Wunderthausen

Wunderthausen
Wunderthausen
Koordinaten: 51° 6′ N, 8° 31′ O51.0947111111118.5112611111111520Koordinaten: 51° 5′ 41″ N, 8° 30′ 41″ O
Höhe: 520–816 m ü. NN
Fläche: 14,37 km²
Einwohner: 578 (31. März 2011)
Eingemeindung: 1. Jan. 1975
Postleitzahl: 57319
Vorwahl: 02750
Wappen von Wunderthausen

Wunderthausen ist ein Ortsteil von Bad Berleburg im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

Nachbarorte

Weiler

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung stammt vom 21. Januar 1303. Hier wird der Ort erstmals als Wandirdihusen genannt.

Im Jahre 1338 wird eine Kapelle in Wunderthausen genannt. In den Jahren 1508 bis 1569 gehört Wunderthausen kirchlich zu Bromskirchen. Eine Schule ist für das Jahr 1790 datiert. 1816 wird Wunderthausen in den preußischen Staat eingegliedert. Der Männergesangverein wird 1869 gegründet. Ihm folgt 1873 der Kriegerverein. Die Feuerwehr erhält 1883 eine Saug- und Druckpumpe. Ab dem Jahr 1892 hat Wunderthausen zusammen mit der Ortschaft Diedenshausen den Status eines eigenen Kirchspiels. 1922 hält der Elektrische Strom in Wunderthausen Einzug. Im Jahr 1928 wird der Schieß- und Schützenverein gegründet. Seit dem 1. Januar 1975 ist Wunderthausen ein Stadtteil von Bad Berleburg.[1] Im Jahr 2003 konnte Wunderthausen sein 700-jähriges Bestehen feiern.

Einzelnachweise

  1. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.

Weblinks


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