Werner Sonne

Werner Sonne

Werner Sonne (* 4. Mai 1947 in Morscheid-Riedenburg) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

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Berufliche Karriere

Er begann seine journalistische Ausbildung beim Kölner Stadt-Anzeiger, wo er sein Volontariat abschloss. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte Sonne bei der Nachrichtenagentur UPI in Bonn. 1968 wechselte er zur Hörfunksparte des Westdeutschen Rundfunks und wurde Reporter der „Aktuellen Abteilung“ und berichtete als Korrespondent aus den Studios in Bonn und Washington.

1981 kam er zur Fernsehsparte des WDR. Dort nahm er mehrere Aufgaben wahr. Unter anderem war er Sonderkorrespondent bei „ARD aktuell“ in Hamburg, stellvertretender Chefredakteur der Landesprogramme im WDR-Fernsehen. Als Auslandskorrespondent und Studioleiter berichtete er aus Bonn, Washington und Warschau. Außerdem war Werner Sonne beim ARD/ZDF-Informationskanal Phoenix Moderator der Sendung „Schwerpunkt“.

1999 wurde er TV-Korrespondent beim ARD-Hauptstadtstudio Berlin.

Im Juli 2004 wurde Sonne Korrespondent beim ARD-Morgenmagazin.

Seit August 2009 ist Werner Sonne Kuratoriumsmitglied der Europäischen Jungakademiker-Gesellschaft.

Neben seiner journalistischen Tätigkeit spielte Werner Sonne 1973 eine kleine Rolle in Wolfgang Menges und Wolfgang Petersens Film Smog, sowie 1997 in Petersens Air Force One.

Persönliches

Werner Sonne ist katholisch, verheiratet und hat einen Sohn. Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen. Am 19. März 2010 hielt er dort zum 50. Geburtstag der Schule die Festansprache.

Werke

Weblinks


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