- Şebinkarahisar
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Şebinkarahisar
Hilfe zu WappenBasisdaten Provinz (il): Giresun Koordinaten: 40° 17′ N, 38° 25′ O40.28861111111138.4233333333331352Koordinaten: 40° 17′ 19″ N, 38° 25′ 24″ O Höhe: 1.352 m Einwohner: 11.599[1] (2008) Telefonvorwahl: (+90) 454 Postleitzahl: 28 xxx Kfz-Kennzeichen: 28 Struktur und Verwaltung (Stand: 2009) Bürgermeister: Şahin Yılancı (AKP) Webpräsenz: Landkreis Şebinkarahisar Einwohner: 22.335[1] (2008) Fläche: 1.382 km² Bevölkerungsdichte: 16 Einwohner je km² Kaymakam: Bilal Bozdemir Webpräsenz (Kaymakam): Şebinkarahisar ist eine Kleinstadt in der Türkei in der Provinz Giresun. Die Stadt liegt 70 km südlich vom Schwarzen Meer und der Provinzhauptstadt Giresun.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gegründet wurde das heutige Şebinkarahisar für Veteranen der römischen Armee und trug zunächst den Namen Colonia. Die ersten Bauten zur Errichtung der den Ort überragenden Burg datieren allerdings auf das 2. vorchristliche Jahrhundert. Die Wirtschaft Şebinkarahisars beruhte auf dem Abbau und Handel mit Alaun. Bis zum Ersten Weltkrieg und ihrer Vertreibung lebten zahlreiche Armenier in der Stadt.
Sehenswürdigkeiten
Neben der Burg sind an sehenswerten Gebäuden die als griechisch-orthodoxe Anlage errichtete Licesi-Kirche und die im 12. Jahrhundert errichtete Behremşah-Moschee zu erwähnen. Im nahegelegenen Dorf Kayadibi befindet sich das auf einem Felsen liegende Kloster Meryemana Manastırı, das aus byzantinischer Zeit stammt.
Bekannte Persönlichkeiten
- Andranik Toros Ozanian (1865–1927), armenischer Freiheitskämpfer und General
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Türkisches Institut für Statistik, abgerufen 12. November 2009
Kategorie:- Ort in der Provinz Giresun
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