Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo ist ein 1978 vom Magazin Stern herausgebrachtes biografisches Buch, welches die Situation drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher am Beispiel von Christiane Felscherinow (Jahrgang 1962) aus der Gropiusstadt im Berliner Bezirk Neukölln darlegt. Die Autoren des Buchs sind Kai Hermann und Horst Rieck. Die Originalausgabe wird durch ein Vorwort von Horst-Eberhard Richter eingeleitet. Der Titel des Buches nimmt Bezug auf den Berliner Bahnhof Zoo, der in den 1970er- und 1980er-Jahren ein zentraler Treffpunkt der Westberliner Drogenszene war.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Horst Rieck beobachtete im Jahr 1978 bei seinen Recherchen über die Drogenszene und Beschaffungsprostitution im Kriminalgericht Moabit den Prozess gegen einen Geschäftsmann, der minderjährige Prostituierte für sexuelle Dienstleistungen mit Heroin bezahlt hatte. Rieck fragte eine der Zeuginnen, die damals 15-jährige Christiane Felscherinow, ob sie ein Interview geben würde. Aus dem ursprünglich geplanten Interview wurden zwei Monate, in denen Christiane F. fast täglich aus ihrer Lebensgeschichte erzählte. Rieck zog seinen Kollegen Kai Hermann hinzu. Angeblich bestand 1978 die Rolle der beiden Journalisten ausschließlich darin, das, was Christiane F. ihnen erzählt hat, in Form eines Wortprotokolls zu Papier zu bringen. Tatsächlich haben sie aber wohl ihre Aussagen „journalistisch überzeichnet“.[1] Hermann als Hauptautor hat die kritische Distanz zu seiner Protagonistin in der Erzählung ganz bewusst aufgehoben und eine Ich-Erzählung aus der Perspektive Christiane F.s geschrieben, ein in journalistischen Texten umstrittenes Verfahren.[2] Der Text erschien zunächst auszugsweise als Vorabdruck im stern. Schließlich wurde im Herbst 1978 das Buch mit dem Titel Wir Kinder vom Bahnhof Zoo herausgebracht.

Das Buch schildert minutiös und in deutlichen Worten die Geschichte des heroinabhängigen Mädchens und ihrer Freunde. Dargestellt wird der Teufelskreis aus persönlichen und sozialen Problemen, Drogenabhängigkeit, Verrohung, Kriminalität und Prostitution. Zu Wort kommen in Form unkommentierter, kursiv gedruckter Aussagen, die in Christianes Erzählungen übergangslos hineinmontiert sind, auch die Familie des Mädchens und Personen ihres Umfelds, sowie Sozialarbeiter, Therapeuten und Polizisten. Zu Beginn werden Auszüge aus der Anklageschrift gegen Christiane F. und aus dem Urteil im Strafverfahren gegen sie im Wortlaut abgedruckt: Am 14. Juni 1978 wurde Christiane F. vom Amtsgericht Neumünster wegen fortgesetzten vorsätzlichen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz in Tateinheit mit Steuerhehlerei schuldig gesprochen. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.

Das Buch war das erste dieser Art und eröffnete einem breiten Publikum Einblicke in die Drogenproblematik. Es war 1980 und 1981 das meistverkaufte Buch in der Bundesrepublik Deutschland; in vielen deutschen Schulen wurde Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Pflichtlektüre. Nach mehreren Auflagen in Deutschland wurde das Buch in mindestens 15 andere Sprachen übersetzt und weltweit mehr als drei Millionen Mal verkauft. Beispielsweise lautet der Titel der französischen Version „Moi, Christiane F., 13 ans, droguée, prostituée“ („Ich, Christiane F., 13, drogenabhängig, Prostituierte“). Der Titel der russischen Version lautet „Я, мои друзья и героин“ („Ich, meine Freunde und Heroin“).

Handlung

Im Alter von sechs Jahren zieht Christiane mit ihren Eltern und der jüngeren Schwester nach Berlin-Kreuzberg. Christianes Eltern wollten eigentlich eine Heiratsvermittlung eröffnen. Als das nicht gelingt und deswegen das Geld knapp wird, muss die Familie in eine günstige Wohnung in der Hochhaus-Siedlung Gropiusstadt umzuziehen. Der Vater kann sich mit der Situation nicht abfinden und wird immer wieder gewalttätig gegen seine Kinder und Ehefrau. Nachdem die häusliche Gewalt eskaliert, verlässt Christianes Mutter schließlich ihren Ehemann und zieht mit den Kindern zu ihrem neuen Freund. Christiane versteht sich mit ihm nicht und findet immer wieder einen Grund zum Streiten, bis ihre Schwester es nicht mehr aushält und zurück zu ihrem Vater zieht.

Als Christiane auf die Oberschule kommt, ist sie beeindruckt von Kessi, einer Mitschülerin, die sich sehr erwachsen gibt und schon einen Freund hat. Sie freundet sich mit ihr an und beide besuchen regelmäßig das Haus der Mitte, eine Jugendeinrichtung der evangelischen Kirche. Dort raucht Christiane zum ersten Mal Haschisch. Ab diesem Zeitpunkt kifft Christiane regelmäßig mit ihrer neuen Clique, trinkt Alkohol, nimmt Trips und Tabletten wie Ephedrin, Valium oder Mandrax. Sie beginnt die Schule zu vernachlässigen und ihre Mutter zu belügen. Bald gehen sie am Wochenende regelmäßig in die Diskothek Sound. Dort lernen sie neue Freunde kennen, und Christiane verliebt sich in einen Jungen namens Detlef. Als im Sound die Droge Heroin modern wird, probiert es auch Detlef. Christiane ist anfangs dagegen, aber auf einem Konzert von David Bowie probiert auch sie Heroin, allerdings nur durch die Nase. Zu diesem Zeitpunkt ist sie 13 Jahre alt.

Von da an nimmt Christiane regelmäßig Heroin und begeht kleine Delikte, um sich Geld zu beschaffen. Als sie 14 ist, lässt sie sich von einem Junkie einen Druck setzen. Sie spritzt von da an regelmäßig, bis sie auf einer Klassenfahrt Gelbsucht bekommt. Als sie aus dem Krankenhaus kommt, eröffnet ihr Detlef, dass er sich inzwischen auf dem Bahnhof Zoo prostituiert. Da sie mit Detlef zusammen sein will, besucht sie ihn regelmäßig am Bahnhof und bekommt auch von seinem Heroin ab. In der heruntergekommenen Fixerwohnung eines Freundes schlafen sie zum ersten Mal miteinander.

Ab Dezember 1976 leiden Christiane und Detlef an Entzugserscheinungen (Turkey), sobald sie ohne Heroin sind. Die Heroinbeschaffung wird damit zur ständigen Notwendigkeit. Schließlich wird Christiane auf der Straße von einem Mann im Auto angesprochen und sie steigt zu ihm in den Wagen. Sie befriedigt ihn mit der Hand und erhält dafür viel Geld. Von nun an geht Christiane auf den Strich und bekommt nach und nach auch Stammfreier. Detlef verspricht sie jedoch, es nicht zum Geschlechtsverkehr kommen zu lassen. Zusammen mit Babsi und Stella, zwei Freundinnen aus der Zeit vom Sound, bilden sie eine Clique von Drogenstrichern. Das Gruppenklima ist ständig dadurch belastet, dass jeder nur an den nächsten Schuss denkt.

Als Christiane sich in der Wohnung ihrer Mutter Heroin spritzt, muss endlich auch die Mutter bemerken, dass ihre Tochter drogensüchtig ist. Mit ihrer Unterstützung machen Christiane und Detlef in der Wohnung einen schmerzhaften Entzug. Aber nachdem der Entzug geschafft ist, gehen Christiane und Detlef aus Gewohnheit wieder zu ihren Freunden auf den Bahnhof und spritzen sich wieder Heroin. Sie halten sich zwar von der Drogenszene fern, werden aber dennoch wieder abhängig und müssen sich prostituieren. Vor ihrer Mutter hält Christiane den Rückfall in die Drogensucht geheim. Sie fühlt sich in dieser Zeit als „Fixer-Star“, bis ihr Freund Atze an einer Überdosis Heroin stirbt (siehe Goldener Schuss).

Schließlich wird Christiane von der Polizei aufgegriffen. Von da an kontrolliert ihre Mutter regelmäßig Christianes Arme auf Nadeleinstiche. In den Ferien schickt sie Christiane zu ihrer Großmutter, damit sie dort vom Heroin wegkommt. Christiane macht tatsächlich einen Entzug und erholt sich wieder. Aber als sie in Berlin vom Tod eines weiteren Freundes erfährt, ist sie so schockiert, dass sie sich gleich wieder einen Schuss setzt. Von da an nimmt sie wieder Heroin.

Von der Drogenberatung erhält sie schließlich die Adresse von Narconon, einer Suchteinrichtung von Scientology. Dort absolviert sie Therapieprogramme, flüchtet aber immer wieder, um sich Heroin zu kaufen. Schließlich nimmt ihr Vater sie gegen ihren Willen zu sich. Der Vater versucht, sie mit Regeln und Arbeitsplänen für den Haushalt auf andere Gedanken zu bringen. Aber Christiane geht nachmittags regelmäßig zu der nahegelegenen Drogenszene. Dort bekommt sie von Dealern immer etwas Heroin, das sie snieft. Detlef sitzt unterdessen im Gefängnis, weil er einen Freier bestohlen hatte.

Schließlich bemerkt Christiane, dass sie wieder abhängig geworden ist. Um sich einen Schuss setzen zu können, geht Christiane zum Bahnhof Zoo, trifft dort den Stammfreier von Babsi und Stella und hat schließlich mit ihm Geschlechtsverkehr. Die beiden treffen sich regelmäßig, und er erzählt ihr, dass Stella im Gefängnis sitzt und Babsi bei Narconon einen Entzug macht. Babsi flüchtet jedoch aus dem Krankenhaus, wo sie wegen Gelbsucht behandelt wird. Wenig später steht sie in der Zeitung als Deutschlands jüngste Drogentote.

Christianes Vater bemerkt schließlich, dass sie sich mit einem Freier trifft. Er schließt sie zuhause ein, damit sie entziehen soll, aber der Stammfreier bringt ihr Heroin. Christiane kann flüchten, kehrt dann jedoch zu ihrem Vater zurück. Sie überredet ihn, Stella über das Jugendamt aus dem Gefängnis zu holen, damit beide zusammen einen Entzug machen können. In Wahrheit spritzen die beiden aber weiter Heroin und prostituieren sich, um ihre Sucht zu finanzieren.

Körperlich und seelisch am Ende, geht Christiane schließlich freiwillig in die Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, um sich therapieren zu lassen. Dort wird sie behandelt wie eine Verrückte. Sie bekommt eine Pilzinfektion, wird deshalb in ein Krankenhaus gebracht und läuft von dort weg. Dann erkrankt sie an Gelbsucht, kommt wieder ins Krankenhaus und läuft abermals weg. Die Behörden und auch ihre Mutter geben sie auf. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch mit einer Überdosis Heroin (Goldener Schuss) zieht sie mit Detlef zu einem Freier, und beide versuchen, ihre Sucht mit Drogenhandel zu finanzieren.

Als sie wieder von der Polizei aufgegriffen wird, bringt ihre Mutter sie zu Verwandten in der Nähe von Hamburg. Dort gewöhnt sie sich nur schwer ein, kann aber die Schule besuchen. Als jedoch die Schulbehörde erfährt, dass sie eine ehemalige Fixerin ist, wird sie auf die Hauptschule versetzt. Aber auch hier versucht sie, eine gute Schülerin zu sein. Sie lernt neue Freunde kennen, die zwar regelmäßig Haschisch rauchen, jedoch kein Heroin konsumieren. Sie schafft einen guten Hauptschulabschluss, bekommt allerdings keine Lehrstelle. Mit ihrer neuen Clique verbringt sie viel Zeit in der Natur und träumt von einem besseren Leben, einem „guten Trip“.

Reflexionen über Christianes Leben im Buch

Christiane F. ist nicht nur die Hauptfigur der Erzählung, sondern zugleich Erzählerin, die aus ihrer Gegenwart heraus Kommentare über ihr früheres Leben abgibt. Zu berücksichtigen ist neben dem Rollenunterschied der Unterschied zwischen der erzählten Zeit und der Erzählzeit. Letztere liegt nach dem 14. Juni 1978, an dem das im Buch berücksichtigte Gerichtsurteil über Christiane F. gefällt wurde. Dass der Text tatsächlich von zwei professionellen Journalisten geschrieben wurde, ist ihm nicht anzumerken, da sie als Instanz im Text nicht in Erscheinung treten.

Die Erzählung enthält eine Vielzahl von Kommentaren zum Verhalten Christianes in Berlin und in Schleswig-Holstein. Die Kommentare seitens der inzwischen sechzehnjährigen Erzählerin sind in den Erzähltext verwoben, während die in den Text hineinmontierten Aussagen von Erwachsenen eigenständige Sichtweisen enthalten, die teils Christianes Darstellungen bestätigen, teils aber auch im Widerspruch zu ihnen stehen.

Es stellt sich die Frage, was die sechzehnjährige Erzählerin gelernt hat: Sie hat gelernt, dass sie vom Heroinkonsum wegkommen muss, wenn sie noch länger als bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr weiterleben will, dass also das Leben in der Drogenszene eine Sackgasse darstellt. Keineswegs ist sie jedoch zu der Ansicht gelangt, dass ein Leben ohne Drogen erstrebenswert wäre. Bereits während ihres ersten Entziehungsversuchs träumt sie von einem Leben mit regelmäßigem Haschischkonsum,[3] und auch in Schleswig-Holstein scheint die neue Clique für sie das richtige zu sein, in der Jungarbeiter sich mit Haschisch „antörnen“ müssen, um den Frust der Arbeitswoche hinter sich lassen zu können.[4] Im Verlauf des gesamten Buches werden konstant die „normal“ lebenden Menschen, denen Christiane sich anpassen soll, als „Spießer“ bezeichnet.

Dass Christiane F. auch in Schleswig-Holstein immer noch für den Heroinkonsum anfällig ist, merkt man an ihrer Reaktion auf die H-Szene in Hamburg[5] und Norderstedt.[6] Auch im Rückblick gelingt es ihr nur in Ansätzen,[7] ihr Verhalten in Berlin zu problematisieren. Die Aussage, dass die Mitglieder ihrer alten Clique „cool“ gewesen seien, wird nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Aussagen wie: „Irgendwo deprimierte es mich, daß ich dachte, in die Fixerclique, auf die echte Scene, käme ich nie.“[8] werden von der „reiferen“ Christiane nicht so kommentiert, wie man es erwarten würde, d. h. nicht hinreichend als falsches Bewusstsein gekennzeichnet.

Generell scheint die Erzählerin immer noch von allem fasziniert zu sein, was sie für „nicht spießig“ hält:

Die Erzählungen ihrer Freundin Stella über deren Kontakte mit der Terroristin Monika Berberich in der Strafhaft kommentiert Christiane mit den Worten: „[…] ich dachte […], die von der RAF hätten vielleicht doch den Durchblick. Man könnte diese Scheißgesellschaft nur mit Gewalt ändern.“[9] Was die „reife“ Christiane hierzu denkt, teilt sie den Lesern nicht mit (dass sie die Gesellschaft immer noch für eine „Scheißgesellschaft“ hält, liegt auf der Hand).

Christianes Mutter stellt fest,[10] dass ihre Tochter bei Narconon einer „Gehirnwäsche“ unterzogen worden sei. Bei der „geilen Sekte“[11] hat man Christiane nach ihren Aussagen ständig aufgefordert, zu „konfrontieren“.[12] Mit diesem vom üblichen Deutsch abweichenden Sprachgebrauch („konfrontieren“ + Akkusativobjekt) ist nach der Lehre von Scientology gemeint, dass Probleme angeblich durch „Konfrontieren“ von selbst verschwinden.[13] Den Wunsch, Probleme zu „konfrontieren“, behält Christiane bis zuletzt bei.[14]

In ihrer neuen Clique befasst sich Christiane mit schwarzer Magie, Parapsychologie und Buddhismus: „Wir suchten einfach nach Leuten, die auf einem guten Trip sind.“[15]

Die Kommentare von Christianes Mutter wirken zwar reflektierter, sie schätzt aber in Teilaspekten ihre Tochter falsch ein. Ihre Ansicht, Christiane sei zum Drogenkonsum „verführt“ worden,[16] und deswegen müsse sie aus Berlin fort irgendwohin, wo es diese Verführung nicht gebe, wird von ihrer Tochter als naiv widerlegt: „Ich kenne niemanden, der praktisch gegen seinen Wunsch angefixt wurde. Die meisten Jugendlichen kommen ganz allein zum H, wenn sie reif dafür sind.“,[17] stellt sie fest. Ebenso könne man, wenn man es darauf anlege, überall Heroin erhalten.[15]

Als naiv erweist sich auch die Annahme der Mutter, Christiane sei jemand, der „niemandem etwas getan“ habe.[18] Dabei unterschlägt sie, dass Christiane zur Finanzierung ihrer Sucht immer wieder Diebstähle begangen hat und andere (z. B. Detlefs Freier Rolf) in die Drogenszene hineingezogen hat.

Letztlich muss sich der Leser selbst ein Urteil darüber bilden, was er von den unterschiedlichen Beschreibungen und Wertungen halten soll.

Adaption

Das Buch wurde 1981 unter dem Titel Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo verfilmt. Bei diesem Film übten auch Horst Rieck, Kai Hermann und Christiane Felscherinow gewisse Mitspracherechte aus.[19] Außerdem existiert eine Theaterfassung von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich, die auf den Originalprotokollen basiert.

Auszeichnung

Im Jahr 2006 wurde das Buch mit dem Literaturpreis Buchliebling in der Kategorie Jugendbuch 12–14 Jahre ausgezeichnet.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Felix Tretter: Humanökologische Perspektiven der Suchtprävention. In: Bettina Schmidt, Klaus Hurrelmann (Hrsg.): Präventive Sucht- und Drogenpolitik. Ein Handbuch. Leske + Budrich, Opladen 2000, S. 98
  2. Stefan Grund: Und wo bleibt der arme Herzl?. Die Welt. 23. Februar 2002
  3. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 197
  4. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 364
  5. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 347
  6. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 363.
  7. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 357
  8. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 82
  9. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 299
  10. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 278
  11. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 258
  12. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 269
  13. standardtraining.com (Website von Scientology) – Konfrontieren
  14. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 363
  15. a b Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 365
  16. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 267
  17. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 89
  18. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Carlsen-Ausgabe). S. 339
  19. Die Zeit, 3. April 1981

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