Berglehre

Berglehre
Carl Heinrich Bloch: Die Bergpredigt (ca. 1890)

Die Bergpredigt ist eine große Rede Jesus von Nazarets im Matthäusevangelium (Mt 5-7,1ff EU). Sie bildet den Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu und richtet sich an das damals aus allen Teilen Israels zusammengeströmte arme Volk (Mt 5,1). Ihm legt Jesus den in der Tora offenbarten Willen Gottes aus.

Inhaltsverzeichnis

Name und Hintergrund

Ihren traditionellen Namen hat die Bergpredigt zum Teil von der Ortsangabe zu Beginn:

1 Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Dann begann er zu reden und lehrte sie. (Einheitsübersetzung)

Mit dieser feierlichen Einleitung unterstreicht die textliche Redaktion des Matthäus, etwa 40 bis 50 Jahre nach Jesu Tod, die grundsätzliche Bedeutung der Lehre. Wie Moses auf dem Berg Sinai von Gott das Gesetz für das Volk Israel empfing, so empfangen die Apostel Jesu Lehre für die Menschheit. Die hier redaktionell zusammengestellten Worte Jesu Christi markieren inhaltlich und zeitlich auch den Bruch der jüdischen Strömung des Nazareners Jesus mit dem Judentum. Das Christentum verlegt sich auf die Mission unter Heiden, vor allem im griechisch-römischen Einflussbereich.

Die Berglehre hat als jüdisches Kulturgut, das Jesus so auch verankert (er hebe die Tora nicht auf, sondern erfülle diese), die christliche Religion, viele Denker und andere Religionen maßgeblich beeinflusst. Für heutige liberale Juden ist diese Berglehre Jesu aufgrund ihres Charakters einer jüdischen Lehre und Auslegung der antiken Tradition und der Tora vor jüdischen Hörern annehmbar.

Entstehungsgeschichte

Die Bergpredigt hat eine deutliche Parallele im Lukasevangelium, in der sogenannten „Feldrede“ (Lk 6,20-49 EU). In der Feldrede ist – im Gegensatz zur Bergpredigt – von drei Geboten in verschärfter Form die Rede: vom Armutsgebot, dem im Judentum bekannte Gebot der Feindesliebe und dem Verbot des Richtens.

Daneben haben beide Evangelien weitere, zum Teil wörtlich übereinstimmende Gemeinsamkeiten, die aber wiederum in den anderen Evangelien nicht auftauchen. Diese Übereinstimmungen haben in der neutestamentlichen Wissenschaft zu der Annahme (Zweiquellentheorie) geführt, dass den beiden Evangelisten eine im Prinzip identische schriftliche Quelle vorlag, die sogenannte Logienquelle (Spruchquelle), abgekürzt Q. Der fiktive Name dieser Quelle beruht darauf, dass ein Vergleich der Gemeinsamkeiten zwischen Lukas und Matthäus zeigt, dass Q neben wenigen knappen erzählerischen Abschnitten vor allem einzeln überlieferte Sprüche Jesu enthalten haben muss. Die vorherrschende Annahme ist, dass die unbekannten Verfasser von Q mündlich tradierte Jesussprüche sammelten und aufschrieben oder mündlich weitergaben. Diese Spruchsammlung wurde dann von den Verfassern des Lukas- und des Matthäusevangeliums überarbeitet und in ihr Evangelium integriert. Das führte dazu, dass die ursprünglich einzeln überlieferten Sprüche der Logienquelle, die oft nur einen lockeren inhaltlichen Zusammenhang haben, im Matthäusevangelium zu einer zusammenhängenden Rede Jesu auf einem Berg zusammengestellt wurden, eben der Bergpredigt. Die Zweiquellentheorie nimmt an, dass die Sprüche aus Q, die in der Bergpredigt überliefert sind, eine historisch wertvolle Quelle sind, die uns nahe an den historischen Jesus heranführt. Wie redaktioneller Anteil und Überlieferung im Einzelnen zu trennen sind, ist allerdings umstritten.

Inhalt

Die Eröffnung der Bergpredigt bilden die Seligpreisungen (5,3-12 EU). Der Form nach stehen sie in der Tradition der Weisheitsliteratur („Wohl dem, der …“). Jesus verknüpft sie mit geistlicher Armut, Trauer, Sanftmut, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, reinem Herzen, Pazifismus und Leidensbereitschaft.

Es folgen die Gleichnisworte vom „Salz der Erde“ und vom „Licht der Welt“ 5,13-16 EU, die den Anhängern auferlegen, auf sichtbare Wirkungen zu achten („Licht nicht unter den Scheffel stellen“).

Daran schließen sich Ausführungen über Jesu Verhältnis zu „Gesetz und Propheten“ an (5,17-20): nicht Aufhebung, sondern Erfüllung, die den Wortlaut achtet (und von einigen Interpreten als buchstabengetreue vollständige Beachtung geachtet wird).

Dies wird im folgenden Hauptteil, den Antithesen, an verschiedenen Themen gezeigt: Töten und Versöhnung 5,21-26 EU, Ehebruch und Ehescheidung 5,27-32 EU, Eid und Wahrhaftigkeit 5,33-37 EU, Vergeltung und Feindesliebe 5,38-48 EU. Jedes Mal stellt Jesus einem (frei zitierten) Gebot der Tora ein „Ich aber sage euch“ gegenüber.

Die Idee der Antithesen entsteht im Kontext der Übersetzung des hebräischen Originals. Da Jesus selber die Gültigkeit der Tora betont, ist fraglich, ob er dieser selbst Antithesen entgegensetzt (In der (zur Zeit +30 v.u.Z. nur mündlich vorhandenen) Mischna sind zu jeder Mitzwa auch drei konträre Meinungen von drei sehr verschiedenen rabbinischen Rechtsschulen aufgeführt. Somit sind die Antithesen in rabbinischen Kreisen nichts Neues gewesen).

Thema Von Jesus zitierte alttestamentliche Regel Ich aber sage euch…
Vom Töten Du sollst nicht töten. (5,21)

(Bezug auf 2. Mose 20,13 und 5. Mose 17,8-9; 12-13)

Drei Drohungen: „Wer mit seinem Bruder zürnt,“ … „wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt: Du gottloser Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig“
Vom Ehebruch Du sollst nicht die Ehe brechen. (5,27)

(Bezug auf 2. Mose 20,14)

Drei Drohungen: „Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht,“… „Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt,“ … „wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt,“ …
Von der Ehescheidung Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. (5,31)

(Bezug auf 5. Mose 24,1)

Zwei Drohungen: „Wer seine Frau entlässt,“ … „und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist,“ …
Vom Schwören Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. (5,33)

(Bezug auf 2. Mose 20,7 u.a.)

Eine neue Forderung: „Schwört überhaupt nicht“
Von der Vergeltung Auge für Auge (5,38)

(Bezug auf 2. Mose 21, 23-25 und 3. Mose 24,19-20)

Vier Forderungen: „wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt,“ … „wenn dich einer vor Gericht bringen will,“ … „wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen,“ … „Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.“
Von der Liebe zu den Feinden Liebe deinen Mitmenschen und liebe deinen Feind. (5,43)

Liebe Deinen Nächsten (Bezug auf 3. Mose 19,18) Hasse Deinen Feind (Theologie der Zeloten)

Zwei Forderungen: „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,“ … „Ihr sollt also vollkommen sein,“ …
weitere Themen kein Hinweis auf herkömmliche Regeln Diverse Forderungen, insbesondere in Abgrenzung zu Heuchlern, die ihren Lohn bereits bekommen haben. Prominentester Abschnitt dürfte das „Vaterunser“ (6,9-13) sein.

Das sechste Kapitel enthält Warnungen vor Veräußerlichung und Heuchelei („dein Vater, der das Verborgene sieht“; 6,1-8;14-18), und im Zentrum der gesamten Komposition eingefügt das Vater unser als „kindliches“ Gebet der neuen Gerechtigkeit (6,9-13). Daran schließen sich Mahn- und Gleichnisworte gegen den Reichtum, die „Sorge“ und mangelndes Vertrauen in die Gottesherrschaft an.

Das siebte Kapitel beginnt mit dem Verbot des Richtens (7,1-5) (Zum im Rahmen der Aufklärung formulierten Verbot des Richtens und der religiösen Implikationen siehe auch Moses Mendelssohn: Es kam zu einer Erosion rabbinischer Autorität). Es folgt ein Einzelwort über die Entweihung des Heiligen (7,6), ein weiteres Gleichniswort vom Gebetsvertrauen (7,7-11) sowie die „Goldene Regel“: Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. (7,12)

Den Abschluss der Bergpredigt bilden das Mahnwort vom „engen Tor“ (7,13 f.), die Warnung vor heuchlerischen Glaubenslehrern (7,15-23) und das Gleichnis vom Hausbau auf Felsen oder auf Sand für ein Leben mit den Grundsätzen der Bergpredigt oder gegen sie (7,24-27).

Der Einleitung entspricht ein ebensolcher Schluss: Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. (7,29 f.)

Wirkungsgeschichte

Bereits der Brief des Jakobus greift auf die Ethik der Bergpredigt zurück. Auch die früheste Kirchenordnung der Christenheit, die Didache, und ferner der Kirchenlehrer Augustinus begreifen den Text als bedingungslose Anweisungen zum Handeln.

Doch schon Paulus reflektiert auf die Notwendigkeit einer gewaltgestützten Staatlichkeit (Röm 13). Mit der Etablierung der Reichskirche setzen zeitbedingt weitere theologische Milderungsbestrebungen ein, die das Eidverbot, die Feindesliebe und den Gewaltverzicht relativieren.

In den folgenden Jahrhunderten wird die Berglehre immer mehr als Bergpredigt, als Verkündigung des christlichen Glaubens begriffen und als „neue“ Lehre und christlich-ethisches Juwel, zum Teil im Widerspruch mit dem Text der Berglehre, begriffen.

Gegen alle Bestrebungen, die Bergpredigt realitätsverträglich zu entschärfen, wendeten sich radikalchristliche Bewegungen. Unter ihnen gab es solche, die der Kirche trotz Verdächtigungen nahe blieben (Orden, Heilige), andererseits solche, die mit der Bergpredigt gegen die verfasste Kirche opponierten und dafür (ganz entsprechend Mt 5,11) verfolgt wurden („Ketzer“: Waldenser, Katharer, Täufer).

Die Bergpredigt hat zu allen Zeiten gerade unter denen, die sie ernst nahmen, entschiedene Gegner gefunden, die in ihr eine Übersteigerung des Menschenmöglichen, eine Vergiftung wahrer Ethik oder eine Sklavenmoral sahen (Friedrich Nietzsche). Die Vision der Bergpredigt erscheint bei Nietzsche als eine Religion des Ressentiments, als der Neid der Feigen und Untüchtigen, die dem Leben nicht gewachsen sind und sich dann mit der Seligpreisung ihres Versagens und der Beschimpfung der Starken, der Erfolgreichen, der Glücklichen rächen wollen.[1]

Die lutherische Reformation antwortete auf die Bergpredigt mit der Zwei-Reiche-Lehre, wonach es zwei „Reiche“ gibt: In dem einen („geistlichen“) herrscht schon das Evangelium, in dem anderen („weltlichen“) aber noch die Sünde. Bis in die Gegenwart wird mit dieser Konstruktion zwischen Lutheranern und anderen reformierten Gruppen über die Notwendigkeit des Militärs gestritten.

Klassische Interpretationen der Bergpredigt gliedern sich grundsätzlich in funktionale Deutungen, die auf die Struktur ihrer Radikalität abheben, und relativierende Deutungen, die den Geltungsbereich der Bergpredigt einschränken.

Funktional: Die Radikalität der Bergpredigt als solche hat weltverneinende Pazifisten wie z.B. Leo Tolstoi inspiriert, der ihren kultur- und gesellschaftskritischen Impuls hervorhob, ebenso wie z.B. den Neomarxisten Ernst Bloch, der auf die in den Forderungen der Bergpredigt implizierte Antizipation einer egalitären Gesellschaft abhob. Zu den funktionalen Deutungen zählt auch die im Sinne der Gedanken des Paulus stehende Auffassung vor allem im Luthertum, gerade die Idealität des (von Jesus verschärften) Gesetzes solle zur Bescheidenheit und zur Anerkenntnis der Überlegenheit Gottes führen.

Relativierend: Soziologisch relativiert wird die Bergpredigt in der klassischen katholischen Deutung, die ihre Forderungen als nicht für alle Christen relevant ansieht, sondern als „evangelische Räte“ (consilia evangelica) auf den Kreis der Menschen mit einer besonderen Gehorsamsverpflichtung beschränkt. Situativ relativiert wird sie in der Sicht der Vertreter der „konsequenten Eschatologie“ (Albert Schweitzer u.a.), die den Forderungen Jesu eine Geltung nur für kurze Zeit bis zum nach Ansicht Jesu unmittelbar bevorstehenden Weltende zuschreiben („Interimsethik“). Dazu passt die Rückführung der Bergpredigt auf ein abstraktes Prinzip; Schweitzer spricht z.B. von „heroische(m) Moralismus Jesu“, dem man unter veränderten Bedingungen in ähnlich heroischer Weise nachzufolgen habe. Je nach Couleur der Vertreter dieser „Situationsethik“ kann dieses angeblich zu Grunde liegende Prinzip ein ganz unterschiedliches Gepräge annehmen.

In der deutschen Friedensbewegung der 1980er Jahre hat die von der Bergpredigt beeinflusste sogenannte Politische Theologie, inspiriert durch Leonhard Ragaz, bei Dorothee Sölle und Jürgen Moltmann von sich reden gemacht.

Siehe auch

Literatur

  • Bibel, Neues Testament (Mt 5-7)

Einführungen

  • Gerhard Barth, Tor Aukrust: Bergpredigt I. Neues Testament II. Ethisch. In: Theologische Realenzyklopädie, Bd. 5, de Gruyter, Berlin 1980, S. 603-626
  • M. Dumais: Le Sermon sur la Montagne. Etat de la recherche, interpretation, bibliographie. Paris 1995 (Forschungsstand mit weiterer Lit.)
  • H.-J. Venetz: Die Bergpredigt. Düsseldorf 1987
  • Klaus Kühlwein: Chaosmeister Jesus. Die Bergpredigt. Verlag Kath. Bibelwerk 1999

Kommentare

  • H.D. Betz: The Sermon on the Mount. A Commentary on the Sermon on the Mount, including the Sermon on the Plain (Matthew 5:3-7:27 and Luke 6:20-49). Minneapolis 1995. (umfangreicher Kommentar zur Bergpredigt)
  • W.D. Davies, D.C. Allison: A Critical and Exegetical Commentary on the Gospel according to Saint Matthew. Vol. 1-3. Edinburgh 1988/1991/1997. (materialreich)
  • Joachim Gnilka: Das Matthäus-Evangelium I. Herders Theologischer Kommentar zum Neuen Testament I,1. Herder, Freiburg 1986 (kath. Kommentarreihe)
  • D. A. Hagner: Matthew 1-13. Word Biblical Commentary 33A. Dallas 1993
  • Ulrich Luz: Das Evangelium nach Matthäus. 1. Teilband: Mt 1-7. Evangelisch-katholischer Kommentar I,1. 5. Aufl. Zürich/Neukirchen-Vluyn 2002. (bedeutendster dt. Matthäuskommentar)
  • Franz Zeilinger: Zwischen Himmel und Erde. Ein Kommentar zur „Bergpredigt“ Matthäus 5-7. Stuttgart 2002 (praxisorientiert)
  • Jonathan Düring: Der Gewalt begegnen. Selbstverteidigung mit der Bergpredigt. Münsterschwarzach: Vier-Türme-Verlag der Benediktiner, TB Reihe Kleinschriften 2005.

Struktur

  • Dale C. Allison: The Structure of the Sermon on the Mount. In: Journal of Biblical Literature 106 (1987), S. 423-445
  • Günter Bornkamm: Der Aufbau der Bergpredigt. In: New Testament Studies 24 (1978), S. 419-432

Wirkungsgeschichte

  • U. Berner: Die Bergpredigt. Rezeption und Auslegung im 20. Jahrhundert. Göttinger theologische Arbeiten 12. 1979. 3. Aufl. Göttingen 1985
  • K. Beyschlag: Zur Geschichte der Bergpredigt in der Alten Kirche. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 74 (1977), S. 291-322
  • Friedrich Wilhelm Kantzenbach: Die Bergpredigt. Annäherung - Wirkungsgeschichte. Stuttgart 1982
  • W.S. Kissinger: The Sermon on the Mount. A History of Interpretation and Bibliography. ATLA.BS 3. Metuchen, N.J. 1975
  • Ulrich Luz: Die Bergpredigt im Spiegel ihrer Wirkungsgeschichte. In: J. Moltmann (Hg.), Nachfolge und Bergpredigt, KT 65, München 1981, S. 37-72
  • Martin Stiewe, François Vouga: Die Bergpredigt und ihre Rezeption als kurze Darstellung des Christentums. Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie 2. Francke, Tübingen/Basel 2001 ISBN 3-7720-3152-8
  • B. Stoll: De Virtute in Virtutem. Zur Auslegungs- und Wirkungsgeschichte der Bergpredigt in Kommentaren, Predigten und hagiographischer Literatur von der Merowingerzeit bis um 1200. BGBE 30. Tübingen 1988
  • August Tholuck: Ausführliche Auslegung der Bergpredigt Christi nach Matthäus. 3. Aufl. Hamburg 1845 (mit Auslegungsgeschichte)
  • D. Wittmann: Die Auslegung der Friedensweisungen der Bergpredigt in der Predigt der Evangelischen Kirche im 20. Jahrhundert. EHS.T 224. Lang, Frankfurt a.M. 1984

Weiteres

  • Franz Alt: Frieden ist möglich. Die Politik der Bergpredigt, München 1983
  • Eberhard Arnold: Salz und Licht, Robertsbridge 2004
  • Georg Strecker: Die Bergpredigt, Göttingen 1984
  • Wolfgang Erk (Hrsg.): Der verbotene Friede. Reflexionen zur Bergpredigt aus zwei deutschen Staaten. Stuttgart 1982
  • Günther Schwarz: Die Bergpredigt, eine Fälschung? Die Worte der Berglehre im Originalton Jesu. München 1991 ISBN 3-927950-03-3

Weblinks

Quellen

  1. Benedikt XVI. Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung, Herder, 2007, S. 128, ISBN 3-4512-9861-9

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