Wittstock (Dosse)

Wittstock (Dosse)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Wittstock/Dosse
Wittstock/Dosse
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wittstock/Dosse hervorgehoben
53.16361111111112.48555555555665Koordinaten: 53° 10′ N, 12° 29′ O
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Ostprignitz-Ruppin
Höhe: 65 m ü. NN
Fläche: 417,2 km²
Einwohner: 15.892 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 38 Einwohner je km²
Postleitzahl: 16909
Vorwahl: 03394
Kfz-Kennzeichen: OPR
Gemeindeschlüssel: 12 0 68 468
Stadtgliederung: 19 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Heiligegeiststraße 19-23
16909 Wittstock/Dosse
Webpräsenz:
Bürgermeister: Jörg Gehrmann (CDU/Freie Wähler)
Lage der Stadt Wittstock/Dosse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Karte
Markt mit Rathaus, dahinter Heiliggeistkirche und Gröpertor

Wittstock/Dosse ist eine Kleinstadt im Nordwesten von Brandenburg.

Wittstock ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Wittstock liegt in der Ostprignitz am nördlichen Rand der Kyritz-Ruppiner Heide, einer eiszeitlich geprägten Endmoränenlandschaft südlich der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Kernstadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse Dosse und Glinze.

Stadtgliederung

Durch die Eingemeindungen umliegender Dörfer am 26. Oktober 2003 wurde Wittstock die flächenmäßig drittgrößte Stadt und gleichzeitig die flächenmäßig größte kreisangehörige Stadt Deutschlands. Die ehemals selbständigen Gemeinden Herzsprung und Königsberg erreichten 2004 einen Gerichtsbeschluss, dass ihre Zwangseingemeindung am 26. Oktober 2003 wegen Formfehlern nichtig war und konnten so vorläufig innerhalb der Verwaltung des Amtes Wittstock/Dosse selbständig bleiben. Seit dem 1. Januar 2005 gehören sie als Ortsteile zur Gemeinde Heiligengrabe.

Die Ortsteile der Stadt Wittstock/Dosse sind:

  • Groß Haßlow mit Gemeindeteilen Klein Haßlow und Randow
  • Niemerlang mit Gemeindeteilen Tetschendorf und Ackerfelde
  • Rossow
  • Schweinrich
  • Sewekow
  • Wittstock (Kernstadt)
  • Wulfersdorf
  • Zempow
  • Zootzen

Weitere Wohnplätze und sonstige Siedlungsgebiete der Stadt Wittstock/Dosse:[1]

  • Alt Daber
  • Am Damm
  • Bauhof
  • Brausebachmühle
  • Charlottenhof
  • Dudel
  • Dunkelsruh
  • Eichenfelde
  • Ernstenswille
  • Friedrichsgüte
  • Friedrichsgüter Mühle
  • Glashütte
  • Griebsee
  • Gustavsruh
  • Heinrichsdorf
  • Heinrichsdorfer Siedlung
  • Karl-Marx-Hof
  • Karstedtshof
  • Kuhlmühle
  • Lütkendosse
  • Neu Biesen
  • Neuendorf
  • Rheinsberger Siedlung
  • Rote Mühle
  • Scharfenberg
  • Scharfenberger Mühle
  • Scharfenberger Ziegelei
  • Siebmannshorst
  • Sudrowshof
  • Walkmühle

Geschichte (Wittstock Kernstadt)

Wittstock entstand aus einer slawischen Siedlung und wurde 946 in der Stiftungsurkunde für das Bistum Havelberg erstmals erwähnt und ist damit eine der ältesten Städte Brandenburgs. Am 13. September 1248 wurde Wittstock durch Bischof Heinrich I. von Havelberg das Stendaler Stadtrecht verliehen. 1251 erhielt die Stadt einen Abdruck des Stadtsiegels, das auch eines der ältesten in ganz Brandenburg ist. Die auf den Fundamenten einer slawischen Befestigung errichtete Wittstocker Burg diente den Bischöfen von Havelberg von 1271 bis 1548 als Wohnsitz, die daher auch als Alte Bischofsburg bezeichnet wird.

Der Name (1271 Wiztok, 1284 Witzstock, 1441 Witstock) ist volksetymologisch an niederdeutsch witt (weiß) und stock (Wurzelstock) angeglichen worden. Er geht aber auf altpolabisch vysoky, feminin vysoka (hoch gelegen) zurück, da die Wittstocker Burg ab 946 so genannt wurde. Der Name ist dann auf die Siedlung im Tal übertragen worden.

Erstmalig wurde 1325 ein Tuchmacher, 1328 ein Lehrer und 1333 ein Gewandschneider in der Stadt erwähnt. Am 23. August 1410 wurde Wittstock durch ein Erdbeben erschüttert[2], und 1495 zerstörte eine Feuersbrunst große Teile der Stadt. Die erste Stadtordnung wurde 1523 erlassen. Mit Busso II. starb 1548 der letzte Bischof von Havelberg auf der Wittstocker Burg. Die Herrschaft des Bistums Havelberg endete in Wittstock 1550 mit der Reformation.

Kupferstich von Matthäus Merian aus dem Jahre 1692

Im Dreißigjährigen Krieg siegten 1636 in der Schlacht bei Wittstock am Scharfenberg die Schweden über die kaiserlichen Truppen und Sachsen. 1638 wurde Wittstock von der Pest heimgesucht. 1500 Menschen, das war die Hälfte der Bevölkerung, starben. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg besuchte 1658 die Stadt. 1681 wurde Wittstock Poststation auf der Postroute BerlinGüstrow. Die Reisezeit nach Berlin betrug damals 24 Stunden (heute mit PKW etwa eine Stunde). Erneut zerstörte 1716 ein großer Stadtbrand zwei Drittel der Stadt. Um die Bevölkerungsverluste der letzten Jahrzehnte auszugleichen, wurden 1750 Kolonisten aus Württemberg und der Pfalz in und um Wittstock angesiedelt.

Während des Krieges gegen Napoleon wurde die Stadt 1812 zur Festung erklärt. Die erste Wittstocker, und somit älteste Zeitung der Prignitz, erschien 1826. Die in der Stadt seit langem lebende Jüdische Gemeinde errichtete 1857 ihre Synagoge in der St.-Marien-Straße 2, die 1928/29 nicht mehr gebraucht wurde und daher aufgegeben wurde. Sie wurde in den 1980er Jahren abgerissen, ohne danach ein Zeichen der Erinnerung zu setzen. Im Jahr 1869 wurde das Wittstocker Gymnasium gegründet. 1885 wurde die Stadt über die Bahnstrecke Wittenberge–Strasburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Diese wurde 1899 beziehungsweise 1912 durch eine weitere Strecke nach Neuruppin und Meyenburg ergänzt. Im Ersten Weltkrieg war Wittstock Standort eines Lazaretts.

Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus 1933 richtete die SA-Standarte 39 im Keller einer ehemaligen Lungenheilstätte im Ortsteil Alt-Daber ein frühes Konzentrationslager ein, in dem 40 Angehörige der Arbeiterparteien gefangen gehalten wurden, von denen kurze Zeit später 26 von ihnen in das KZ Oranienburg überführt worden sind. Der zu DDR-Zeiten dort entstandene Gedenkraum wurde nach 1990 beseitigt, wie auch der Gedenkstein vor dem Haus. Während des Zweiten Weltkrieges war Wittstock Standort mehrerer Ersatztruppenteile und Schulen der Fallschirmjäger der Wehrmacht. Bei Luftangriffen wurden die Außenbezirke der Stadt getroffen. Die Rote Armee besetzte Wittstock 1945 und richtete in der Stadt eine Garnison ein, die bis Juni 1994 bestand. Seit 1953 war Wittstock in der DDR eine Kreisstadt. Im Zuge der Gemeindereform verlor die Stadt 1993 diesen Status, der Kreis Wittstock ging im neuen Landkreis Ostprignitz-Ruppin auf.

Politik

Stadtverwaltung in der Heiligegeiststraße
Stadtverwaltung

Stadtverordnetenversammlung

(nach der Wahl am 28. September 2008, Sortierung nach Stimmenzahl[3])

Partei / Gruppierung Sitze
SPD 7
CDU 7
Die Linke 6
Freie Wählergemeinschaft Prignitz-Ruppin e. V. 4
FDP 2
Wählergruppe des Kreisbauernverbandes Ostprignitz-Ruppin 2

Bürgermeister

  • Jörg Gehrmann (CDU/Freie Wähler)

Wappen

Blasonierung: „In Silber eine rote Stadtmauer mit niedrigem, gezinntem Torturm, geöffnetem goldenem Tor und aufgezogenem Fallgatter, die Türöffnung ist schwarz, rechts und links auf der Mauer ist je ein eckiger gezinnter roter Turm mit schwarzer Schießscharte und goldenem Spitzdach dargestellt, auf dem Torturm sitzt in einem goldenen Sessel ein Bischof im Ornat, mit ausgebreiteten Armen, rechts einen goldenen Bischofsstab und links ein offenes Buch haltend.“

Städtepartnerschaften

Eine Städtepartnerschaft mit Höganäs in Schweden besteht seit 2004, ein Jugendaustausch fand im Frühjahr 2006 zwischen schwedischen Jugendlichen und Wittstocker Gymnasiasten statt. Eine weitere Partnerschaft besteht seit dem 3. Oktober 1990 mit der Rosenstadt Uetersen in Schleswig-Holstein.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Die Museen Alte Bischofsburg befinden sich in der alten Bischofsburg. Neben Sonderausstellungen wird im Amtsturm eine Dauerausstellung zum Dreißigjährigen Krieg gezeigt.
  • Das Bürgermeisterhaus beherbergt das Ostprignitzmuseum.
Todesmarsch-Gedenkstätte beim Todesmarsch-Museum
  • Ca. 10 km nördlich der Kernstadt Wittstock befindet sich das Museum des Todesmarsches im Wald von Below. Das ehemalige Hirtenhaus ist heute eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. Auf dem Todesmarsch vom KZ Sachsenhausen (21. April 1945) in Richtung Nordwesten waren von den ca. 33.000 Häftlingen aus 22 Ländern nach zwei Tagen bereits 5000 durch Gewalt und Hunger ums Leben gekommen. Im Wald bei Below, der außerdem auch Station des Todesmarsches vom KZ Ravensbrück war, sind nach Schätzungen 700 bis 800 Tote verscharrt worden. Im September 2002 wurde ein Brandanschlag auf das Museum verübt und Nazisymbole und antisemitische Parolen angebracht.

Geschichtsdenkmale

  • Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park nahe der Pritzwalker Straße aus dem Jahr 1950 von dem Bildhauer Karl Lühnsdorf für die Opfer des Faschismus
  • Gedenkstein von 1952 vor dem Kyritzer Tor an den von den NS-Faschisten geschändeten Jüdischen Friedhof
  • Gedenktafel von 1983 am Amtsgericht Kyritzer Tor 4 an den von SA-Männern 1933 im damaligen NS-Polizeigefängis ermordeten Antifaschisten Walter Schulz
  • Denkmal für die ermordeten Antifaschisten Ernst Lück und Genossen von dem Bildhauer Klaus Simon aus dem Jahre 1982 vor dem Gebäude des ehemaligen VEB Obertrikotagenbetrieb Ernst Lück, das nach 1989 beseitigt wurde und jetzt eingelagert ist im Depot des Ostprignitz-Museums
  • Gedenkstein auf dem Städtischen Friedhof am Rote-Mühle-Weg für die antifaschistischen Opfer Ernst Lück, Walter Schulz und Alfred Seefluth
  • Gedenktafel vor der Kirche des Ortsteils Dossow zur Erinnerung an den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Sachsenhausen vom April 1945
  • Gedenkstein neben vier Gräbern auf dem Friedhof des Ortsteils Dossow zur Erinnerung an vier Opfer des Todesmarsches
  • Gedenkstein auf dem Ehrengrab von zwei Opfern des Todesmarsches auf dem Friedhof des Ortsteils Fretzdorf
  • Kriegerdenkmal für die toten Soldaten des Ersten Weltkrieges mit einer Ergänzungstafel von 1994 für die Soldaten des Zweiten Weltkriegs sowie die Opfer von Vertreibung und Gewaltherrschaft.
  • Gedenksteine auf dem Friedhof des Ortsteils Gadow für zwei französische Häftlinge, die Opfer des Todesmarsches wurden
  • Gedenkstein auf dem Friedhof des Ortsteils Rossow für Opfer des Todesmarsches

Musik

In Wittstock gibt es mehrere Chöre, darunter die Chöre der Kantorei Wittstock, den Wittstocker Männerchor 1836 e. V. und den Schulchor des Gymnasiums. Zum Musikleben der Stadt gehören daneben auch Konzerte von lokalen Instrumentalensembles und Orgelkonzerte auf der Lütkemüller-Orgel der St.-Marien-Kirche sowie der Jugendevent "X-Time" - (4-5 mal jährlich) in der Heiliggeistkirche mit regionalen Musikgruppen.

Bauwerke

Rathaus
  • Rathaus, 1905 umgebaut, unter Einbeziehung der mittelalterlichen Gerichtslaube und des Kellers des Vorgängerbaus, im Innern zahlreiche Jugendstilelemente, Gemälde zur Übergabe der Stadtrechte.
  • St.-Marien-Kirche aus dem 13. Jahrhundert, stattliche dreischiffige Backsteinhallenkirche mit Breitturm und barocker Turmhaube; Ausstattung aus dem 15. Jahrhundert; Hochaltar aus zwei spätgotischen Schnitzaltären des Lübecker Bildschnitzers Claus Berg zusammengesetzt, Besteigung des 68 Meter hohen Turms nach Absprache mit dem Kirchenbüro möglich.
  • Superintendentur, stadtbildprägendes Fachwerkhaus, sehenswerter Innenhof
  • Telschowsches Haus: wurde 1566 erstmals erwähnt und gehörte zur alten Amtsfreiheit, die erst 1848 an die Stadt fiel. Als 1681 die Kariolpost von Güstrow über Wittstock nach Berlin fuhr, war das Haus erste Poststation. An der Restaurierung war 2003 und 2005 auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beteiligt.
Telschowsches Haus
  • Alte Bischofsburg, von 1271 bis 1548 Sitz der Bischöfe von Havelberg, bestand aus Unter- und Oberburg (Amtshof) mit dem 32 Meter hohen Bergfried (Amtsturm), Burgmauer mit drei Wiekhäusern. Heute Sitz von Museen.
  • Stadtmauer mit Wall- und Grabenzone: 2.500 Meter lang, ursprünglich bis zu 11 Meter hoch, heutzutage noch 4-7 Meter hoch, rund 30 Wiekhäuser, Wälle und weiträumige öffentliche Grünflächen.
  • Die Daberburg, 3 km nördlich der Stadt gelegen, ist das letzte erhaltene Außenwerk der mittelalterlichen Befestigung.
  • Fachwerkhaus Königstraße 33, mehr als 300 Jahre alt, überstand den großen Brand von 1716, letztes Zeugnis giebelständiger Bauweise in Wittstock.
  • Gröpertor, im 14. Jh. erbaut und 1503 erhöht, als einziges von drei Stadttoren erhalten. Bis 1867 waren die Tore nachts geschlossen.
Bürgermeisterhaus und Amtsturm der alten Bischofsburg
  • Heiliggeistkirche, erbaut um 1300, diente Kaufleuten und Reisenden als Andachtskirche. 1730 durch Stadtbrand zerstört, danach in der heutigen Form wiedererrichtet.
  • Adlerapotheke: seit mehr als 400 Jahren befindet sich hier eine Apotheke; Jugendstilfassade und sehenswerter Innenhof.
  • Friesen-Jahn-Körner-Denkmal: erinnert an die Befreiungskriege. (116 Wittstocker meldeten sich damals freiwillig zum Landsturm.)
  • Schwedenstein (80 t): erinnert (seit 1997) an den Dankesgottesdienst, den Johan Banér im Anschluss an die gewonnene Schlacht bei Wittstock unter der dortigen historischen Pappel abhielt.
  • Schloss und Burg in Freyenstein
  • Stüler-Kirche in Christdorf
  • Fachwerkkirche (von 1704) in Fretzdorf

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Die Discounter-Firma Aldi-Nord ist mit einer ihrer Regionalniederlassungen in Wittstock ansässig, zuzüglich eines großflächigen Zentrallagers.

Verkehr

Wittstock hat eine direkte Anbindung an die Bundesautobahnen 19 und 24 durch das Autobahndreieck Wittstock/Dosse in die Richtungen Berlin, Hamburg und Rostock.

Weiterhin ist die Kernstadt Wittstock sowie einige Stadtteile mit der Bahnlinie RE6 (Wittenberge - Neuruppin - Hennigsdorf - Berlin-Spandau), dem Prignitzexpress, erreichbar im 1 bis 2-Stunden-Takt.

Bildung

  • Gymnasium Wittstock
  • Dr. Wilhelm-Polthier-Oberschule
  • Freie Landschule Wittstock (Grundschule mit musischer Prägung)
  • Diesterweg-Grundschule
  • Grundschule Dossow
  • Waldring-Grundschule
  • Förderschule für Geistigbehinderte
  • Allgemeine Förderschule

Einrichtungen

Wittstock ist Sitz der Superintendentur des Evangelischen Kirchenkreises Wittstock-Ruppin. Superintendent ist Heinz-Joachim Lohmann.

In der Nähe von Wittstock liegt ein Bombodrom genannter ehemaliger Truppenübungsplatz der Roten Armee, dessen geplante Nutzung durch die Bundeswehr noch offen ist.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Anna Doßmann, Hexe, der neben dem üblichen Schadenzauber auch die Tötung von mindestens zwei Kindern des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg vorgeworfen wurde.
  • Hans Erich Kalischer (1903-1966) deutscher Betriebswirt
  • Georg Marschall (1871-1956), ehemaliger Kaiserlicher Hofmaler
  • Wilhelm Polthier (1892-1961), Regionalhistoriker,Bibliograf
  • Ellen Streidt (*1952), Leichtathletin und Olympionikin
  • Friedrich Wilhelm Wegener (1798-1886), erbaute um 1880 die Wittstocker Tuchfabrik
  • Valens Acidalius (1567-1595), Lyriker, Philologe

Quellen

  1. Dienstleistungsangebot der Landesverwaltung
  2. August Sieberg: Beiträge zum Erdbebenkatalog Deutschlands und angrenzender Gebiete für die Jahre 58 bis 1799. - Mitt. d. Dt. Reichs-Erdbebendienstes, H. 2, Berlin
  3. http://daten.verwaltungsportal.de/dateien/bekanntmachungen/wahlergebnis20stadtverordnetenversammlung2c20sitzverteilung.pdf Ergebnis zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung Wittstock/Dosse am 28. September 2008

Weblinks


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