Weltsystem

Weltsystem

Die Weltsystem-Theorie ist eine Entwicklungstheorie, die die Beziehungen zwischen Gesellschaften und die daraus resultierenden Veränderungen untersucht. Sie steht damit im bewussten Gegensatz zu früheren soziologischen Theorien, die Modelle des sozialen Wandels bieten, die auf die Ebene einzelner Gesellschaften beschränkt sind. Sie wurde ursprünglich von André Gunder Frank, Immanuel Wallerstein, Samir Amin und seinen Kollegen als Antwort auf neue Entwicklungen in der kapitalistischen Weltwirtschaft während der 1970er Jahre entwickelt und basiert auf zwei intellektuellen Quellen, nämlich der neomarxistischen Literatur über Entwicklung sowie der französischen Annales-Schule.

Wallerstein beschreibt die Weltsystem-Theorie in seinem Werk World-System Analysis (1987) als „Protest gegen die Art, in der sozialwissenschaftliche Forschung für uns alle in ihren Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts strukturiert ist“. Mit dem Versuch (1974;1980), die Gesetze der weltweiten kapitalistischen Entwicklung und Unterentwicklung mithilfe der Betrachtung der Geschichte der Neuzeit unter gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive zu rekonstruieren, löste Wallerstein auch Ende der 1970-er Jahre in Deutschland die Debatte zu den Strukturen der Weltökonomie und seinen sozialen Bewegungen aus. Allgemein erlangte die Weltsystem-Theorie große Aufmerksamkeit. Weiterhin kritisiert er das vorherrschende Konzept der Dependenztheorie und stellt fest, dass die Welt viel zu kompliziert sei, um in einem bimodalen System klassifiziert zu werden, das nur Kerne und Peripherie umfasst. Vor diesem Hintergrund entstand einer der wichtigsten Bestandteile der Weltsystem-Theorie, der Glaube an die Semi-Peripherie, die für ein dreiteiliges Modell sorgte. Parallel zu Wallerstein arbeiten auch Andre Gunder Franks und Samir Amins an der Thematik der kapitalistischen Akkumulation im Weltmaßstab und trugen zu Anregungen der Dependenztheorie bei.

Es gibt viele Wege, ein spezifisches Land dem Kern, der Semi-Peripherie oder der Peripherie zuzuordnen. Mit einer empirisch basierten streng formalen Definition der Dominanz in einer Beziehung zweier Länder definierte Piana 2004 den Kern als bestehend aus „freien Ländern“, die andere dominieren, ohne dominiert zu werden, während sich die beherrschten Länder in der Peripherie befinden und in der Semi-Peripherie die Länder anzusiedeln sind, die dominiert werden (üblicherweise – aber nicht zwingend – von Kern-Ländern) und gleichzeitig andere Länder dominieren (meistens die aus der Peripherie).

Inhaltsverzeichnis

Geschichtliches

Immanuel Wallerstein zeichnet in seinen drei Bänden „The Modern World Theory“ nach, wie die kapitalistische Weltwirtschaft durch die Geschichte hindurch entstanden sei. Nach ihm gilt es, will man soziale Phänomene untersuchen, zuallererst diese in den historischen Kontext einzubetten: „one cannot analyze social phenomena unless one bounds them in space and time.“ (Wallerstein 1974: 245)

Nachdem es den Habsburgern im 16. Jahrhundert misslang, ein Weltreich zu errichten, entstand hiernach – nach Wallerstein – der Kern der europäischen Weltwirtschaft, wobei hierzu vor allem die Niederlande und England gezählt werden konnten. Zu dieser Zeit war beim Adel eine Abkehr von der Subsistenzwirtschaft hin zur gewinnorientierten Nutzung der zu bewirtschafteten Ländereien zu verzeichnen. In diesem Anfangsstadium gibt es noch Länder, welche sich außerhalb der kapitalistischen Weltwirtschaft bewegen, wie beispielsweise Russland.

Mit dem aufkommenden Imperialismus entsteht zuerst in England im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts der Industriekapitalismus und breitet sich hiernach weltweit aus. Mit dessen globalen Siegeszug gibt es laut Wallerstein außer der kapitalistischen Weltwirtschaft bis hin zum 19. Jahrhundert keine anderen Weltsysteme mehr. Es kommt in den Kerngesellschaften zwangsläufig zur Krise: Zwar kommt es durch die voranschreitende Industrialisierung in den Gesellschaften zu Prosperität mit daher einhergehendem Wohlstand, doch werden die Arbeiter immer mehr zur reinen Produktionskraft degradiert und ausgebeutet, weshalb es infolgedessen zu Krisensituationen kommt.

Am Anfang des 20. Jahrhunderts spaltet sich die Welt in zwei sich feindselig gegenüberstehende Lager, ein sowjetisch-sozialistisches und ein westlich-kapitalistisches. In den kapitalistischen Zentrums- bzw. Kernländern errichtet die Sozialdemokratie den Wohlfahrtsstaat, womit der angedeuteten Krise der Arbeitschaft Einhalt geboten werden soll. Die Vereinigten Staaten von Amerika lösen England als Hegemonialmacht ab; diese Stellung können sie unbestritten bis in die späten 60er Jahre halten. Hiernach sind durch das wirtschaftliche Erstarken Westeuropas und die stark gestiegenen Rüstungsausgaben Amerikas erste Abnutzungserscheinungen festzustellen.

Weltsystem

Wallerstein geht davon aus, dass schon im Spätmittelalter ein soziales System entstand, welches schon im 16. Jahrhundert mit der Entwicklung zu einer kapitalistischen Weltwirtschaft begann. Bis dahin typische Produktionsweisen in Europa wandelten sich, sodass sie sich mit dem „Modernen Weltsystem“ die kapitalistische Weltökonomie entwickelte. Seither verbreitet sich diese auf der ganzen Welt. Nach Wallersteins Verständnis charakterisiert die kapitalistische Weltökonomie die zyklisch auftretenden Aufschwungs- und Schrumpfungsphasen, in welchen sich nach und nach die Struktur der Weltökonomie änderte. Das Weltsystem ist laut Wallerstein nicht dadurch gekennzeichnet, dass es die ganze Welt umfasst, sondern dass es eine Welt in sich ist, mit entsprechender Selbstwahrnehmung.

Welthierarchie

Wallerstein unterscheidet insgesamt drei Schichten des Weltsystems, wobei jede dieser Schichten spezifische ökonomische Strukturen aufweist. Durch diese Unterscheidung wird eine hierarchische Ordnung der Weltgesellschaft aufgezeigt. Diese Einordnung in eine der drei Schichten ist keineswegs starr, sondern jedem Land ist es prinzipiell möglich auf- bzw. abzusteigen.

Kern / Zentrum

Die Territorien der Weltwirtschaft, die als Kern („core“) bzw. als Zentrum klassifiziert werden können, zeichnen sich durch eine hohe Produktivität aus, somit kommt es hier zum Wohlstand. Dieser Wohlstand führt zu einer Reihe relativ starker Staaten, da hierdurch ein konfliktloses Agieren der Staaten auf internationaler Ebene garantiert werde.

Semiperipherie

Die Staaten, welche der Semiperipherie zugerechnet werden können, sind laut Wallerstein größtenteils als autoritär einzustufen, was als ein Indikator für die Schwäche ihres politischen Gerüsts angesehen werden kann. Diese Semiperipherie-Zone soll verhindern, dass die Polarisierung zwischen Zentrum und Peripherie zu einer Gefährdung des ganzen Systems führt. Somit kommt der Semiperipherie die Funktion der politischen Stabilisierung zu.

Peripherie

Die Peripherie zeichnet sich durch die Produktion von Primärgütern aus, wobei diese Produktion auf einem verhältnismäßig niedrigem Niveau stattfindet: „The periphery of a world-economy is that geographical sector of it wherein production is primarily of lower ranking goods“ (Wallerstein 1974 : 302) Im Gegensatz zu Zentrumsstaaten sind diese Staaten schwach, da durch fehlenden Wohlstand interne Konflikte zu Tage treten, die den Staat von innen her destabilisieren.

Es besteht eine enge Verbindung zwischen den drei unterschiedenen Schichten, welche sich in einer bestehenden Arbeitsteilung Ausdruck verschafft. Das Zentrum, das hochwertige Güter herzustellen im Stande ist, ist auf die Rohstoffe und Arbeitskraft der Peripherie angewiesen. Dem Zentrum gelingt es, aus dem ungleichen „Tausch“ mit der Peripherie Mehrwert zu schöpfen, was sich durch Wohlstand und Luxus manifestiert. Wie angedeutet ermöglicht die Semi-Peripherie als Zwischenschicht das Fortbestehen des Systems auf möglichst konfliktarme Weise, indem es eine Art Puffer-Funktion einnimmt und dem gesamten System auf stabilisierende Weise hilft.

Zentrale Institutionen

Für Wallerstein ist das heutige Weltsystem ein marktförmig organisiertes Weltwirtschaftssystem. Andere Systeme sind Minisyteme, die auf reziproken Tauschbeziehungen basieren oder Imperien, die sich durch Umverteilung der Ressourcen am Leben halten. Grund für die Entwicklung und die Funktionalität dieses Weltwirtschaftssystems sind laut Wallerstein einige zentrale Institutionen. Diese sind der Markt, Firmen, Haushalte, Staaten, Klassen und Statusgruppen.

Makrosoziologischer Ansatz

Aus Wallersteins Weltsystemtheorie wird deutlich, dass er systemfunktionalistisch argumentiert. Für ihn hat ein soziales System Grenzen, ist in Gruppen strukturiert und besitzt Legitimationsnormen, welche zu einer inneren Balance zwischen den rivalisierenden Kräften führt. Diese Balance oder auch Spannung, welche die Kräfte durch die ständige Suche von wirtschaftlichen Vorteilen für die eigene Gruppe erzeugen, bildet allerdings eine Basis, die nur eine bestimmte Zeit existieren kann. Denn bei einer deutlichen Machtakkumulation oder einem Machtverlust einer Teilgruppe in der Struktur bricht die Basis des sozialen Systems zusammen. Hier zeigt sich, dass es nach Wallerstein nur zwei Varianten von sozialen System gibt: Minisysteme oder Weltsysteme. Die moderne Weltsystem-Theorie ist ohne Zweifel ein makrosoziologischer Ansatz, da Wallerstein dabei den einzelnen Staat als Teil in einem Staatensystems sieht, also im Weltzusammenhang.

Methoden

Als sozialwissenschaftliche Disziplin lehnt die Weltsystem-Analyse die Grenzen zwischen wissenschaftlichen Disziplinen ab und behauptet stattdessen, dass die sozialwissenschaftlichen Fächer wie z.B. Politikwissenschaft, Anthropologie, Soziologie und Wirtschaft ein und denselben Untersuchungsgegenstand teilen. Der Fortschritt von Nationen ist nach oben und nach unten gerichtet und nicht wie zum Beispiel im Funktionalismus eine unidirektionale Entwicklung. Die Forscher stellen fest, dass der momentane Zustand des Kapitalismus die Ausbeutung durch Vertiefung und Verbreitung fördere, was zu einer Unterentwicklung in der Peripherie führt.

Entwicklungen

Wallersteins Betrachtung der Geschichte der Neuzeit unter gesellschaftswissenschaftliche Perspektive übernahm Janet Abu Lughod und erweiterte die Theorie bis zum Zeitalter der mongolischen Herrschaft im 13. Jahrhundert. Archäologisch wurde das Weltsystem sogar auf die späte Kupfersteinzeit und frühe Bronzezeit erweitert, in der Uruk ein Gebiet von Ägypten bis zum Indus beherrschte.

In dieser Hinsicht weist die Weltsystem-Theorie Ähnlichkeiten mit dem Konzept der Ökumene, das Kulturhistoriker wie William McNeill verwenden. Historisch erwies sich die Weltsystem-Theorie nützlich als Gegenpol zum Exzeptionalismus der Globalisierungstheoretiker, die glaubten, dass das gegenwärtige System keinen Vorläufer in der Weltgeschichte habe.

Kritik an Wallersteins Weltsystemanalyse

Ungenaue Begrifflichkeiten

Ein zentraler Kritikpunkt an der Weltsystemanalyse ist, dass wichtige Begrifflichkeiten von Wallerstein nur unzureichend definiert bzw. erläutert werden. Als Beispiel hierfür kann seine Dreiteilung in Zentrum / Kern – Semiperipherie – Peripherie genannt werden, Begriffe welche von ihm nur schematisch umrissen werden und somit für den außenstehenden Betrachter unscharf erscheinen. Außerdem wird eine undifferenzierte Einordnung verschiedenartiger Staaten in diesem Schema kritisiert, seine Weltsystemanalyse sei insgesamt zu übertrieben deterministisch auf ökonomische Sachverhalte reduziert, weshalb sein Erklärungsansatz lediglich als stark vereinfachtes Modell einer viel komplexeren Wirklichkeit verstanden werden kann. Es gilt als höchst fraglich, ob sich Länder wie Spanien, Nordkorea und Saudi Arabien zusammen mit noch vielen anderen leichtfertig unter einer „Zone“ subsumieren lassen. Empirisch lässt sich seine hierarchische Dreiteilung der Welt nicht nachweisen. Weiterhin bemängeln Kritiker an der Theorie der Weltsystemanalyse unter anderem dessen unzureichende Erklärungsansätze, wie beispielsweise die Entstehung des Kapitalismus aus dem Feudalismus.

Einseitiger Blickwinkel

Nicht nur von theoretischer Seite aus wird Kritik an Wallersteins Weltsystemanalyse geübt, auch aus historischer Sichtweise gibt es laut zahlreichen Kritikern Mängel. Der vielfache Vorwurf hierbei lautet, Wallersteins Analyse des Weltsystems sei eurozentristisch und würde die außereuropäisch historischen Erscheinungen nicht miteinbeziehen, indem er nur die Geschichte des Zentrums betrachte. Nennenswert sind insbesondere die asiatischen Länder, welche von einigen Wissenschaftlern als Kern des Welthandels vor dem 19. Jahrhundert verstanden werden, während für Wallerstein dieser Kern Europa ist. Vielerlei Parallelen ließen sich zwischen Asien und Europa in dieser Zeit ziehen, welche von Wallerstein unbeachtet blieben.

Literatur

Primärliteratur

  • Wallerstein, Immanuel: The Modern World-System I. New York u.a. 1974.
  • Wallerstein, Immanuel: The Capitalist World-Economy. Cambridge 1979.
  • Wallerstein, Immanuel: The Modern World-System II. New York u.a. 1980.
  • Wallerstein, Immanuel: The Modern World-System III. New York u.a. 1989.
  • Wallerstein, Immanuel: The Essential Wallerstein. New York 2000.
  • Wallerstein, Immanuel: World-Systems Analysis: An Introduction. Durkham 2004.

Sekundärliteratur

  • Hans-Heinrich Nolte: Die eine Welt. Abriß der Geschichte des Internationalen Systems. 2. Auflage, Fackelträger-Verlag, Hannover 1993.
  • Andreas Nölke: Weltsystemtheorie. In: M. Spindler und S. Schieder (Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen. Opladen, 2. Auflage 2006, S. 325-351.
  • Walter R. Godfrank : Paragidm Regained? The Rules of Wallerstein's World-System Method. In: Journal of World-Systems Research. 6: 2, S. 150-195.
  • Enceclopedia of social theory Vol. II. Sage Publications, S.875-891.
  • Peter Imbusch: Das moderne Weltsystem. Verl. Arbeit und Gesellschaft, Marburg 1990.
  • Jochen Blaschke (Hrsg.): Perspektiven des Weltsystems – Materialien zu Immanuel Wallerstein „Das moderne Weltsystem“. Campus Verlag, Frankfurt am Main, New York, 1983.

Weblinks


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