Blues (Musik)

Blues (Musik)
Eine typische Blues-Combo der 1920er Jahre: Die Cannon’s Jug Stompers

Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich in der afroamerikanischen Gesellschaft in den USA Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Der Blues bildet die Wurzel eines Großteils der populären nordamerikanischen Musik. Jazz, Rock und Soul sind eng mit dem Blues verwandt. Selbst in aktuellen Stilrichtungen wie Hip-Hop ist ein Nachhall des Blues zu spüren. Das Wort Blues leitet sich von der bildhaften englischen Beschreibung I’ve got the blues (wörtlich: ich habe die „Blauen“) bzw. I feel blue (ich bin traurig) ab.

Inhaltsverzeichnis

Wurzeln, Geschichte, Entwicklung

Afroamerikanische Sklaven tanzen zu Banjo- und Perkussionsbegleitung, um 1780

Frühe Formen des Blues entstanden in den südlichen Teilen der Vereinigten Staaten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Der Blues ist eine eigenständige Form schwarzer US-amerikanischer Folklore, die sich nicht ausschließlich auf andere afroamerikanische Musikformen wie Gospel, Negro Spiritual, Worksongs (dazu gehören auch Fieldholler) zurückführen lässt. Der Blues enthält Elemente afrikanischer, europäischer und karibischer Musik. Frühe Blues-Formen sind bereits in Vaudeville- und Minstrel-Shows des späten 19. Jahrhunderts dokumentiert.

In der Frühphase war der Blues nur ein Teil des Repertoires afroamerikanischer Musiker. Er wurde ergänzt durch Tages-Schlager, Ragtime, Country-Songs und zeitgenössische Popmusik. Die Musiker dieser Zeit waren eher „Songster“ als „Blueser“. Blues war Unterhaltungsmusik der Farbigen und seine Interpreten spielten auf House- und Rent-Partys oder öffentlichen Veranstaltungen. Erst mit der einsetzenden Kommerzialisierung durch die Plattenlabel in den 1920er Jahren erfolgte eine Spezialisierung auf Blues-Songs.

Um 1910 hatte sich das Wort ‚Blues‘ zum allgemeinen Sprachgebrauch entwickelt. Sängerinnen wie Bessie Smith, Ma Rainey oder Alberta Hunter machten den Blues unter den Afroamerikanern sehr populär. Der schwarze Musiker und Komponist W.C. Handy (1873–1958) trug wesentlich dazu bei, den Blues populär zu machen. In der Zeit von 1911–1914 wurde durch die Veröffentlichung von Handys „Memphis Blues“ (1912) und besonders seines „Saint Louis Blues“ (1914) das Interesse vieler Menschen geweckt. Als einer der ersten notierte und arrangierte er Bluesstücke für Musiker und Sänger. Als wichtigste Gestalt des Delta-Blues gilt vielfach Robert Johnson, allerdings war er innerhalb des Country- bzw. Delta-Blues eine bedeutungslose Figur, sein Ruhm geht ausschließlich zurück auf die Phase der Wiederentdeckung des Blues durch das weiße Publikum in den 1950er und 1960er Jahren. Als Vater des Delta Blues und zentrale Figur wird jedoch häufig Charley Patton angeführt, der viele spätere Interpreten entscheidend beeinflusste.

Aufgrund der Migration vieler Schwarzer aus dem Süden in den Norden der USA, vor allem in die großen Städte wie Chicago und Detroit, wurde der dort populäre Jazz durch den Urban Blues entscheidend geprägt und erweitert. In den 1940ern und den 1950ern kam es in den großen Städten des Nordens – vor allem in Chicago – umgekehrt auch zu einer zunehmenden Verfeinerung des in den Südstaaten populären Country Blues. Zu stilistischen Weiterentwicklungen führte hier auch der Einsatz von Verstärkern (elektrischer Blues), der für Künstler wie Muddy Waters, John Lee Hooker und Howlin' Wolf charakteristisch war.

In den 1950er Jahren war der archaische, akustische Country Blues in der Folkbewegung wieder populär geworden. Großen Einfluss auf den wachsenden Bekanntheitsgrad des Blues in Europa hatte das American Folk Blues Festival, bei dem Größen wie John Lee Hooker, T-Bone Walker und Jimmy Reed auftraten. Aber der elektrische, aktuelle Blues wurde seit Mitte der 1940er Jahre in den USA auch von Radio-DJs, besonders Alan Freed, in ihren Sendungen gespielt. Über das Radio erreichte er auch weiße Jugendliche, die ihn sonst aufgrund der Segregation nicht zu hören bekamen. Aus einer Verschmelzung mit raueren Spielformen des Country wie Honky Tonk entstand schließlich der Rock ’n’ Roll.

Die gesellschaftliche Veränderung in den 1960er Jahren führte besonders unter den jungen US-Amerikanern, aber auch jungen Briten zu einem verstärkten Interesse an afroamerikanischer Musik, und der Blues wurde auch für weiße Musiker interessant. Hierbei spielten neben den zahlreicher werdenden Live-Auftritten auch in dieser Zeit neu gegründete Plattenlabel eine Rolle, die in den 1920er bis 1940er Jahren auf 78 rpm Schallplatten aufgenommene Einspielungen auf Plattensamplern (LPs) wiederveröffentlichten (z. B. Mamlish, Origin Jazz Library (OJL), Yazoo) oder Neuaufnahmen ‚wiederentdeckter‘ Künstler veröffentlichten (z. B. Arhoolie, Biograph, Blue Goose, Prestige/Bluesville, Delmark). Viele Rockbands der 1960er Jahre, besonders in Großbritannien, nahmen den Blues als Basis für ihre Musik und reimportierten ihn während der so genannten „British Invasion“ Mitte der 1960er Jahre in die USA. Auch hier wurde er wieder von zumeist weißen Rockmusikern aufgegriffen (z. B. Butterfield Blues Band, Canned Heat und Johnny Winter). Populäre Musiker und Bands wie The Doors, Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Eric Clapton, Alvin Lee, Peter Green und Rory Gallagher waren sowohl vom akustischen als auch vom elektrischen Blues beeinflusst und leiteten davon ihren eigenen Stil ab, den Bluesrock.

John Lee Hooker beim Long Beach Blues Festival am 31. August 1997

In Deutschland führten in den frühen 1970ern z. B. Al Jones Bluesband, Frankfurt City Blues Band und Das dritte Ohr die Tradition von Muddy Waters oder B. B. King fort. Später wurden Bands wie die Mojo Blues Band (aus Wien) oder die Blues Company populär. Die 1968 gegründete Band Das dritte Ohr war eine der ersten Bands, die den Blues in deutscher Sprache vortrug. Besonders in der DDR wurde deutschsprachiger Blues gepflegt, so zum Beispiel von Hansi Biebl, Jürgen Kerth, Klaus Renft und der Gruppe Engerling.

Der Blues ist in der afroamerikanischen Community als populäre Musikform längst von anderen Stilen wie Soul, Hip-Hop oder R'n'B abgelöst worden, jedoch lebt er in der Arbeit weißer wie auch afroamerikanischer Künstler wie Robert Cray, Stevie Ray Vaughan, Bonnie Raitt und anderer weiter.

Texte

Bluestexte sind in der Regel in der Ich-Form verfasst, das heißt der Autor oder Sänger erzählt von tatsächlichen oder fiktiven eigenen Erlebnissen. Diese sind aber meist so stark verallgemeinert, dass eine Identifikation des Hörers mit dem Sänger nicht ermöglicht wird. Häufig handeln die Texte von Verrat, Verbrechen, Resignation, unerwiderter Liebe, Arbeitslosigkeit, Hunger, finanzieller Not, Heimweh, Einsamkeit und Untreue. Oftmals handelt es sich dabei jedoch um formelhafte Wendungen, die der Sänger dem gegebenen Anlass anpasst und verändert. Das Klischee vom Blues als vor allem trauriger Musik, das er in der Zeit der Wiederentdeckung in den 50er und 60er Jahren durch das neue weiße Publikum erfuhr, hängt dem Blues bis heute nach. Tatsächlich ist die Mehrzahl aller Bluesstücke jedoch, wie von einer Unterhaltungsmusik nicht anders zu erwarten, eher beschwingt und tanzbar und artikuliert in den Texten ebenso häufig negative wie positive Stimmungen. So gibt es auch viele heitere, witzige und optimistische Bluesstücke. Noch 1919 sprach W.C. Handy von Bluesstücken als „happy-go-lucky songs“. Doch das thematische Spektrum des Blues ist weitaus größer und facettenreicher. Thematisiert werden ebenso Religion, Politik (so z. B. der Hitler Blues, den „The Florida Kid“ Ernest Blunt im Jahr 1940 bei Bluebird Records einspielte), Frauenrechte, tyrannische Vorgesetzte und auch derber Sexismus. Diese letzte Spielart des derb-vulgären Blues entstand in den 20er und 30er Jahren und wird als Hokum-Blues bezeichnet. Er wurde oft in den Work-Camps des amerikanischen Südens von reisenden Musikern zur Unterhaltung der Arbeiter gesungen. Zu den Hokum-Blues-Musikern zählen u. a. Bo Carter und die Hokum Boys (Tampa Red und Georgia Tom), die mit dem Titel „It’s tight like that“ einen Hit in den 20ern landen konnten.

Eine der einflussreichsten Sängerinnen des Blues: Bessie Smith (1936)

Die frühen Bluesstücke waren von unregelmäßiger Rhythmik und folgten dem Sprachrhythmus. Eine Strophe im frühen Blues besteht meist aus drei Zeilen. Die erste Zeile wird wiederholt und wird meist in der gleichen oder einer ähnlichen Melodie gesungen. In der dritten Zeile findet sich eine Art inhaltlicher Reaktion: eine Antwort, Erklärung oder Begründung, und die Melodie ist eine andere:

Well now, baby meet me in the bottom, bring me my running shoes
Well now, baby meet me in the bottom, bring me my running shoes
Well, I’ll come out the window, won’t have time to lose.
(Howlin’ Wolf, „Down In The Bottom“)

Die Wiederholung der ersten Zeile hat den Zweck, dem Sänger bei Stegreifinterpretationen mehr Zeit für die Erfindung der dritten Zeile zu geben. Außerdem wird hiermit ein Spannungsverhältnis aufgebaut, das sich erst mit der verzögert gesungenen dritten Zeile auflöst. Die Texte in Bluesstücken scheinen oft nicht zur Musik zu passen, doch der Sänger kann bestimmte Silben hervorheben und andere unterdrücken, so dass der Rhythmus stimmt. Der Sänger kann die Töne ebenfalls so variieren, dass sie zum Bass und zur Begleitung passen.

Das Blues-Schema

Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (12-bar blues) und basiert auf den Akkordfolgen der I. Stufe Tonika, der IV. Stufe Subdominante und der V. Stufe Dominante. Auf vier Takte Tonika folgen je zwei Takte Subdominante und Tonika, je ein Takt Dominante und Subdominante und wieder zwei Takte Tonika. Das Schema in Form eines Chordsheets:

||  I   |  I  |  I  |  I  |  IV  |  IV  |  I  |  I  |  V  |  IV  |  I  |  I  ||

Dieses Schema wurde im Laufe der Zeit stark erweitert und modifiziert. Neben der zwölftaktigen Standardform gibt es sehr viele weitere Bluesschemata. Beispiele dafür sind das 8-Takt-Blues-Schema, das 12-Takt-Melodisch-Moll-Blues-Schema, bei dem Tonika und Subdominante jeweils Moll-Akkorde sind, die Dominante allerdings ein Dur-Akkord, oder das 12-Takt-Standard-Jazz-Blues-Schema.

Quick Change Wird im 2. Takt des Blues-Schemas anstelle der Tonika die Subdominante gespielt, so spricht man von einem Quick Change.

||  I  |  IV  |  I  |  I  | . . .

Turnaround Der Turnaround kündigt das Ende des Blues-Schemas an und führt melodisch und rhythmisch zum Anfang des Schemas zurück. Der Turnaround kann entweder 1-taktig oder 2-taktig gespielt werden. Bei einem 2-taktigen Turnaround wird häufig in Takt 12 die Dominante anstatt der Tonika gespielt.

… |  I  |  V  ||

Blues im Jazz

→Hauptartikel: Jazzblues

Im Jazz ist der Blues eigentlich nur noch als Harmonie-Folge bekannt (wie die Rhythm-Changes von G. Gershwin). Häufig wird die klassische Blues-Form um die gängige Jazz-Kadenz II-V-I und um Jazz-Akkorde erweitert und verändert.

Am nächsten kamen sich Jazz und Blues Anfang der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Insbesondere Charlie Christian auf Jazz-Seite und T-Bone Walker als Vertreter des Blues brachten diese beiden Musikstile sehr eng zusammen.

||  F7 / / /    |  Bb7 / / /   |  F7 / / /   |  Cm7 / F7 /   |  
|  Bb7 / / /   |  Bdim / / / /   |  F7 / / / /   |  Am7 / D7 /   |  
|  Gm7 / / /   |  C7 / / /   |  F7 / D7 /   |  Gm7 / C7alt /   ||
  • Grund-Schema Moll-Blues in Cm:
||  Cm7 / / /    |  Fm7 / / /   |  Cm7 / / /   |  Gm7b5 / C7alt /   |  
|  Fm7 / / /   |  Fm7 / / / /   |  Cm7 / / / /   |  Cm7 / / /   |  
|  Ab7b5 / / /   |  G7alt / / /   |  Cm7 / / /   |  Dm7b5 / G7alt /   ||
||  Bb / / /    |  Eb7 / / /   |  Bb / / /   |  Bb7 / / /   |  
|  Eb7 / / /   |  Eb7 / Eo / /   |  Bb / / / /   |  G7 / / /   |  
|  Cm7 / / /   |  F7 / / /   |  Bb / Eb7 /   |  Bb / F7 /   ||

Melodik/Instrumentierung

Der renommierte und für viele jüngere Musiker vorbildhafte Bluesgitarrist B. B. King bei einem Konzert im Weißen Haus am 26. Juni 2006

Der melodische Aufbau einer Strophe entspricht dem inhaltlichen. Typisch sind die so genannten Blue Notes. Diese Töne haben im chromatischen zwölftönigen System keinen Platz, weil sie aus der afrikanischen Pentatonik kommen. Es handelt sich im Wesentlichen um zwei Töne: ein Ton zwischen kleiner und großer Terz und einer zwischen verminderter und reiner Quinte, jeweils bezogen auf den Grundton. Die kleine Septime ist streng genommen keine blue note. Siehe dazu auch den Artikel über die Bluestonleiter.

Mit Beginn der 1920er Jahre entwickelte sich die (akustische) Gitarre zum stilprägenden Instrument des Delta Blues. Bis dahin wurden Blues häufig von Tanz-Orchestern gespielt. Bei der Besetzung gab es offenbar keine festen Vorgaben, wenn auch die Klarinette, die Fiddle sowie das Banjo in vielen Orchestern dieser Art vertreten gewesen sein dürften. Für die Basslage wurde entweder eine Tuba, ein Tonnenbass oder der Jug eingesetzt. Das häufig gezeichnete Bild des einsamen Blues-Sängers, der nur von seiner Gitarre begleitet den Blues singt, ist ein Klischee. Gemeinsame Auftritte mit anderen Blues-Sängern waren genau so häufig wie Soloauftritte.

Gitarren wurden seit Ende des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Produktion und den Versandhandel selbst im rückständigen Delta erschwingliche Begleitinstrumente. Hinzu kam, dass Gitarren mit den klimatischen Extrembedingungen im feucht-heißen Süden der USA besser zurechtkamen als bspw. Piano oder Banjo. Gespielt wurden fast ausschließlich offene Stimmungen. Die heutige Standardstimmung der Saiten nach E-A-D-G-B-e begann sich erst später bei den Blues-Musikern durchzusetzen.Im Blues werden die Gitarren leicht tiefergestimmt z.B. auf 430 Hz.

Musiker

Siehe auch

Portal
 Portal: Blues – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Blues

Literatur

  • Amiri Baraka (2003): Blues People – Von der Sklavenmusik zum Bebop, Orange Presse, ISBN 3-936086-08-7
  • Samuel B. Charters (1959, deutsche Ausgaben 1962 und 1982): Der Country Blues: Songs und Geschichten, Rowohlt Verlag, ISBN 3-499-17492-8
  • Alfons Michael Dauer (1983): Blues aus 100 Jahren, 43 Beispiele zur Typologie der vokalen Bluesformen, ISBN 3-596-22952-9.
  • David Harrison (1993, deutsche Ausgabe 1994): Die Welt des Blues, Karl-Müller-Verlag, ISBN 3-86070-132-0
  • Theo Lehmann (2001): Blues and trouble, Zur Geschichte des Blues, Aussaat Verlag, ISBN 3-7615-5088-X (erste Auflage 1960 bei Henschel-Verlag, Berlin/DDR)
  • Robert Palmer (1995), Deep Blues: A Musical and Cultural History of the Mississippi Delta, Penguin Books, ISBN 0-14-006223-8
  • Carl-Ludwig Reichert (2001): Blues – Geschichte und Geschichten. Mit Audio-CD, ISBN 3-423-24259-0 – vgl. Sparifankal
  • Bill Wyman (2001): Blues – Geschichte, Stile, Musiker, Songs & Aufnahmen, ISBN 3-88472-525-4

Weblinks


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