Übervölkerung

Übervölkerung
Entwicklung der Weltbevölkerung

Unter dem Begriff der Überbevölkerung oder der Übervölkerung wird in einigen sozial- und volkswirtschaftlichen Theorien der Zustand verstanden, wenn die Lebensbedingungen für eine bestimmte Menge der Bevölkerung zu deren Reproduktion nicht mehr ausreichen und die Tragfähigkeit des Lebensraums überschritten wird. Der Begriff wird in den Sozialwissenschaften verwendet und beschreibt eines der zentralen Themen der Demografie und der Bevölkerungsgeographie.

Inhaltsverzeichnis

Problematik

Karte der Staaten nach Fertilitätsrate

Die Überbevölkerung ist ein mehrdeutiger Begriff: Zum einen findet man Überbevölkerung auf verschiedenen Maßstabsebenen vor. Man spricht sowohl von globaler als auch von regionaler und lokaler Überbevölkerung. In einer anderen Dimension wird Überbevölkerung in Bezug auf die gerade noch möglichen Lebensbedingungen betrachtet: Man betrachtet hier die Tragfähigkeit eines bestimmten Raumes bzw. der gesamten Welt. Die Tragfähigkeit kann dabei absolut (in Form vom verfügbaren Nahrungsangebot) betrachtet werden oder differenzierter unter Wahrung bestimmter Lebensstandards.

Anhänger der Bevölkerungstheorie betrachten den Zustand der Überbevölkerung als bereits eingetreten und als eines der zentralen Probleme der Menschheit. Durch das explosionsartige Wachstum der Weltbevölkerung (mit ca. 6,75 Milliarden Menschen im Jahr 2008)[1] seien einige Regionen – vorwiegend in Entwicklungsländern in Afrika und Asien – überbevölkert oder litten unter starkem Bevölkerungsdruck. Als Folgen würden Hunger, Armut, Mangelerscheinungen, ökologische Probleme, die schnelle Ausbreitung von Epidemien und wirtschaftliche Stagnation auftreten.

Situation

Derzeit sinken die Geburtenraten in vielen Länden der Welt. Im Durchschnitt bekommt eine Frau noch 2,7 Kinder. In den letzten 30 Jahren hat sich die Kinderzahl pro Frau in Asien von 5,1 auf 2,6 und in Lateinamerika von 5 auf 2,7 Kinder halbiert. Relativ hohe Kinderzahlen gibt es heute nur noch in Afrika südlich der Sahara, wo die Frauen durchschnittlich 5,1 Kinder zur Welt bringen.[2] Trotzdem wächst die Weltbevölkerung weiter an, was zum einen an der ebenfalls gesunkenen Sterblichkeit liegt, zum anderen an der Trägheit demographischer Prozesse.

Ausgewählte arme Staaten
(Stand 2008)
Staat Geburten/Frau
Mali 7,34
Niger 7,29
Somalia 6,60
Afghanistan 6,58
Jemen 6,41
Kongo 6,28
Irak 3,97
Indien 2,76
Algerien 1,82
China 1,77
Iran 1,71
Thailand 1,64
Quelle: cia.gov u. a.

Doch bereits heute gibt es Länder, die von einem Bevölkerungsrückgang betroffen sind. Dies sind vor allem Industriestaaten, wo die Geburtenraten nicht mehr ausreichen um die Todesfälle auszugleichen.

Auch einige Entwicklungsländer sind von einem Bevölkerungsrückgang betroffen, in den meisten davon führt das AIDS-Problem zu einer erhöhten Sterblichkeit: Botsuana (-0,04%), Cookinseln (-1,2%), Dominica (-0,08%), Jungferninseln (-0,12%), Samoa (-0,2%), Südafrika (-0,4%), Swasiland (-0,23%), Trinidad und Tobago (-0,87%). Einige andere Staaten habe aufgrund von AIDS nur ein sehr geringes Wachstum: Simbabwe (+0,62%). Allerdings wird auch ein Schwellenland wie China mit über einer Milliarde Einwohnern in einigen Jahren in die Phase des Bevölkerungsrückgangs eintreten. Hier ist die Fertilitätsrate von vier Kindern pro Frau in den letzten dreißig Jahren erheblich gesunken, nicht zuletzt aufgrund der staatlichen Ein-Kind-Politik.

Einen starken Geburtenrückgang in den letzten Jahren erlebten auch Algerien, der Iran, Mexiko, Thailand, Tunesien und die Türkei. Inzwischen gibt es 32 Entwicklungs- und Schwellenländer, in denen die Anzahl der Geburten nicht mehr ausreicht, um die gegenwärtige Bevölkerungszahl aufrechtzuerhalten: Nordkorea (2,10), Guyana (2,04), Albanien (2,03), Chile (2,00), Myanmar (1,98), Mauritius (1,95), Dominica (1,94), Türkei (1,92), Brasilien (1,91), Vietnam (1,91), Libanon (1,90), Algerien (1,89), Kasachstan (1,89), Uruguay (1,89), Moldawien (1,85), Sri Lanka (1,84), St. Vincent und die Grenadinen (1,83), Iran (1,80), Serbien (1,78), Tunesien (1,74), Seychellen (1,74), Trinidad und Tobago (1,74), VR China (1,73), Kuba (1,66), Thailand (1,64), Mazedonien (1,57), Weißrussland (1,43), Georgien (1,42), Armenien (1,33), Russland (1,28), Bosnien und Herzegowina (1,22) und die Ukraine (1,17)

Besonders in Industrieländern, die voraussichtlich davon betroffen sein werden, werden die möglichen negativen Folgen eines Bevölkerungsrückgangs diskutiert. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Geburtenraten in den letzten Jahrzehnten in vielen Ländern stark verringert haben, sprechen einige Wissenschaftler (wie zum Beispiel Phillip Longman) schon von der „leeren Wiege“ und befürchten, dass der Wohlstand der Welt aufgrund von Untervölkerung in Gefahr sei,[3] andere (wie zum Beispiel Donella Meadows) warnen weiterhin vor den Folgen von Überbevölkerung.[4]

Geschichtliche Entwicklung des Begriffs

Thomas Malthus

Der Begriff der Überbevölkerung wurde in der breiteren Öffentlichkeit durch den britischen Ökonomen Thomas Robert Malthus gegen Ende des 18. Jahrhunderts verankert. Die von Malthus entwickelte Bevölkerungstheorie erschien 1798 in seinem Buch Essay on the Principle of Population. Im Zentrum der Überlegungen von Malthus steht die Überbevölkerung als Problem einer sich entwickelnden Ökonomie und Gesellschaft: Durch wirtschaftliches Wachstum und dem resultierenden Wohlstand der Bevölkerung kann diese wachsen, bis sie an die Grenzen der Tragfähigkeit der Erde stößt.

Die malthusianischen Ansichten beeinflussten insbesondere in Großbritannien im 19. Jahrhundert die Sozialpolitik dahingehend, Armut und Hunger in erster Linie als Auswirkung eines Bevölkerungsüberschusses anzusehen und mit den betroffenen Menschen entsprechend umzugehen. Resultat waren die Zustände, die Charles Dickens in Oliver Twist anprangerte, sowie die Reaktion der britischen Regierung auf die Große Hungersnot in Irland und spätere Hungersnöte in Britisch-Indien.

Die von Malthus angestoßene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Problem Überbevölkerung hat sich bis heute fortgesetzt und fand in zahllosen Arbeiten sowohl Zustimmung als auch Ablehnung. In den 1970er Jahren erfuhr die Thematik durch die von Donella und Dennis L. Meadows im Auftrag des Club of Rome durchgeführte Studie Die Grenzen des Wachstums viel Aufmerksamkeit und sie wird heute oft in Bezug auf Klimaveränderungen diskutiert.

Maßnahmen

Um der zunehmenden Gefahr der Überbevölkerung entgegenzuwirken, werden verschiedene Konzepte der Bevölkerungspolitik angewendet mit dem Ziel, das Bevölkerungswachstum zu bremsen bzw. zu stoppen. Auf globaler Ebene findet seit 1974 alle zehn Jahre eine Weltbevölkerungskonferenz der UNO statt, bei der grundlegende Probleme und Ergebnisse weltweit besprochen werden. Auf regionaler Ebene wurden in unterschiedlichen Regionen verschiedene Konzepte zur Steuerung des reproduktiven Verhaltens entwickelt und umgesetzt.

In Afrika wurden im Rahmen von Entwicklungshilfeprojekten Aufklärungskampagnen zur Verhütung ungewollter Schwangerschaften und Erkrankungen durchgeführt. Da den meisten Frauen in Afrika das Geld für die Antibabypille fehlt, ist Aufklärung und Bildung der erfolgreichste Lösungsansatz gegen zu viele ungewollte Schwangerschaften. Die Aktion Regen verteilt seit einigen Jahren in über 30 Ländern der Welt eine Geburtenkontrollkette und vermittelt Wissen über die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage der Frau[5]. Allein dadurch konnte die Geburtenrate in diesen Gegenden deutlich gesenkt werden. In neuerer Zeit werden zunehmend integrative Konzepte, u.a. mit dem Ziel der Stärkung der Rolle der Frau, angestrebt.

In der Volksrepublik China, dem bevölkerungsreichsten Land der Welt, wurde dagegen von staatlicher Seite das Konzept der Ein-Kind-Ehe gesetzlich verankert. Dies konnte zwar das Bevölkerungswachstum in China stark bremsen, wirft aber auf der anderen Seite neue soziale Probleme auf. So werden aufgrund der traditionellen Entscheidung, einen männlichen Erbfolger haben zu wollen, immer wieder Mädchen vor der Geburt abgetrieben.

Kritik

Da die Theorie der Überbevölkerung sowohl begrifflich als auch inhaltlich nahelegt, es gäbe zu viele Menschen, wird sie von einigen als menschenverachtend bewertet. Es wird bezweifelt, dass die Tragfähigkeit der Erde bereits erschöpft sei; vielmehr seien Hunger, Arbeitslosigkeit und Artensterben in der Welt durch politische Fehlleistungen (z.B. durch asymmetrische Handelsbeziehungen mit Abschaffung des sich selbst versorgenden Wirtschaftens und Forcierung von stark vom Weltmarktpreis abhängigen Monokulturen) verschuldet.

Auch wurde oft als Kritik angeführt, dass nicht eine hohe Geburtenrate zu Armut führe, sondern in Wirklichkeit Armut zu einer hohen Geburtenrate. So hätten viele Frauen in Entwicklungsländern aufgrund ihrer Armut keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. Umfragen zeigen, dass viele Schwangerschaften ungeplant sind und die Frauen in den Entwicklungsländern sich weniger Kinder wünschen, als sie tatsächlich zur Welt bringen.[6] Ein weiterer Grund dafür könnte sein, dass in armen Weltregionen die einzige Möglichkeit der Altersvorsorge ist, viele Kinder zu bekommen. Zum anderen sinkt in wohlhabenderen Gebieten der Einfluss traditioneller Lebensbilder – auch dies trägt zum Rückgang der Geburtenrate bei.

Der Lebensstil in den Industrieländern hat einen größeren ökologischen Fußabdruck als der in den Entwicklungsländern

Des Weiteren gibt es auch Zweifel an der Herangehensweise an das Thema. So würden in unzulässiger Weise Gesetzmäßigkeiten aus der Biologie auf den gesellschaftlichen Bereich übertragen. In diesem Sinne diene der Begriff der Überbevölkerung der Verschleierung von vorrangig verteilungsbedingten Problemen. Manchmal wird das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern fälschlicherweise als einer der Hauptgründe für die globalen Umweltprobleme angeführt. Tatsache ist aber, dass die globalen Umwelt- und Verteilungsprobleme viel stärker durch den Rohstoffverbrauch und Emmissionsausstoß in den Industrieländern verursacht werden, deren Bevölkerung kaum wächst. Einige Organisationen wie der Optimum Population Trust meinen deswegen, diese Länder seien die wirklich überbevölkerten.[7] Die Menschen in den Industrieländern haben einen größeren ökologischen Fußabdruck als die Menschen in den Entwicklungsländern. Ein US-Bürger trägt z.B. statistisch 16.000mal soviel wie ein Somalier zur globalen CO2-Emission bei.[8] Ein Westeuropäer verbraucht zehnmal so viel Energie und Stahl wie ein Afrikaner, ein Deutscher ca. 30mal mehr Wasser als ein Beduine. Dieses Verhältnis ist auch bei den einzelnen Problemen wie fossile Brennstoffe, ozonschädigende Stoffe, Haus- und Industriemüll, Fleischproduktion, Abholzung gleich: Die Industrieländer sind die Hauptverursacher. Entscheidend ist somit nicht die Anzahl Menschen, sondern vielmehr deren Ressourcenverbrauch pro Kopf. Am stärksten unter dem Klimawandel leiden hingegen die Menschen die ihn am wenigsten zu verantworten haben: die in den Entwicklungsländern.[9]

Auch wird oft nicht beachtet, dass in vielen Entwicklungsländern die Geburtenraten gesunken sind (siehe oben).

Neueste „Theorien der Überbevölkerung“ gehen dennoch davon aus, dass es für die Zahl der Menschen auf der Erde eine Grenze gibt, die aber nicht fest ist, sondern positiv (z. B. durch neue technische Möglichkeiten) und negativ (z. B. durch Ressourcenzerstörung) verschoben werden kann. Da zur Ermittlung der längerfristigen Ernährungskapazität der Erde in den Modellrechnungen auch Rohstoffversorgung, Energiebeschaffung und Umwelterhaltung berücksichtigt werden, wird die Überbevölkerung immer häufiger im Kontext der Nachhaltigkeit diskutiert. Doch die Wissenschaftler konnten sich bis heute nicht auf eine Tragfähigkeit der Erde einigen. Extrembeispiele, die von verschiedenen Wissenschaftlern vertreten werden, reichen von 1,2 Milliarden Menschen (laut Paul Ralph Ehrlich) bis hin zu 1000 Milliarden (Cesare Marchetti).

Literatur

  • Roland Rösler, Der Menschen Zahl, Stein am Rhein 1989, ISBN 3-7171-0922-7
  • P. Harrison, Die dritte Revolution. Antworten auf Bevölkerungsexplosion und Umweltzerstörung, Heidelberg 1994, S.25-42. ISBN 3-518390-71-6
  • Susanne Heim, Ulrike Schatz, Berechnung und Beschwörung. Überbevölkerung. Kritik einer Debatte, Assoziation A, Berlin 1996, ISBN 3-924737-33-9
  • Wolfgang Klus, Franz-Josef Kemper, Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung , Berlin 2000, ISBN 3-519234-17-3
  • Hoimar von Ditfurth: So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit, Hamburg 1985, ISBN 3-426038-52-8
  • Korotayev A., Malkov A., Khaltourina D. Introduction to Social Macrodynamics: Compact Macromodels of the World System Growth. Moscow: URSS, 2006. ISBN 5-484-00414-4 [5].
  • Peter Sager, 'Wie weiter mit der Menschheit', Empirisch-soziologische Reflexionen über die Probleme der Gegenwart in demographischer und historischer Sicht, Verlag v. Hase & Koehler, Mainz 2002, 512 S., ISBN 3-7758-1400-0

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Weltbevölkerung wächst ungebremst
  2. DSW-Info: Menschenrecht Familienplanung [1]
  3. Philip Longman (2004): The empty cradle: how falling birthrates threaten world prosperity and what to do about it. New York: BasicBooks. ISBN 0-465-05050-6
  4. Meadows, Donella (1993): Die neuen Grenzen des Wachstums: die Lage der Menschheit: Bedrohung und Zukunftschancen. Stuttgart: Dt. Verl.-Anst. ISBN 3-421-06626-4
  5. http://www.aktionregen.at/download/Seminar_deutsch.pdf Aktion Regen PDF
  6. DSW-Info: Menschenrecht Familienplanung [2]
  7. Optimum Population Trust (18. Februar 2008): UK “OVERPOPULATED” BY 70 PER CENT [3]
  8. Deutsche Stiftung Weltbevölkerung: Weltbevölkerung und Klima - Klimawandel von Menschenhand http://www.dsw-online.de/pdf/fs_klima.pdf
  9. Die Bundesregierung (05.04.2007): Klimawandel trifft Entwicklungsländer am härtesten [4]

Film

Siehe auch


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