Bleckede

Bleckede
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bleckede
Bleckede
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bleckede hervorgehoben
53.287410.7326
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Lüneburg
Höhe: 6 m ü. NN
Fläche: 139,9 km²
Einwohner:

9.578 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 19273, 21354
Vorwahlen: 038844, 05852, 05853, 05854, 05857
Kfz-Kennzeichen: LG
Gemeindeschlüssel: 03 3 55 009
Webpräsenz: www.bleckede.de
Bürgermeister: Jens Böther
Lage der Stadt Bleckede im Landkreis Lüneburg
Landkreis Lüneburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Lüchow-Dannenberg Landkreis Uelzen Landkreis Heidekreis Landkreis Harburg Rehlingen Soderstorf Oldendorf Amelinghausen Betzendorf Barnstedt Melbeck Deutsch Evern Wendisch Evern Embsen Südergellersen Kirchgellersen Westergellersen Reppenstedt Reppenstedt Mechtersen Vögelsen Radbruch Bardowick Handorf Wittorf Lüneburg Barendorf Vastorf Reinstorf Thomasburg Dahlenburg Boitze Nahrendorf Tosterglope Dahlem Bleckede Neetze Adendorf Scharnebeck Rullstorf Lüdersburg Hittbergen Hohnstorf Echem Artlenburg Barum Brietlingen Amt NeuhausKarte
Über dieses Bild

Bleckede [ˈbleːkədə] ist eine Stadt zu beiden Seiten der Elbe im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stadtgliederung

Bleckede besteht neben dem Kernort aus weiteren Ortsteilen (Stand 2005): Alt Garge, Barskamp, Brackede, Breetze, Garlstorf, Garze, Göddingen (mit Nindorf), Karze (mit Vogelsang), Radegast, Rosenthal, Walmsburg (mit Reeßeln), Wendewisch und dem rechtselbischen Ortsteil Bleckede-Wendischthun mit den Ortschaften Neu Bleckede und Neu Wendischthun.

Nachbargemeinden

Die Samtgemeinde Scharnebeck grenzt im Westen, die Samtgemeinde Ostheide im Südwesten, die Samtgemeinde Dahlenburg im Süden und die Gemeinde Amt Neuhaus im Osten an Bleckede. Im Südosten der Gemeinde Bleckede liegt die Samtgemeinde Elbtalaue im Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Natur und Landschaft

Bleckede liegt größtenteils im Urstromtal der Elbe, einige Ortsteile auch etwas höher auf dem Geestrücken bis zu 90 m über NN. Das gesamte Stadtgebiet ist Teil von zwei Nationalen Naturlandschaften, dem Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue bzw. dem Naturpark Elbhöhen-Wendland.

Geschichte

Nach dem Sturz Heinrichs des Löwen verloren die Welfen am Ende des 12ten Jahrhunderts die Verfügung über den Elbübergang Artlenburg und Handelswege Bardowicks. Die Stadt Bleckede wurde deshalb 1209[2] durch Herzog Wilhelm (der Fette) von Braunschweig und Lüneburg, Stammvater aller späteren Welfen, einem Sohn Heinrichs des Löwen als neuer Handelsmittelpunkt Löwenstadt / Lowenstat an der Elbe gegründet. Der in Erinnerung an Heinrich des Löwen gewählte Name setzte sich nicht durch. Der Ortsname Bleckede ist vermutlich auf das altgermanische „Blek-ithi“ zurückzuführen, blek und -ithi bedeuten hier helle, freie, lichte Stelle,[3] und entstand aus der früheren deutschen und wendischen Ansiedlung Bleketsa und slavicum Bleckede.

Elbschloss Bleckede
Elbschloss Bleckede mit Graben

Zum eigenen Schutz, zur Sicherung des Elbzolls und Elbübergangs wurde vermutlich im 13. Jahrhundert mit dem Bau einer Burg in Bleckede begonnen. Das heutige Schloss steht auf den Resten der Burg, deren älteste Erwähnung um 1270 bekannt ist.

Gemeinsam mit anderen Städten erhielt Bleckede 1293 das Münzrecht verliehen. 1310 erhält Bleckede die Rechte der Stadt Lüneburg mit der Auflage, die Stadt zu befestigen. Diesen Zweck erfüllte ein Stadtgraben, der bis 1929 die Stadtgrenzen markierte. 1379 wird das Schloss Bleckede an die Städte Hamburg, Lübeck, Hannover und Lüneburg abgetreten, danach gelingt es Lüneburg, sich den Besitz Bleckedes bis Ostern 1561[4] bestätigen zu lassen.

1593 bis zu seinem Tod 1623 wird Fritz von dem Berge Amtmann von Bleckede. 1666 legt eine Feuersbrunst ganz Bleckede in Schutt und Asche. 1720 kommt der erste Arzt nach Bleckede und 1735 wird die bis heute erhaltene Alte Apotheke erbaut.

Vom 1. April 1885 an war Bleckede Kreisstadt des neu gegründeten Landkreises Bleckede, der am 1. Oktober 1932 wieder in den Landkreis Lüneburg eingegliedert wurde.

Im Rahmen der Verwaltungs- und Gebietsreform wurde am 1. März 1974 die Einheitsgemeinde Stadt Bleckede gebildet. Durch Abschluss eines Gebietsänderungsvertrages wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Alt Garge, Barskamp, Brackede, Breetze, Garlstorf, Garze, Göddingen, Karze (mit Vogelsang), Radegast, Rosenthal, Walmsburg (mit Reeßeln) und Wendewisch zur bis dahin einzigen Flächengemeinde des Landkreises Lüneburg zusammengefasst.

Während der deutschen Teilung lagen die rechtselbischen Stadtteile Neu Bleckede und Neu Wendischthun innerhalb der Deutschen Demokratischen Republik, die Stadt war also, genau wie Mödlareuth in Thüringen und Bayern, geteilt. In Folge der deutschen Wiedervereinigung wurden die beiden Ortschaften wieder Ortsteile der Stadt Bleckede und das gesamte Amt Neuhaus wieder Teil des Landkreises Lüneburg. Diese Rückgliederung erfolgte am 30. Juni 1993.

Marinenachschublager

Seit den Kriegsjahren 1917/18 ließ die Kaiserliche Marine den Ölhof in Bleckede errichten. Ab 1936/37 war die Bautätigkeit besonders intensiv. Auf einem ca. 150 ha großen Gelände wurden Ölvorräte gelagert. Das Gesamtfassungsvermögen betrug ca. 340.000 t.[5] Ein umfangreiches Tunnelsystem verband alle 34 unterirdischen Riesenbunker. Zur Lagerung und Verladung führten unterirdische Druckrohrleitungen über Pumpstationen zur Elbe. Insgesamt bestand das Lager aus 78 Tank- und Gebäudeanlagen. Nach Kriegsende wurden 1948 die Anlagen demontiert und gesprengt. Rund 12.000 m Rohrleitungen, Anlagenteile und weiterer Schrott wurden nach England verschifft. Von 1960 bis 1968 wurden die Trümmerflächen eingeebnet.

Kohlekraftwerk Alt-Garge

Hauptartikel: Kraftwerk Alt Garge

Die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) begannen während des Zweiten Weltkrieg mit der Errichtung eines Kohlekraftwerkes im Ortsteil Alt-Garge, unmittelbar an der Elbe. Für die Bauarbeiten wurden bis zum Eintreffen der alliierten Truppen Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge eingesetzt.[6] Der erste Kraftwerksblock ging 1946 mit 70 Megawatt ans Netz.

1974 wurde das Kraftwerk stillgelegt. 1987/88 wurden die Anlagen des Kraftwerkes abgebaut. Reste der Anlagen sind noch weiterhin sichtbar. In der Nähe des damaligen Lagers KZ-Außenkommando Alt-Garge erinnert eine Gedenkstätte an das Schicksal der Häftlinge.

In den 1970er Jahren gab es Überlegungen, ein Kernkraftwerk in Alt Garge zu bauen.[7]

KZ-Außenstelle Alt Garge

Zur Durchführung der Bauarbeiten des Kohlekraftwerkes Alt-Garge errichteten die nationalsozialistischen Machthaber 1944 einen neuen Lagerkomplex, der als KZ-Außenstelle Alt Garge (Außenstelle des KZ Neuengamme) betrieben wurde.[8] Die Häftlinge wurden aus dem KZ Neuengamme und KZ Sachsenhausen zugeführt.

Politik

Die Stadt Bleckede gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.[9][10]

Stadtrat

Kommunalwahlergebnis 2011 für den Rat der Stadt Bleckede:

Partei Wahlergebnis Sitze
CDU 30,8 % 7
SPD 18,5 % 5
FDP 3,2 % 1
UWB 16,8 % 4
WB 17,4 % 4
B’90/GRÜNE 13,3 % 3

Bildungseinrichtungen

In Bleckede gibt es zwei Grundschulen, die Elbtal-Grundschule und die Grundschule im Ortsteil Barskamp, des Weiteren eine Haupt- und eine Realschule, seit 2006 gibt es auch das Gymnasium Bleckede, diese drei genannten Schulen befinden sich alle im Schulzentrum Bleckede im Nindorfer Moorweg und haben zwei Sporthallen und eine Schwimmhalle. Weiterhin gibt es noch die Kurt-Löwenstein-Schule, eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen.

Bleckede ist Standort einer von bundesweit nur zwei Zollhundeschulen, der andere Standort ist Neuendettelsau. Die Liegenschaften und die Gebäude werden gemeinsam mit der Bundespolizei, die dort ebenfalls ihre Hundeschulen hat, geteilt.

Wirtschaft

Neben vielen Handwerksbetrieben und Kleingewerbe hat Bleckede mehrere mittelständische Industriebetriebe. Die größten sind Atlantic Multipower Germany (ehemals ELBA Lebensmittel), Horst Witte Gerätebau, Schneefuß + Rohde und Meyer Motoren; das größte Bauunternehmen die Firma Hoppe, der örtliche Energieversorger und größte Elektrobetrieb die Firma Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG.

Tourismus

Bleckede liegt an folgenden Fernradwegen: Elberadweg, Mecklenburgischer Seen-Radweg und Deutsch-Deutscher Radweg. Dem Besucher stehen zahlreiche, vom ADFC gekennzeichnete, Unterkunftsanbieter, Campingplätze und gastronomische Einrichtungen zur Verfügung. Die Stadt ist geprägt durch ihre Lage an der Elbe, der Hafen wird nach wie vor von Frachtschiffen angelaufen und ist Liegeplatz für Sportboote. Die Autofähre Bleckede–Neu Bleckede pendelt über den Fluss. Den Hafen laufen verschiedene Fahrgastschiffe an, darunter der historische Raddampfer Kaiser-Wilhelm.

Videobild des Storchennestes mit Jungstörchen, auf einen Monitor im Elbschloss übertragen

Aufgrund vieler gut erhaltener Fachwerkhäuser mit zum Teil reizvollen Haustüren ist Bleckede Teil der Deutschen Fachwerkstraße auf der Regionalstrecke „Von der Elbtalaue zum Harz“. Seit 2008 führt auch die Deutsche Storchenstraße durch Bleckede, initiiert vom Elbschloss Bleckede, dem Informationszentrum für das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Ein besonderer Blickfang ist das Storchennest in der Innenstadt auf einem außer Betrieb befindlichen Schornstein, das jedes Jahr besetzt ist. Dort ist auch eine Videokamera angebracht, die Aufnahmen des Nestlebens direkt in das Schloss sendet. Derzeit wird das Elbschloss Bleckede zum künftigen Biosphaerium Elbtalaue durch eine Aquarienlandschaft und eine Biberanlage erweitert.

Ferner führen durch Bleckede folgende weitere Ferienstraßen: Niedersächsische Spargelstraße, Niedersächsische Mühlenstraße und die Europäische Route der Backsteingotik. Wanderer durchlaufen die kleine Stadt an der Elbe auf dem Europäischen Fernwanderweg E6.

Die Stadt Bleckede ist auch mit einer historischen Eisenbahn, dem Heide-Elbe-Express zu erreichen. Darüber hinaus verkehrt zwischen dem Ortsteil Alt Garge und Bleckede eine Fahrraddraisine. Das Waldbad Alt Garge, regelmäßige Ballonfahrten vom Schützenplatz und ein ausgedehntes regionales Radwegenetz bzw. Strecken für Inline-Skater ergänzen das Angebot.

Medien

Die Tageszeitung Bleckeder Zeitung erscheint in der Einheitsgemeinde Bleckede, dem Amt Neuhaus und dem Landkreis Lüneburg. Sie wurde vor über 130 Jahren gegründet. Mittlerweile erscheint dieses Blatt Montag, Donnerstag und Freitag.

Die ebenfalls erhältliche Elbmarsch-Zeitung erscheint zweimal pro Woche.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Gedenktafel für Kurt Löwenstein und das Jüdische Bethaus in Bleckede
  • Fritz von dem Berge (1560–1623, Hauptmann auf Schloss Bleckede, machte sich u. a. um Deichsicherheit der Elbestadt verdient)
  • Auguste von der Elbe (deutsche Schriftstellerin, * 1827 auf Schloss Bleckede, † 1908 in Hannover)
  • Friedrich Wilhelm Kücken (deutscher Komponist, * 1810 in Bleckede, † 1882 in Schwerin)
  • Hermann Collitz (amerikanischer Sprachwissenschaftler, * 1855 in Bleckede, † 1935 in Baltimore, USA)
  • Wilhelm Kröpcke (von 1876 bis 1919 Betreiber des "Café Kröpcke" in Hannover, * 1855 in Bleckede, † 1919 in Bad Kissingen)
  • Gustav Schwantes (Vor- und Frühgeschichtler, Biologe und Universalgelehrter, * 1881 in Bleckede, † 1960 in Hamburg)
  • Kurt Löwenstein (SPD-Politiker, Reichstagsabgeordneter, * 1885 in Bleckede, † 1939 in Paris)
  • Hawoli (Maler und Bildhauer, * 1935 in Bleckede)
  • Jörg Immendorff (deutscher Maler * 1945 in Bleckede, † 2007 in Düsseldorf)
  • Jörg Bergstedt (deutscher Ökoaktivist, Buchautor und Anarchist * 1964 in Bleckede)

Persönlichkeiten, die in Bleckede lebten

  • Gerhard Fietz, (* 1910 in Breslau, † 1997 in Bleckede, Ortsteil Göddingen) Maler und Gründungsmitglied „ZEN 49
  • Frieder Gadesmann, (* 1943 in Celle), Evangelischer Theologe und Erziehungswissenschaftler, Lehrer und Stadtrat in Bleckede

Ehrenbürgermeister

  • Wilhelm Nürnberg (seit 18. Dezember 1973)

Ehrenbürger

  • Otto Telschow (1876–1945, NSDAP-Gauleiter), ehem. Ehrenbürger. Ehrenbürgerrecht seit 25. April 1933, am 30. Oktober 2008 entzogen.

Ehrenmedaille der Stadt Bleckede

  • August Karstens, 2008[11]

Literatur

  • Ute Schötteldreyer: Bleckeder Heimatbuch – Aus der Geschichte der Stadt Bleckede und ihrer Geschichte. Hrsg. Bleckeder Zeitung, Bleckede 1983, 370 Seiten, bleckederzeitung.de
  • Ute Schötteldreyer: Hjalmar Schacht, Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister: Skizzen seines Lebens, das ihn auch nach Bleckede führte . Hrsg. Bleckeder Zeitung, Bleckede 2006, 66 Seiten, bleckederzeitung.de
  • Werner H. Preuß (Hrsg.): Bleckede Magazin. Bleckede 2009, ISBN 978-3-923603-04-6
  • Hans-Jürgen Hammacher: Bleckede für Neugierige – Eine kleine Stadtgeschichte. Bleckede 2010, 201 Seiten (Buchhandlung Hohmann, Bleckede)

Weblinks

 Commons: Bleckede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Gründungsurkunde vom 28. August 1209, Staatsarchiv Hannover
  3. Namenserläuterung nach Jürgen Udolph unter Ortsnamen auf NDR 1 Niedersachsen (abgerufen Mai 2011)
  4. Hans-Joachim Behr: Die Pfandschlosspolitik der Stadt Lüneburg im 15. und 16. Jahrhundert. Lüneburg 1964, S. 75.
  5. Großbaustelle Bleckede – Der Ölhof 1935/36. In: Elbmarschpost, 19. September 2007
  6. Alt-Garge – Kraftwerk Ost-Hannover und KZ-Außenlager auf geschichtsspuren.de (vormals lostplaces.de)
  7. Wehren, versteken, weglopen. In: Der Spiegel. Nr. 15, 1976, S. 89 (online).
  8. Die KZ-Außenstelle Alt Garge: Die Erinnerung ist noch wach. In: Elbmarschpost, 14. September 2006
  9. Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. (PDF; 87 KB)
  10. Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325. (PDF; 200 KB)
  11. judeninbleckede.de August Karstens: Bleckede – eine Stadt beiderseits am Elbestrom. Selbstverlag, Bleckede 2008

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