Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis

Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis

Wetterstationen in der Arktis wurden von der Wehrmacht zur dauerhaften Ermittlung von Wetterdaten zwischen 1941 und 1945 errichtet.

Inhaltsverzeichnis

Der Vertrag von Svalbard

Die Entwicklung des Wetters und die absehbaren Veränderungen im Bereich des Atlantischen Ozeans und im Norden und Westen Europas hängen wesentlich von den meteorologischen Vorgängen in der Atmosphäre des arktischen Raumes ab. Für Erkenntnisse und Prognosen nutzten die europäischen Wetterstationen seit dem Ersten Weltkrieg gemeinschaftlich die Daten der zum Teil sehr entlegen gelegenen Wetterstationen, die regelmäßig und zum Teil mehrmals täglich die Wetterlage erfassten und per Rundfunk allen Interessierten zugänglich machten. Die Grundlage dieser internationalen Zusammenarbeit stellte der Vertrag von Svalbard dar, der seit 1920 die friedliche ökonomische Nutzung Spitzbergens (norwegisch: Svalbard) definierte und den neutralen Status Spitzbergens (obwohl unter norwegische Souveränität fallend) garantierte. Zudem gestand dieser Vertrag allen interessierten Nationen Zugang zu den im gesamten arktischen Raum erhobenen meteorologischen Informationen [1] zu. Der Vertrag von Svalbard wurde 1925 ratifiziert (seitdem ist Spitzbergen norwegisches Staatsgebiet) und gilt auch heute noch.

Wetterbeobachtung im Eismeer ab 1939

In Folge des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges kam die Funktion des international aufgebauten meteorologischen Netzes nach und nach zum Erliegen. Die Wetterbeobachtungen wurden aber weiterhin benötigt, wenn auch hauptsächlich zur Planung und Durchführung militärischer Operationen auf See und dem Festland. 1940, als die Wehrmacht das neutrale Norwegen im Verlauf des Unternehmens Weserübung besetzte, arbeiteten russische, dänische und norwegische Wetterstationen im gesamten arktischen Raum von Grönland bis nach Nowaja Semlja. Zwei norwegische Stationen auf Spitzbergen und auf der Bäreninsel meldeten weiterhin nahezu friedensmäßig Daten auch an den deutschen Wetterdienst, da die Forscher von der Versorgung durch ihre norwegische Heimat, nun von Deutschland besetzt, abhängig waren.[2]

Der erste Versuch eine Kriegswetterstation zu errichten, wurde 1940 von der deutschen Kriegsmarine mit dem ehemaligen norwegischen Walfänger „Furenak“ unternommen. Ein meteorologischer Vier-Mann-Trupp sollte in Ostgrönland abgesetzt werden, wurde jedoch bald nach der Anlandung gefangen genommen. Mehrere andere deutsche Wetterschiffe und kleinere landgestützte Kriegswetterstationen wurden zerstört oder aufgebracht. Nur dem Wetterschiff Sachsen gelang es, über längere Zeit Wettermeldungen abzusetzen, bevor es aufgebracht werden konnte. Das Aufbringen dieser Wetterschiffe band größere englische Marinekräfte.

Zur Gewinnung von Wetterdaten wurde die Wetterstaffel 5 mit He 111 und Ju 88 in Trondheim und Banak Norwegen aufgestellt. Die Staffel führte zweimal täglich Wetterflüge über die Norwegische See und die Grönlandsee durch. Der Aktionsradius reichte von Ostgrönland, bis nördlich von Svalbard sowie östlich von Nowaja Semlja. Schlechtes Wetter schränkte jedoch Wetterflüge ein.

Im Februar 1941 stationierte die deutsche Kriegsmarine das Wetterschiff München (II) nördlich von Island. Die von den Briten im März auf Jan Mayen errichtete Wetterstation wurde aufgeklärt und im April durch die deutsche Luftwaffe ohne Erfolg angegriffen.

Im April 1941 wurde mit dem Unternehmen Bansö unte Erich Etienne eine erste Anlandung mit einer He 111 auf West-Spitzbergen im Adventdalen durchgeführt. Eine Wetterstation wurde zeitweilig nahe Longyearbyen errichtet. Zu diesem Zeitpunkt war dieser Ort noch nicht der Hauptort auf West-Spitzbergen.

Operation Gauntlet

Für die auf Spitzbergen stationierte sowjetische Wetterstation standen die Dinge jedoch schlechter, die deutsche Bedrohung auf den Seewegen machte die Versorgung unmöglich. Obwohl die norwegischen Wetterbobachter ihre sowjetischen Kollegen auf deutsche Anweisung mitversorgten [3] und entgegen dem 9. Artikel des Svalbardvertrages, der Militär auf Spitzbergen verbot, landete im August 1941 ein kleiner britischer Trupp, um die Lage zu erkunden. Dieser Vorgang leitete eine größere Aktion der Alliierten ein: Im Verlauf der Operation Gauntlet sicherte ein kanadisch-britisches Expeditionskorps unter norwegischer Führung im September 1941 Spitzbergen, räumte die zivilen meteorologischen Anlagen und stellte die Insel unter Kriegsrecht. Die Daten der dortigen Wetterstationen standen der Kriegsmarine fortan nicht mehr zur Verfügung.

Militärische Verwendung von Wetterdaten im Zweiten Weltkrieg

Die erhobenen Wetterdaten wurden sowohl für die Wettervorhersage in Europa und für die Kriegführung der U-Boote im Nordatlantik, als auch für die Operationsführung von Marine und Luftwaffe im Nordpolarmeer benötigt. Hier bildeten Transportschiffe die Versorgungslinie Vereinigte Staaten-Großbritannien-Murmansk über die Kriegsmaterial aus den USA nach in Russland im Rahmen der Kriegshilfe transportiert wurde. Flugzeuge der Luftwaffe, Schiffe und U-Boote der Kriegsmarine operierten bei entsprechenden Wetterverhältnissen von Nordnorwegen aus gegen diese Konvois. Auf Grund der Konkurrenzsituation zwischen Marine und Luftwaffe, auch durch die politische Stellung der beiden Oberbefehlshaber bedingt, wurden die Wetterdaten nicht oder nur zeitverzögert ausgetauscht und konnten von der jeweils anderen Teilstreitkraft nur verspätet genutzt werden.[4] Operativ unterstanden die Marinewetterstationen dem Marineoberkommando Norwegen. Wetterflugzeuge konnten zur Gewinnung von Wetterdaten nur zeitweilig zu einer Soforterkundung eingesetzt werden. Wetterschiffe, die dauerhaft an einer Position oder in einem bestimmten Seegebiet verblieben, waren durch Feindkräfte aus der Luft und von See bedroht und wurden zumeist versenkt. Wetterstationen als Landstützpunkte boten nach Einfrieren im Eis den Vorteil, dass sie weniger bedroht waren und keine weiteren Kräfte gebunden wurden. Im weiteren Kriegsverlauf kamen auch automatische Wetterbojen unter anderem vor Labrador[5] in Kanada zum Einsatz. Diese funkten automatisch verschlüsselte Wetterdaten an die Gegenstelle beim Luftwaffenwetterdienst (LWD) oder beim Marinewetterdienst (MWD). Durch das Fehlen von verlässlichen Wetterdaten aus dem Nordatlantik im Bereich der Polarfront zwischen der Westwindzone über dem Atlantik und der Polarzelle konnte die vorübergehende Wetterbesserung vom 5./6. Juni 1944 durch den Wetterdienst der Wehrmacht nicht erkannt werden. Operation Overlord, die Invasion in der Normandie, geschah daher unvorhergesehen, da es am Vortag und Abend noch regnete.

Bemannte Wetterstationen

Zur Abwehr dieser Wettertrupps mussten die Alliierten sowohl Luft- als auch Seestreitkräfte einsetzen, die damit gebunden waren und nicht für andere Zwecke zur Verfügung standen – u. a. wurde zur Aufklärung und Abwehr von Wettertrupps die Sirius-Patrouille in Grönland aufgestellt.

Unternehmen TSK 1) Ort Zeit Leiter Stärke 2) Anmerkungen
Bansö LWT West-Spitzbergen 1941/42 Etienne/Moll 4 Adventdalen
Knospe MWT West-Spitzbergen 1941/42 Knoespel 6 Krossfjord
Nussbaum MWT West-Spitzbergen 1942/43 Nusser 6 Krossfjord
Holzauge MWT NO-Grönland 1942/43 Weiß/Ritter 17 Germania Land
Kreuzritter MWT West-Spitzbergen 1943/44 Knoespel 12 Liefdefjord
Schatzgräber MWT Franz-Josef-Land 1943/44 Drees/Makus 10 Alexandraland
Svartisen LWT Hopen 1943/44 Ertl/Schwarz 4
Bassgeiger MWT Ostgrönland 1943/44 Schatz 8 Shannon-Insel
Edelweiß MWT NO-Grönland 1944 Weiß/Alleweldt 11 Dove-Bugt
Edelweiß II MWT NO-Grönland 1944 Schmidt 12 Lille-Koldewey O
Zugvogel MWT Grönlandsee 1944/45 Hofmann/Schönfeld 20 Wetterschiff Wuppertal
Helhus LWT Hopen 1944/45 Neunteufl 4
Landvik Abwehr Süd-Spitzbergen 1944/45 Norweger 2 Stormbukta
Taaget Abwehr Bäreninsel 1944/45 Norweger 2 Sorhamna
Haudegen MWT NO-Spitzbergen 1944/45 Dege 11 Ripfjorden
1)TSK=Teilstreitkraft LWT=Luftwaffenwettertrupp MWT=Marinewettertrupp
2)bei einigen Unternehmen wurde die Führung zwischen einem militärischen/seemännischen Wettertruppführer und einem Meteorologen geteilt

Ausbildung und Ausrüstung

Luftwaffe und Marine führten jeweils getrennt die Ausbildung der Wettertrupps durch. Die der Luftwaffe wurde in Norwegen auf dem Hardangervidda durchgeführt. Teilweise setzte die Luftwaffe im Wettertrupp einen Arzt mit ein, während die Marine ihre Expeditionsteilnehmer umfangreich in medizinischen Kenntnissen schulte, wie es für kleinere Schiffseinheiten und U-Boote üblich war auf denen kein Schiffsarzt zur Verfügung stand. Zu dieser Qualifikation gehörten auch einfache zahnärztliche Behandlungen.

Forschungsstation Goldhöhe

Die Ausbildung der Marinewettertrupps (MWT) dauerte drei Monate und wurde in der Forschungsstation Goldhöhe im Riesengebirge durchgeführt. Ausbildungsleiter war zunächst Hans-Robert Knoespel, der durch Dr. Heinrich Schatz unterstützt wurde. 1943 übernahm der Meteorologen Dr. Gottfried Weiss die Leitung des Trainingslagers.[6] Ausbildungsthemen waren Wetter- und Verkehrsfunk, Wetterbeobachtung, astronomische Navigation und Orientierung, Waffenausbildung und Jagd, Zelt- und Iglubau, Winterbiwak, Skilaufen und Hundeschlittenfahren. Feldküchenausbildung, Gebirgsausbildung, Klettern und Sport kamen in weiteren Ausbildungsabschnitten hinzu. Die zusätzliche mehrmonatige militärische Ausbildung fand bei den Gebirgsjägern in Mittenwald und Luttensee statt. Die Ausbildung umfasste Gefechtsdienst und Pionierausbildung, Gebirgskampf und den Kampf um Gebirgsstellungen. Eine 14-tägige Sanitätsausbildung inklusive der Notbehandlung von Zahnerkrankungen erfolgte an der Gebirgssanitätsschule St. Johann Tirol und in Bad Gastein.

Planung, Vorbereitung und Ausrüstung waren trotz der Kriegslage umfangreich und gründlich. Zur Ausrüstung gehörte das für die damalige Zeit neueste Material und war höchstwertig. Diese (bsp. 80 t beim Unternehmen Haudegen) bestand aus den Hauptpositionen Proviant (1,2 kg Mann/Tag), Polarkleidung (wie Frauenhaarfüßlinge), Biwakausrüstung mit Zelten, Daunenschlafsäcken und Zdarsky-Biwaksäcken aus Rentierfell, Bergausrüstung mit Ski, Schneeschuhen und Alpingerät, Jagd- und Militärwaffen wie Sturmgewehr 44,MP 40, MG42, Karabiner 98k ZF sowie Flinten, Medikamenten und ärztliche Instrumenten, Booten, Nansen- und Grönländerschlitten, Werkzeug, Küchengerät, Betreuungsmaterial, Unterkunftshütten („Knoespel-Würfel“) mit Heizmaterial (Kohle und Petroleum) und Wetterdienstmaterial für optische und synoptische Wetterbeobachtung und Funkausrüstung.

Knoespel-Würfel

Um die Wetterstationen innerhalb kürzester Zeit durch die Stationsbesatzung und die anlandende Schiffsmannschaft ausladen und aufbauen zu können, hatte RegRat Hans-Robert Knoespel [7] den Einheitsbausatz einer Hütte im Maß 3 m x 3 m x 2,20 m entwickeln lassen. Mehrere dieser „Knoespel-Würfel“ genannten Bausätze konnten dann vor Ort im Stabilbaukastenprinzip zu einer Wetterstation zusammengesetzt werden. Für den Aufenthalt in der Arktis stellten sich notwendige Verbesserungen heraus. Für das Unternehmen Haudegen wurde die Bauart, entsprechend den aus vorherigen Unternehmen gewonnen Erkenntnissen, verändert. Zum Beispiel wurde die Dachneigung erhöht, leichteres Rahmenwerk und Hartfaserpappe (statt Holz) verwendet sowie ein doppelter Fußboden und ein doppeltes Dach eingezogen.

Aufbau der Kriegswetterstationen

Neben dem jeweiligen Hauptgebäude wurde meist ein weiterer Schuppen für das notwendige meteorologische Material angelegt, um die Radiosondenaufstiege durchführen zu können. Die dazu notwendigen Chemikalien wurden aus Sicherheitsgründen in diesem externen Schuppen gelagert. Die Stationsgelände waren mit Sprengladungen gesichert. Ein Alarmposten sicherte das umliegenden Stationsgelände und sollte bei Feindannäherung die Besatzung alarmieren. Feldstellungen für MG waren vorbereitet und wie bei Haudegen mit Hauptschussrichtung auf mögliche Anlandestellen von See her angelegt. Im Fall der Station Haudegen wurden die Sprengladungen bei der Übergabe der Station gesprengt. Um ein Ausweichen sicherzustellen, wurden ein oder mehrere weiter ab liegende Fluchtdepots mit umfangreicher Ausrüstung angelegt – diese wurden meist nach dem Krieg durch die Norweger ausgehoben. Im unmittelbaren Bereich wurden Fluchthilfedepots mit Rucksack und Notausrüstung angelegt, die dazu dienten, bei einem sofortigen Verlassen der Station die notwendigste Ausrüstung zur Verfügung zu haben. Bei der Station Haudegen wurde dieses Material erst in den 1980er-Jahren durch den Sohn Deges während einer Expedition der norwegischen Marine geborgen. Die aufgefundenen Waffen und die Munition waren funktionsfähig.

Nothütten

Die ehemaligen Kriegswetterstationen auf Svalbard, so die korrekte Bezeichnung für West-Spitzbergen und Nordostland sowie die umliegenden Inseln, dienten oder dienen heute noch als Nothütten und waren oder sind mit entsprechender Ausrüstung versehen.

Literatur

  • Dege, Wilhelm: War North of 80. The Last German Arctic Weather Station of World War II. Translated from the German and edited by William Barr. Arctic Institute of North America (Northern lights series 4). Calgary, Alberta (University of Calgary Press) und Boulder, CO (University Press of Colorado) 2004, ISBN 1-55238-110-2
  • Dege, Wilhelm: Gefangen im arktischen Eis. Wettertrupp „Haudegen“ – die letzte deutsche Arktisstation des Zweiten Weltkrieges. Eingeleitet und mit Anhängen versehen von William Barr und Eckart Dege. Für das Deutsche Schiffahrtsmuseum herausgegeben von Lars U. Scholl. Hamburg (Convent Verlag) 2006, ISBN 3-934613-94-2
  • Selinger, Franz: Von „Nanok“ bis „Eismitte“. Meteorologische Unternehmungen in der Arktis 1940–1945. Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums, Band 53, herausgegeben, Convent Verlag, Hamburg (2001) ISBN 3-934613-12-8
  • Weiss, Gottfried: Das arktische Jahr. Eine Überwinterung in Nordostgrönland. Braunschweig (Westermann) 1949
  • Herbschleb, Axel: Vom Schiffsjungen zum U-Bootkommandaten, Flechsig-Verlag Würzburg (2009) ISBN 978-3-88189-778-5 (Unternehmen „Svartisen“)

Einzelnachweise

  1. Entsprechende Regelungen sind in den Artikeln 4 und 5 des Spitzbergenvertrags enthalten
  2. Selinger(2001), S. 44
  3. Selinger (2001), S.52
  4. siehe dazu auch Unternehmen Wikinger
  5. [1] Wetterstation Kurt durch U 537
  6. Franz Selinger: Von 'Nanok' bis 'Eismitte'. Meteorologische Unternehmungen in der Arktis 1940–1945. Hamburg 2001. S.151.
  7. Hans-Robert Knoespel war Leiter der Unternehmen Knospe und Kreuzritter, sowie Ausbildungsleiter auf der Goldhöhe

Weblinks


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