ZFS (Dateisystem)

ZFS (Dateisystem)

ZFS ist ein von Sun Microsystems entwickeltes transaktionales Dateisystem, welches zahlreiche Erweiterungen für die Verwendung im Server- und Rechenzentrumsbereich enthält. Hierzu zählen die enorme maximale Dateisystemgröße, eine einfache Verwaltung selbst komplexer Konfigurationen, die integrierten RAID-Funktionalitäten, das Volume-Management sowie der prüfsummenbasierte Schutz vor Datenübertragungsfehlern. Der Name ZFS stand ursprünglich für Zettabyte File System, ist aber inzwischen ein Pseudo-Akronym, wodurch die Langform nicht mehr gebräuchlich ist.[1]

ZFS
Hersteller Sun Microsystems
Vollständige Bezeichnung Zettabyte File System (veraltet)
Erstveröffentlichung Juni 2006 (Solaris 10)
Maximalwerte
Größe einer Datei 16 EiB
Anzahl aller Dateien 248
Größe des Dateisystems 16 EiB
Eigenschaften
Dateirechte-Verwaltung POSIX, ACLs
Transparente Komprimierung ja (LZJB und gzip)
Transparente Verschlüsselung ja (Einführung mit Oracle Solaris 11 Express 2010.11)[2]
Unterstützende Betriebssysteme Solaris, FreeBSD

Inhaltsverzeichnis

Eigenschaften

ZFS ist ein 128-Bit Copy-on-Write-Dateisystem mit einer im Vergleich zu herkömmlichen Dateisystemen deutlich erweiterten Funktionalität. Bei herkömmlichen Dateisystemen verwaltet genau ein Dateisystem genau eine Partition. Sollen mehrere physikalische Partitionen zu logischen Partitionen zusammengefasst werden, muss hierzu eine zusätzliche Logical Volume Manager Software installiert werden. Zur Ausfallsicherung können viele Dateisysteme zusätzlich durch ein optionales softwarebasiertes RAID-Subsystem (Software-RAID) abgesichert werden. ZFS fasst diese drei Funktionen zusammen und ergänzt diese um einen prüfsummenbasierten Schutz vor Datenübertragungsfehlern. In der Praxis werden zunächst aus physischen Datenträgern (eigentlich Datenspeicher-Geräten) logische Einheiten - so genannte Pools (bzw. zPools) - gebildet, welche optional auch ausfallsicher ausgelegt sein können (RAID). Innerhalb eines Pools können dann beliebig viele logische Partitionen (mit je einem Dateisystem) angelegt werden, wobei diese, soweit es die Größe des Pools zulässt, dynamisch wachsen, aber auch verkleinert werden können. Um administrative Einschränkungen durchzusetzen, kann für jede logische Partition eine minimale und maximale Größe vorgegeben werden. Die logischen Partitionen können dabei in eine hierarchische Struktur eingebettet werden, innerhalb derer diese und andere Parameter auch vererbt werden können. Weiterhin ist es möglich, Datenbereiche aus Pools als dedizierte „Block-Devices“ (siehe auch Datenblock-orientierte Geräte) zur Verfügung zu stellen.

Die zweite Besonderheit von ZFS ist die besonders einfache Administration. Um einen Pool über mehrere Festplatten zu erzeugen und auf diesem eine Partition anzulegen, werden lediglich zwei einfach strukturierte Befehle benötigt. Das Partitionieren, Aufbauen des logischen Volumens und schließlich das Einhängen ins bestehende Dateisystem werden automatisch erledigt, können aber bei Bedarf auch manuell vorgenommen werden.

Wie bei einem klassischen Volume-Manager können die zugrunde liegenden Pools ausfallsicher angelegt sein. Hierzu werden aus mehreren physischen Datenträgern per Software-RAID sogenannte Redundanz-Gruppen gebildet, eine oder mehrere dieser redundanten Gruppen bilden dann einen ausfallsicheren Pool. Das in das Dateisystem integrierte RAID-Subsystem bietet gegenüber klassischem Hardware- oder Software-Raid-Implementierungen den Vorteil, dass durch das integrierte RAID-System zwischen belegten und freien Datenblöcken unterschieden werden kann und somit bei der Rekonstruktion eines Raid-Volumens nur belegter Plattenplatz gespiegelt werden muss, hieraus resultiert im Schadensfall, besonders bei wenig gefüllten Dateisystemen, eine enorme Zeitersparnis. ZFS stellt mehrere RAID-Level zur Auswahl. Bei der Spiegelung (RAID-1) bilden zwei (oder mehr) Festplatten eine gespiegelte Redundanz-Gruppe, wobei die Daten zweimal oder öfter gespeichert werden können. Weiter gibt es zwei RAID-Z genannte Implementierungen. RAID-Z1 arbeitet ähnlich wie RAID-5, RAID-Z2 entspricht weitestgehend RAID 6. Bei RAID-Z1 bilden drei (oder mehr) Festplatten die Redundanz-Gruppe, dabei sind die Daten wie bei einem RAID 5 System paritätsgesichert, so dass eine der Festplatten ausfallen kann, ohne dass dabei Datenverluste entstehen. Durch das integrierte Design des ZFS wird jedoch im Gegensatz zu RAID-5 kein batteriegepufferter Speicher (NVRAM) benötigt, da keine Schreiblücke (write hole) zwischen Daten-Schreiben und Parity-Schreiben auftritt. Die RAID-Z2 genannte, ebenfalls schreiblückenfreie Implementierung von RAID-6 ist seit Solaris Express 47 verfügbar. Seit Juli 2009 ist auch RAID-Z3, also eine RAID-Z-Implementierung mit 3 Paritätsbits, verfügbar.[3] Die Geschwindigkeitsoptimierung durch parallelen Zugriff (RAID-0 – Striping) wird von ZFS automatisch vorgenommen.

Die Copy-on-Write-Mimik von ZFS erlaubt es, sehr effizient Snapshots zu erstellen, dies geschieht praktisch sofort und das Dateisystem bleibt online. Ein Snapshot friert den aktuellen Dateisystemzustand ein, darauf folgende Schreiboperationen repräsentieren jeweils die Differenzen zum letzten Snapshot. ZFS-Snapshots können zum Lesen gemountet oder auch archiviert (zfs send) werden, des Weiteren gibt es ZFS-Clones, diese entsprechen einem beschreibbaren Snapshot.[4]

Neben den Möglichkeiten, Daten gegen Festplattenausfälle zu sichern, wird außerdem jeder einzelne Block im Dateisystem mit einer Prüfsumme versehen, so dass Datenfehler im Dateisystem (z. B. verursacht durch Datenübertragungsfehler) automatisch erkannt und ggf. ohne manuellen Eingriff behoben werden können. Der Performance-Verlust ist dabei minimal. Auch stellt ZFS sicher, dass der Zustand des Dateisystems zu jeder Zeit konsistent ist und deshalb auch beispielsweise nach einem Stromausfall kein Überprüfen des Dateisystems (per fsck) notwendig ist.

Im Oktober 2009 wurde Deduplizierung für ZFS freigegeben.[5] Dadurch werden Blöcke mit identischem Inhalt nur noch einmal physisch abgelegt, was in vielen praktisch relevanten Anwendungsfällen hilft, Plattenplatz zu sparen. Ein typischer Anwendungsfall ist das Anlegen von virtuellen Festplatten für virtuelle Maschinen, die jeweils alle eine Installation eines virtualisierten Betriebssystems enthalten.

Weiterhin ist ZFS ein relativ schnelles Dateisystem; aufgrund der integrierten RAID-Funktionen und End-To-End-Checksummen kommt es jedoch in der Geschwindigkeit auf älteren bzw. langsameren Systemen nicht an einfachere Dateisysteme heran, wobei die Performance von ZFS auch davon abhängig ist, welche RAID-Funktionalität genutzt wird und ob die einzelnen Platten unabhängig voneinander und gleichzeitig Daten transferieren können.

ZFS ist für sehr große Datenmengen ausgelegt, was durch die durchgängige Verwendung von 128-Bit-Zeigern erreicht wird. In der Praxis sind die Grenzen jedoch mit denen eines 64-Bit-Dateisystems vergleichbar. Bei der Implementation unter Solaris und beispielsweise auch FreeBSD werden 64-Bit-Datentypen verwendet, da es in C derzeit keine 128-Bit-Datentypen gibt. Im Wesentlichen werden die ersten 64 Bits des Zeigers immer zusammen mit 64 Nullen abgespeichert, die bei der Verarbeitung ignoriert werden. Das ermöglicht es, bestehende Dateisysteme später als echte 128-Bit-Dateisysteme weiterhin verwenden zu können. Die Kapazität von ZFS ist so ausgelegt, dass sie für immer ausreicht.

Entwicklung

Sun hat das ZFS für Solaris 10 entwickelt und stellt es auch unter der Common Development and Distribution License (CDDL) für OpenSolaris (ab Build 27a) bereit. Seit Solaris 10 6/06 besteht offiziell Support für ZFS. ZFS ist sowohl für SPARC als auch für x86/x64 Solaris verfügbar. Entworfen und umgesetzt wurde das Projekt vom Sun-Team unter der Leitung von Jeff Bonwick.

ZFS wurde von Pawel Jakub Dawidek mit Unterstützung durch Sun-Entwickler auf FreeBSD portiert[6] und ist seit FreeBSD 7.0 im Basissystem enthalten, wurde damals aber noch als experimentell eingestuft. Dies hat sich erst mit der Version 8.0 geändert.[7]

Auch Apple hatte ZFS-Unterstützung in Mac-OS-X-Version (10.5 Leopard) integriert, wenn auch nur lesend. Eine Implementierung war für die Version Snow Leopard Server angekündigt worden, wurde jedoch nicht veröffentlicht. Statt dessen wurden auf Apples Opensource-Projektseite Mac OS Forge Quelltext und Binärprogramme der ZFS-Portierung veröffentlicht. Am 23. Oktober 2009 gab Apple dort bekannt, dass das ZFS-Projekt eingestellt wurde.[8]

Eine direkte Unterstützung innerhalb des Linux-Kernels ist aus Lizenzgründen nicht unproblematisch, daher gibt es momentan keine direkt in die Kernelsourcen integrierte Linux-Implementierung. Allerdings existiert das Projekt ZFS on FUSE, das ZFS auch unter Linux nutzbar macht.[9] Am 9. März 2011 erschien ZFS on FUSE in Version 0.7.0[10]. Die Implementierung im Userspace hat verschiedene Nachteile, unter anderem einen verminderten Datendurchsatz.

Technische Daten

Wortlänge 128 Bit
Volumemanager Integriert
Ausfallsicherheit RAID 1, RAID-Z1 (1 Parity-Bit, ~RAID 5), RAID-Z2 (2 Parity-Bits, ~RAID 6) und RAID-Z3 (3 Parity-Bits) integriert
maximale Größe des Dateisystems 16 EiB (= 16 × 260 Byte)
maximale Anzahl an Dateien in einem Dateisystem 248
maximale Größe einer Datei 16 EiB (= 16 × 260 Byte)
maximale Größe jedes Pools 3 × 1023 PiB (ca. 2 × 1038 Byte)
maximale Anzahl an Dateien in einem Verzeichnis 248
maximale Anzahl an Geräten im Pool 264
maximale Anzahl an Dateisystemen im Pool 264
maximale Anzahl an Pools im System 264

Kritik, Nachteile

ZFS wurde für den Server- und Rechenzentrumseinsatz konzipiert und sammelt dort seine Pluspunkte, daraus ergeben sich teilweise Nachteile beim Einsatz auf Arbeitsplatzrechnern und eingebetteten Systemen.

Die Verarbeitung der 128-Bit-Pointer (siehe Eigenschaften) ist vergleichsweise aufwändig, da sie nicht der Wortbreite aktueller CPUs entspricht, die typischerweise bei 32 Bit im Bereich Appliances und älterer Personal Computer sowie bei 64 Bit im Bereich aktueller Einzelplatzrechner und den meisten Servern liegt. Somit ist auf derartigen Systemen keine optimale Performance gegeben. Überhaupt bringt die 128-Bit-Auslegung nur dort Vorteile, wo ungewöhnlich große Datenmengen gespeichert werden sollen. Im SOHO-Bereich hingegen sind je nach Datenträgergröße 32- oder 64-Bit-basierte Dateisysteme ausreichend (vergl. Btrfs, Ext2, FAT32, HFS+, NTFS, UFS, usw.), die üblicherweise schon unter Verwendung von 32-Bit-Datentypen Dateisysteme mit einer Kapazität von knapp 16 Terabyte (z. B. ext2) verwalten können, bei 64-Bit-Pointern natürlich weitaus mehr, beispielsweise ca. 8 Exabyte (8 Millionen Terabyte) bei XFS. Die 128-Bit-Auslegung bedeutet hier also nur zusätzlichen Rechen- und Zeitaufwand sowie einen etwas erhöhten Platzbedarf auf dem Medium.

Trivia

Zur theoretischen Kapazität von ZFS kursiert folgendes Zitat:

„Populating 128-bit file systems would exceed the quantum limits of earth-based storage. You couldn't fill a 128-bit storage pool without boiling the oceans.“

„Ein 128-Bit-Dateisystem zu füllen, würde die quantenmechanische Grenze irdischer Datenspeicherung übersteigen. Man könnte einen 128-Bit-Speicher-Pool nicht füllen, ohne die Ozeane zu verdampfen.“

Jeff Bonwick, Chefentwickler von ZFS

Zum Verständnis des Zitats sei angemerkt, dass die Speicherung oder Übertragung einer Informationseinheit – z. B. ein Bit – an die Speicherung oder Übertragung von Energie gekoppelt ist, da Information ohne ein Medium nicht existieren kann, d. h. Information ist an die Existenz unterscheidbarer Zustände gekoppelt. Die Gesetze der Quantenmechanik erzwingen eine Mindestmenge von Energie pro Informationseinheit, da die Information sonst aufgrund der quantenmechanischen Unschärfe verlorengeht. Um einen Speicherpool mit 128-Bit-Adressierung zu füllen, wäre eine Energiemenge notwendig, die größer ist als die Menge an Energie, die ausreichen würde, um die irdischen Ozeane zu verdampfen. Gleichzeitig ist „boiling the ocean“ im Englischen ein idiomatischer Ausdruck dafür, etwas Unmögliches zu versuchen. Bonwick illustriert damit, dass ZFS für alle Zukunft genügend Kapazität bietet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. vgl. You say zeta, I say zetta
  2. http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris11/documentation/solaris-express-whatsnew-201011-175308.pdf
  3. Adam Leventhal: Triple-Parity RAID-Z In: Adam Leventhal's Weblog Abgerufen am 2. November 2009.
  4. Amy Rich: ZFS. Abgerufen am 17. Juni 2010.
  5. Jeff Bonwick: ZFS Deduplication. Abgerufen am 19. Juni 2010.
  6. http://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-current/2007-April/070544.html
  7. http://svn.freebsd.org/changeset/base/197218
  8. Vgl. http://zfs.macosforge.org/ (23. Oktober 2009): "The ZFS project has been discontinued. The mailing list and repository will also be removed shortly."
  9. http://www.wizy.org/wiki/ZFS_on_FUSE
  10. Announcing: ZFS-FUSE 0.7.0

Weblinks

Deutsch

Englisch


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