandenburgischer Geschlechter, das sich wahrscheinlich vom roten, märkischen Adler Brandenburgs ableitete.

Namensgebende Stammburg

Burghügelreste der Schulenburg in der Altmark

Der Name des Geschlechts beruht auf der Stammburg Schulenburg an der Jeetze bei Stappenbeck in der Altmark, wenige Kilometer südöstlich von Salzwedel. Die Namensgebung der Schulenburg leitete sich aus ihrer geographischen Lage und dem mittelhochdeutschen Wort schulen, sich verstecken (engl. skulkim Verborgenen lauern) ab. Die Redewendung te der sculenden borch bedeutete bei der versteckten Burg und daraus wurde Schulenburg. Die kleine Burgstelle mit den Ausmaßen von 20 x 25 Meter lag verborgen in den Jeetzesümpfen und hatte den Charakter einer Turmhügelburg. Davon ist heute nur noch ein Erdhügel zu sehen. Sie war bereits im 14. Jahrhundert wüst gefallen. Bei Nachforschungen im 19. Jahrhundert waren noch Reste von Burgturm, Wohnhaus und Keller vorhanden. Landesdirektor Wilhelm von der Schulenburg (langjähriger Vorsitzender des Altmärkischen Vereins für Vaterländische Geschichte und Industrie) grub seinerzeit mittelalterliche Waffen sowie Geräte aus und richtete die Burgstelle wieder her.

Neuer Familiensitz

Bergfried der Burgruine Beetzendorf

Nachdem die kleine, im Sumpf gelegene Turmhügelburg Schulenburg bei Stappenbeck zum großen Teil zerfallen war, wurde 1345 etwa 12 km südwestlich die bereits bestehende Burg Beetzendorf zum Hauptsitz derer von der Schulenburg. Diese wesentlich größere Burg wertete das Geschlecht auf. Von da an galt es als schlossgesessen und gehörte zur oberen Stufe des altmärkischen Adels. Über Jahrhunderte war hier der Familienmittelpunkt. Weiteren Machtzuwachs erlangten die von der Schulenburg durch das Lehen über Burg und Ort Apenburg in der Altmark. Die Besitzungen Beetzendorf und Apenburg waren die Stammgüter des Geschlechts, die den Kern ihrer Grundherrschaft bis ins 19. Jahrhundert sicherten.

Die Burg Beetzendorf war bis um 1600 mit umgebenden Wassergräben festungsartig ausgebaut . Danach siedelten sich die Mitglieder der adligen Familie im Dorf Beetzendorf und der Umgebung an, so dass die Befestigungsanlage nutzlos wurde. Im Dreißigjährigen Krieg war sie nicht mehr verteidigungsfähig. Die letzte Kanone war 1642 verkauft worden und 1780 wurden die letzten Burggebäude abgerissen. Heute sind davon noch einige Ruinen vorhanden.

Familienstämme

Im 14. Jahrhundert teilte sich in der Altmark die Familie in zwei Stämme. Dietrich II. (1304–1340) begründete den Schwarzen Stamm. Der Weiße Stamm beruht auf Berhard I. von der Schulenburg. Zu diesem, heute am stärksten vertretenen Stamm, gehörte im 18. Jahrhundert der spätere Begründer des Familienzweiges auf Schloss Wolfsburg, Adolph Friedrich. Beide Hauptstämme teilten sich im Laufe der Jahrhunderte in Linien auf, die sich wiederum in Äste und Zweige unterteilten. Zahlreiche Familienzweige erloschen im Laufe der Jahrhunderte. In der heutigen Zeit ist das Geschlecht neben den Stämmen in Häuser untergliedert und befindet sich in der 22. Generation.

Das Weiterbestehen des Geschlechts war wegen hoher Kindersterblichkeit, Seuchen, Kriege und durch den Eintritt von Mitgliedern in den geistlichen Stand nicht immer gesichert. 1499 gab es nur 42 männliche Vertreter, 1610 waren es schon 70 Personen. Der Rückgang auf 58 männliche Erbfolger im Jahre 1700 erklärt sich aus den Verlusten durch den Dreißigjährigen Krieg. Während es um 1800 70 männliche Schulenburgs gab, waren es um 1900 trotz der allgemeinen Bevölkerungszunahme nur 100 Personen. 1983 betrug die Zahl der männlichen Familienmitglieder 91 Personen. Im 20. Jahrhundert nahm das Aussterben einzelner Häuser des Geschlechts zu. Trotz des Verlustes von 15 Angehörigen im Zweiten Weltkrieg war die Ursache des Rückgangs vielmehr Ehe- und Kinderlosigkeit. Von allen Zweigen des Geschlechts breitete sich der Wolfsburger Zweig am stärksten aus.

Sitze der heutigen Häuser des Familiengeschlechts:

Lebenswege

Der Lebensweg der männlichen Familienangehörigen der Adelsfamilie war vorgezeichnet. Neben der Verwaltung ihrer Güter betätigten sie sich in großer Zahl beim Militär: im Mittelalter als Burgmannen und als Hauptleute der Lehnsaufgebote in der Mark Brandenburg, in der frühen Neuzeit als Führer von Söldnertruppen und später als Offiziere, vor allem in der preußischen Armee, aber auch in anderen Ländern, wie zum Beispiel der Republik Venedig. Viele Vertreter der Familie haben auch Positionen in der Staatsverwaltung bekleidet. Die Neigung der Schulenburgs zum Soldatenberuf brachte es mit sich, dass die Familie in Kriegen zahlreiche Gefallene zu beklagen hatte, zuletzt im Ersten und Zweiten Weltkrieg.

Im 20. Jahrhundert waren zwei Angehörige des Geschlechts (Graf Dietlof und Graf Friedrich-Werner) Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 gegen das Regime Adolf Hitlers in der Zeit des Nationalsozialismus. Beide wurden vom Volksgerichtshof verurteilt und hingerichtet.

Etliche Mitglieder der Adelsfamilie erlangten hohe Positionen. Dazu gehörten vier Feldmarschälle, 25 Generäle, drei Herrenmeister des Johanniterordens, sechs Staatsminister und vier Bischöfe.

Ausdehnung

Ab dem 15. Jahrhundert dehnte sich das Geschlecht durch den Erwerb von Besitzungen außerhalb der Altmark weiter aus. Um 1600 erreichte der Grundbesitz des Geschlechts seine größte Ausdehnung. Angehörige der Schulenburgs hatten Lehnsgüter in Brandenburg, dem Erzbistum Magdeburg, Anhalt, Wolfenbüttel, Lüneburg, Braunschweig, Sachsen, Pommern, in der Niederlausitz und in Böhmen.

Wirtschaftliche Basis

Ihren Lebensunterhalt erlangten die Familienangehörigen derer von der Schulenburg dadurch, dass sie den vom jeweiligen Landesherren zum Lehen erhaltenen Grundbesitz (Acker) Bauern zum Wirtschaften überließen. Diese zahlten darauf Abgaben oder leisteten Frondienste. Ansätze zu eigener Landwirtschaft zeigten die von der Schulenburg durch die Gründung von Vorwerken, aus denen sich später Güter entwickelten. Die Vertreter der Wolfsburger Linie (siehe auch dort) betreiben heute selbst einen großen Landwirtschaftsbetrieb auf den Familienflächen.

Bedeutende Namensträger

Adolph Friedrich von der Schulenburg (1685–1741) – Generalleutnant des Schulenburgischen Regiments unter Friedrich dem Großen und einer der bedeutendsten Vertreter des Geschlechts

Linie Angern

Wasserschloss Angern

Die Linie Angern weist mit rund 500 Jahren neben der Linie Beetzendorf die älteste schulenburgische Tradition auf. Die 1341 entstandene Wasserburg Angern (heute im Landkreis Börde gelegen) kam 1448 in Familienbesitz. Die Brüder Busso, Bernhard und Matthias von der Schulenburg erhielten sie für 400 Gulden als magdeburgisches Lehen. Während des Dreißigjährigen Krieges brannten Burg und Gutsgebäude 1631 komplett nieder. 1736 wurde auf den alten Kellergewölben ein Schloss mit drei Gebäudeflügeln errichtet. Die Anlage blieb weiterhin von einem breiten Wassergraben umgeben, der ihr auch heute noch den Charakter eines Wasserschlosses verleiht. 1849 erfolgte eine Modernisierung im Stile des Klassizismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Sigurd Graf von der Schulenburg als Besitzer von Schloss Angern und den dazugehörigen Ländereien entschädigungslos enteignet. Die sowjetische Besatzungsmacht wies ihn 1946 aus, nachdem seine Familie dreizehn Generationen lang dort gelebt hatte.

Zu DDR-Zeiten war im Schloss eine Berufsschule untergebracht. Aber erst nach der Wende von 1989 wurde die Bausubstanz durch Leerstand und Wassereinbruch nachhaltig geschädigt. 1997 erwarb Alexander Friedrich Christoph II. Graf von der Schulenburg die vom Verfall bedrohte Schlossanlage. Nach einer Sanierung zogen er und seine Familie im Jahre 2000 aus Hamburg nach Angern. Der Schlossherr vermietet für Veranstaltungen repräsentative Säle und Salons im Barock sowie Rokoko-Stil. Außerdem pflegt er die landwirtschaftliche Familientradition des Hauses Angern und bewirtschaftet auf zurückerworbenen Flächen 800 ha Forst sowie 150 ha Ackerland.

Wolfsburger Linie

Gebhard Werner Graf von der Schulenburg (1722–88), der erste Spross der Wolfsburger Linie mit Ehefrau Sophie Charlotte

1746/47 kamen die von der Schulenburg durch Erbgang in den Besitz der Güter des Geschlechts derer von Bartensleben mit der Wolfsburg. Die Ehefrau von Adolph Friedrich von der Schulenburg-Beetzendorf (1685–1741), Anna Adelheid Catharina von Bartensleben (1699–1756), brachte die wehrhafte Schlossanlage in die Familie ein, wobei ihr Mann bereits vor dem Erbeintritt 1741 gefallen war. Sie war Alleinerbin, als ihr Vater Gebhard Werner von Bartensleben 1742 verstarb und das Geschlecht im Mannesstamme erlosch. Aus den Kindern von Adolph Friedrich und Anna Adelheid Catharina entwickelte sich der Wolfsburger Familienzweig der von der Schulenburg. Zum bedeutendsten Nachfolger wurde der 1722 auf der Wolfsburg geborene Gebhard Werner Graf von der Schulenburg.

Als Familienbegräbnis nutzen die Herren von der Schulenburg nach der Übernahme der Wolfsburg Mitte des 18. Jahrhunderts die unmittelbar an der Burg errichtete Kirche St. Marien im heutigen Alt-Wolfsburg. In der Gruft ruhen aus der Zeit zwischen 1759–1805 elf ihrer Angehörigen neben neun Vertretern der vorherigen Schlossherrn von Bartensleben. Der Wolfsburger Familienzweig war seit dem 18. Jahrhundert mit vielen Kirchlehen belegt, bei denen die Erhaltung der entsprechenden Gotteshäuser und die Betreuung der Geistlichen zu leisten war. Als Günther Graf von der Schulenburg 1985 als letzter Schlossherr der Wolfsburg verstarb, hatte er das Patronat in 26 Kirchen der Umgegend inne.

Neue Wolfsburg im 20. Jahrhundert

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Gebiet um das Schloss Wolfsburg zum Mittelpunkt des Großdeutschen Reiches erklärt. Hier sollten das Volkswagenwerk und die Stadt des KdF-Wagens entstehen. Ende 1937 stand fest, dass die Familie von der Schulenburg ihren angestammten Besitz in Form des Schlosses Wolfsburg verlassen musste. Ihr Grund und Boden von etwa 2.000 ha landwirtschaftlicher Fläche wurde zum Aufbau von Stadt und Werk benötigt und enteignet. Familienoberhaupt Günther Graf von der Schulenburg entschied, im alten schulenburgischen Waldbesitz Neumühle bei Tangeln (damals Landkreis Salzwedel) ein neues Schloss zu bauen. In vierjähriger Bauzeit entstand ab 1938 Schloss Neumühle als einer der letzten großen Schlossbauten des 20. Jahrhunderts in Deutschland, geplant und gebaut durch den bekannten Architekten Paul Bonatz. Das neue Schloss wurde in moderner Bauweise aus Stahlbeton mit vier runden Ecktürmen errichtet und fiel nur wenig kleiner als die Wolfsburg aus. Im November 1942 bezog die Familie etwa 35 km nordöstlich der „alten“ die „neue“ Wolfsburg im Forst Neumühle, zum Transport des Inventars des Schlosses Wolfsburg wurden etwa 1000 m Reichsbahnwaggons benötigt. Die alte Wolfsburg erwarb die Stadt des KdF-Wagens 1943 für 560.000 Reichsmark.

Rückkehr nach Wolfsburg-Nordsteimke

Herrenhaus des Rittergutes von der Schulenburg in Wolfsburg-Nordsteimke

Kurz vor dem Einzug der Roten Armee 1945 am Ende des Zweiten Weltkrieges flüchtete die Familie von der Schulenburg aus ihrem Schloss in Neumühle unter Zurücklassung fast der gesamten Habe zurück zur Wolfsburg in die britische Besatzungszone. Die sowjetischen Besatzungssoldaten plünderten das Inventar von Schloss Neumühle, warfen das Archivgut auf den Hof und zündeten es an. Den Schlossverwalter brachten die neuen Machthaber in das Internierungslager Buchenwald, wo er umkam. Die Familie nahm ihren Sitz im Rittergut Nordsteimke, das seit 1846 im Familienbesitz war.

Grundstein für den Neubeginn nach dem Krieg war der aus der Enteignung verbliebene land- und forstwirtschaftliche Besitz im Raum Wolfsburg. Die Mitglieder der gräflichen Familie sind seither als Land- und Forstwirte tätig und betätigen sich als mittelständische Unternehmer. Die Verwaltung der schulenburgischen Güter erfolgt heute vom Rittergut in Wolfsburg-Nordsteimke, wo eine Straße nach dem Geschlecht benannt ist. Das jetzige Familienoberhaupt (2005) ist Dr. Günzel Graf von der Schulenburg, der 1934 auf Schloss Wolfsburg zur Welt kam. Sein 1965 geborener Sohn, Günther Graf von der Schulenburg, übernahm 1998 die Verantwortung für den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb. Die Forstverwaltung bewirtschaftet insgesamt 5.300 ha Forstfläche in der Region Wolfsburg, der Altmark, der Colbitz-Letzlinger Heide sowie im Fläming (Brandenburg). Von Nordsteimke aus erzeugt der landwirtschaftliche Betrieb im Stadtgebiet und im benachbarten Landkreis Helmstedt auf ca. 600 ha Fläche Ackerfrüchte, wie Getreide, Raps und Zuckerrüben.

Begräbnisstätte

Familiengruft in der St.-Marien-Kirche

Als Begräbnisstätte wählte sich die Wolfsburger Linie die unmittelbar an der Wolfsburg gelegene St.-Marien-Kirche in Alt-Wolfsburg. Sie war Patronatskirche derer von der Schulenburg und diente den Schlossbewohnern etwa ab dem 16. Jahrhundert als Hauskirche. In der Gruft unter dem Glockenturm befinden sich 27 prunkvoll verzierte Särge aus Alabaster und schwarzem Marmor, darunter auch Kindersärge. Elf Verstorbene tragen den Namen von der Schulenburg. In den übrigen Särgen liegen weitläufigere Familienangehörige und acht Angehörige des Geschlechts der von Bartensleben, die vor den Schulenburgs Schlossherren auf der Wolfsburg waren. Die hier Bestatteten verstarben zwischen 1670 und 1832. Nach der letzten Beisetzung wurde die Gruft verschlossen und erst bei einer Renovierung 1984 wieder geöffnet.

Literatur

  • Johann Friedrich Danneil: Das Geschlecht von der Schulenburg. Schmidt, Salzwedel 1847 (Digitalisate: Textband, Tafelband)
  • Das Geschlecht von der Schulenburg, I. Teil Ursprung, Wappen und Lehnswesen, Dr. Georg Schmidt, Kommissionsverlag von Max Niemeyer, Halle 1908
  • Das Geschlecht von der Schulenburg, II. Teil Stammreihe, Dr. Georg Schmidt, Beetzendorf 1899
  • Dietrich Werner Graf von der Schulenburg, Hans Wätjen: Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237–1983. Wolfsburg 1984, ISBN 3-87327-000-5
  • Werner von der Schulenburg: Der König von Korfu. Westermann, Braunschweig 1950 (Roman über den venezianischen Feldmarschall Johann Matthias Graf von der Schulenburg)
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band XIII, Band 128 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 2002, ISSN 0435-2408
  • Neues Preußisches Adels-Lexicon, 1837, Band 4, S. 196

Siehe auch

Weblinks


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