Boney M.

Boney M.
Boney M. (1981)

Boney M. ist eine von Frank Farian produzierte Disco-Formation, die vor allem in den 1970er Jahren international Erfolge hatte. Der Gruppenname geht auf die Hauptfigur der australischen Krimiserie Boney[1] zurück.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfänge

Als Frank Farian im Dezember 1974 im Europa-Sound-Studio in Offenbach den Titel Baby Do You Wanna Bump mit tiefer, studiomanipulierter Stimme und hohen Falsettophasen aufnahm, wollte er ihn nicht unter seinem eigenen Namen veröffentlichen. Die Single erschien im Februar 1975 mit der Aufschrift Boney M. als Interpreten und wurde pro Woche etwa 500 mal verkauft. Auf ihrem Cover war noch kein Foto der Gruppe. Erst danach fand Farian über die Künstleragentur Katja Wolfe eine bunt zusammengewürfelte Truppe. Hohe personelle Fluktuation herrschte hier 1975, als Sheila Bonnick, ein gewisser Mike, Nathalie und Claudja Barry kamen und gingen. Stabilität begann erst im Februar 1976, als sich die Formation aus Bobby Farrell, Maizie Williams, Marcia Barrett und Liz Mitchell zusammensetzte. Alle waren in der Karibik geboren und als Kinder oder Jugendliche nach Europa gekommen. Im Studio bestanden lediglich Liz Mitchell und Marcia Barrett die Gesangstests. Wie Farian im Teen-Magazin BRAVO bestätigte, sang auch Maizie Williams nicht im Studio, „weil ihre Stimme für diese Art Musik nicht passte“.[2] Nur bei Live-Auftritten sangen sie ihre Hits.

Die stimmlich schwache Truppe trat in gewagten Kostümen auf und musste ihre mäßige Choreografie verbessern. Nun war personelle Konstanz vorhanden, sodass Farian mit den Aufnahmen zum ersten Album von Boney M., Take The Heat Off Me, beginnen konnte. Ihre Single Daddy Cool erschien am 31. Mai 1976 als vorzeitige Auskopplung aus diesem Album und blieb zunächst ohne besondere Resonanz. Farian gelang es schließlich, die unerfahrene Truppe in der 28. Folge der Musiksendung Musikladen am 18. September 1976 neben Dave Edmunds oder Edwin Starr unterzubringen. Hier präsentierten sie Daddy Cool, auch am 20. September 1976 in der dritten Folge der Plattenküche. Nach diesen Auftritten wurden pro Woche 100.000 Exemplare des Titels verkauft.

Erfolgsphase

Daddy Cool blieb für 12 Wochen auf Rang Eins in Deutschland, erreichte in Großbritannien Rang sechs und verkaufte insgesamt 800.000 Exemplare in Deutschland, weltweit über eine Million[3] und war 1976 die meistverkaufte Single in Deutschland. Am 28. Juni 1976 kam die erste LP Take The Heat Off Me auf den Markt, die alleine in Deutschland 200.000 Mal verkauft wurde. Als Boney M. am 31. Dezember 1976 in der TV-Silvester-Show Jetzt geht die Party richtig los auftrat, hatte die Gruppe bereits am 11. Dezember 1976 ihre erste Goldene Schallplatte für Daddy Cool verliehen bekommen.

Die Single Sunny erschien am 22. November 1976 und erreichte bereits am 24. Januar 1977 in Deutschland die Spitzenposition, die sie für 2 Wochen innehatte. Die Single Ma Baker erschien am 2. Mai 1977 zeitgleich mit der LP Love For Sale, beide konnten jedoch nicht an die bisherigen großen Plattenumsätze anknüpfen. Auch Belfast konnte nach Erscheinen am 19. September 1977 keine großen Umsatzerfolge erzielen, belegte jedoch wie Sunny und Ma Baker den ersten Rang der deutschen Charts.

Erfolgreichstes Jahr

Boney M - Rivers of Babylon

Der größte Erfolg der Truppe kam am 3. April 1978 mit Rivers of Babylon auf den Markt. Nach vier Wochen waren alleine in Deutschland über eine Million Exemplare verkauft worden, in Frankreich über 500.000 und 1,995 Millionen in Großbritannien. Weltweit sind über 4,035 Millionen Stück abgesetzt worden.[4] Der Titel war ihr größter Hit und stand vier Monate auf Platz eins der deutschen Hitliste.

Es folgte Rasputin am 28. August 1978, danach das Weihnachtslied Mary’s Boy Child am 27. November 1978. Hiervon wurden in Großbritannien über 220.000 Exemplare an einem Tag verkauft, nach drei Wochen war dort die Millionengrenze überschritten, insgesamt 1,79 Millionen Exemplare. In Deutschland wurde ebenfalls die Millionengrenze nach drei Wochen erreicht, 17 Presswerke in vier Ländern versuchten, der Nachfrage Herr zu werden. Es war der zweitgrößte Erfolg der Gruppe. Auch die am 28. Juli 1978 erschienene LP Nightflight to Venus entwickelte sich zum Verkaufserfolg, denn bis Januar 1979 waren eine Million Einheiten umgesetzt. Mit dem Album, das die einzige LP von Boney M. mit Notierung in den US-Charts war, gelang die allmähliche Abkehr vom traditionellen Disco-Sound hin zu schlagerartigem, eingängigem Pop.

Songmaterial

Anders als die meisten Titel im Bereich der Pop- und Discomusik haben einige Liedtexte von Frank Farian und seinen Mittextern (unter anderem Drafi Deutscher, Fred Jay und George Reyam[5]) einen gewissen historischen oder politischen Hintergrund. So handelt Belfast vom Nordirlandkonflikt und von der Wirkung des Bürgerkriegs auf die Kinder dieser Stadt. Das Melodians-Cover Rivers of Babylon ist die Vertonung mehrerer Bibelpassagen (Psalm 137) und – ebenso wie Plantation Boy – die Auseinandersetzung mit der Sklaverei und Unterdrückung der Schwarzen. We Kill the World (1981 ein Nummer-Eins-Hit in Südafrika) nimmt sich des wachsenden Umweltbewusstseins an. Die titelgebenden Figuren der Hits Ma Baker, El Lute und Rasputin greifen die Geschichte und die Legenden um die historischen Figuren Kate „Ma“ Barker, Eleuterio Sánchez Rodríguez und Grigori Jefimowitsch Rasputin auf. Mit Mary’s Boy Child schließlich gelang ihnen mit einem häufig gecoverten Weihnachtslied 1978 ein großer kommerzieller Erfolg.

Skandale und Kontroversen

Für Aufregung sorgte 1977 das Coverfoto des Albums Love for Sale, auf dem die Mitglieder von Boney M. nahezu nackt posieren. Bobby Farrell ist mit nichts anderem bekleidet als einer Halskette mit Tigerkralle und einem aus silbernen Pailletten bestehenden G-String. Die drei Sängerinnen liegen ihm nackt zu Füßen und sind mit riesigen Gliederketten gefesselt. Schon das Cover des Vorgänger-Albums Take the Heat off Me war für die damalige Zeit sehr gewagt. Farrell betrachtet aus dem Hintergrund die mit heller Spitzenunterwäsche bekleideten und auf dem Boden liegenden Sängerinnen, die sich – mehr oder weniger von Trockeneisnebel umhüllt – innig aneinanderschmiegen und es dem Betrachter überlassen, wie er das Bild im Zusammenhang mit dem Titel des Albums interpretieren möchte. Die Fotos entstanden im Studio des Fotografen Didi Zill.

Anders als bei dem Skandal Ende der 1980er Jahre um die ebenfalls von Frank Farian produzierte Gruppe Milli Vanilli wurde bei Boney M. nie ein großes Geheimnis daraus gemacht, wessen Stimmen wirklich auf den Platten zu hören waren. Vortänzer Bobby Farrell durfte auf der Bühne nur die Lippen zu Farians Stimme bewegen. Lediglich Leadsängerin Liz Mitchell und Marcia Barrett waren tatsächlich bei den Gesangsaufnahmen im Studio in Offenbach-Bieber anwesend.

Konsolidierung

Ihr viertes Album Oceans of Fantasy vom 21. September 1979 enthielt die Hits El Lute und I’m Born Again. Nach dem verzögert am 1. November 1981 erschienenen Album Boonoonoonoos wurde Farrell wegen seiner unzuverlässigen Arbeitsdisziplin gefeuert (allerdings zeigt das Christmas-Album vom 23. November 1981 noch sein Bild), sodass keine überzeugende Promotionsarbeit für die LP abgeliefert werden konnte. Anfang 1982 kam als Ersatz der Londoner Sänger Reggie Tsiboe, der auch singen durfte. Mit Going Back West 1982 und Jambo 1983 erreichten Boney M. gerade noch Top-50-Platzierungen, schafften es aber in die Top 10 der Republik Südafrika und mit beiden Singles auf Platz 11 in der Schweiz.

Das vorläufige Abebben des Erfolgs

Am 5. Mai 1984 lieferten Boney M. mit dem Album Ten Thousand Lightyears noch die thematische Rückkehr ins Weltall und konzeptionelle Anknüpfung an den Erfolg des Albums Nightflight to Venus ab. Neben dem Titellied Future World, Somewhere in the World und Where Did You Go sind hier besonders die Remakes von Jimmy (das Original stammt von ihrem eigenen Album Boonoonoonoos) und von Tommy Roes Dizzy zu nennen.

Im selben Jahr tauchten Boney M. wieder in den Top 20 der Charts auf: Mit Adaptionen der italienischen Disco-Hits Kalimba de Luna September 1984 (verkaufte sich weltweit 1 Million Mal) und dem Happy Song. Bei letzterem, im November 1984 erschienenen Hit war auch Bobby Farrell wieder zurückgekehrt. Das letzte Album Eye Dance vom Oktober 1985 wurde sogar als Quintett veröffentlicht, ohne jedoch auch nur annähernd an die frühen Erfolge anknüpfen zu können. Zu jener Zeit verlor Farian sein Interesse an der Gruppe, nach fast 10 Jahren fiel Boney M. 1986 endgültig auseinander.

In unterschiedlichen Remix-Versionen und auf verschiedenen Retro-Wellen reitend, erschienen in den späteren 1980er Jahren auch einige alte Hits in neuem Gewand. Unter anderem mischten Stock Aitken Waterman an einem frischeren Sound der Klassiker. 1988 kamen Boney M. mit dem zum Album Greatest Hits of All Times gehörenden Megamix 1988 auf Platz 1 der französischen Hitparade.

Boney M. heute

Boney M. feat. Maizie Williams, 2007

Heute gibt es – nach diversen Rechtsstreitigkeiten – mehrere Gruppen, die unter dem Namen „Boney M.“ auf Tournee erscheinen, und nahezu alle ehemaligen Mitglieder sind mit den Liedern von Boney M. für Auftritte zu buchen. Offiziell hat allerdings nur „Boney M. feat. Liz Mitchell“ das Recht dazu. Im Jahre 2005 präsentierte Liz Mitchell auf ihrem Album ...Sings the Hits of Boney M. die bekannten Boney-M.-Lieder in neuem Gewand, eingespielt mit einem tschechischen Orchester.

Anlässlich des 30-jährigen Bandjubiläums erschien im Oktober 2006 das Album The Magic of Boney M., das auch einen neuen Titel, gesungen von Liz Mitchell, enthält. Das Album schaffte es in die Top 20 der Albumcharts, eine gleichnamige DVD ist Ende 2006 erschienen. Boney M. feat. Liz Mitchell waren im Herbst/Winter 2007 auf Konzerttournee in Deutschland unterwegs.

Im Januar 2009 veröffentlichte Frank Farian eine neue Single der Gruppe namens Felicidad America (Obama Obama) unter dem Projektnamen Boney M. feat. Sherita O. & Yulee B.. Das Lied ist eine Neuaufnahme des alten Boney M. Hits aus dem Jahre 1980, neu aufgenommen und umgetextet, thematisch Bezug nehmend auf den Boom rund um den neuen US-Präsidenten Barack Obama. An Boney M. erinnert hierbei nur noch der Name, da kein Mitglied der Originalformation gesanglich aktiv wurde.

Ende 2010 erschien mit Barbra Streisand die Boney M.-Antwort auf die von der Gruppe Duck Sauce produzierte Single, die auf der Boney M.-Single Gotta Go Home basiert. Die wenigsten Boney-M.-Fans wissen, dass dieses Lied jedoch eine Disco-Coverversion des Liedes Hallo Bimmelbahn der deutsch singenden Gruppe Nighttrain ist, das im Jahre 1973 erschien.

Am 30. Dezember 2010 verstarb Bobby Farrell im Alter von 61 Jahren an Herzversagen. Er wurde tot in seinem Hotelzimmer in St. Petersburg aufgefunden.[6][7][8] Im Sommer 2011 erreichte die Single Sunny den ersten Platz der südkoreanischen Charts, nach dem das Lied in der gleichnamigen Komödie von Kang Hyeong-Cheol verwendet wurde.

Auszeichnungen und Erfolge

Boney M. hatten von 1976 bis 1979 insgesamt acht Nummer-Eins-Hits in Deutschland und zwei in Großbritannien. Das Quartett war die erste Popgruppe seit langem, die von Königin Elisabeth II. empfangen wurde und von ihr als „erfolgreichste Popgruppe in England 1978“ ausgezeichnet worden ist. In der noch totalitären Sowjetunion erteilte Generalsekretär Leonid Breschnew Boney M. persönlich im selben Jahr die Erlaubnis, als erste westliche Gruppe zehn Konzerte in der Sowjetunion zu geben. Boney M. tanzte während der Tournee mit der Begleitgruppe Black Beautiful Circus vor etwa 2.700 Zuschauern auf dem Roten Platz in Moskau.

In Großbritannien stehen zwei Boney M.-Singles in der Liste der zehn meistverkauften Platten aller Zeiten, nämlich Rivers of Babylon auf Rang 5 (1,985 Millionen) und Mary's Boychild / Oh My Lord auf Rang 10 (1,79 Millionen),[9] in Deutschland befindet sich Rivers of Babylon an Rang drei der meistverkauften Singles (2 Millionen).[10] Weltweit wurden von Boney M. über 150 Millionen Tonträger verkauft,[11] darunter mehr als 50 Millionen Singles. Die Truppe erhielt hierfür im Laufe der Jahre 50 Platin, 42 Goldene und 50 Silberne Schallplatten.

Weitere Auszeichnungen siehe Auszeichnungen für Musikverkäufe

'Daddy Cool' (Musical)

Am 21. September 2006 startete in London erfolgreich das um die Hits von Frank Farian gestrickte Musical No Mercy, Milli Vanilli und La Bouche geschrieben hat. Bei der Premiere waren von den Mitgliedern der Originalgruppe Liz Mitchell, Marcia Barrett und Reggie Tsiboe anwesend. 2007 wurden anlässlich des Deutschland-Starts des Daddy-Cool-Musicals alle Original-Alben von Boney M. in Remastered Editions, ergänzt um Bonustracks, neu herausgegeben.

Diskografie

Singles (Deutschland)

  • 1975: Baby Do You Wanna Bump (Teil I und II)
  • 1976: Daddy Cool / No Woman, No Cry
  • 1976: Sunny / New York City
  • 1977: Take the Heat off Me / Lovin´ or Leavin´ (Marcia Barrett)
  • 1977: Got a Man on My Mind / Perfect (Liz Mitchell)
  • 1977: Ma Baker / Still I'm Sad
  • 1977: Belfast / Plantation Boy
  • 1978: Rivers of Babylon / Brown Girl in the Ring
  • 1978: Rasputin / Painter Man
  • 1978: Mary's Boy Child – Oh My Lord / Dancing in the Streets
  • 1979: Hooray! Hooray! It's a Holi-Holiday / Ribbons of Blue
  • 1979: Gotta Go Home / El Lute
  • 1979: I'm Born Again / Bahama Mama
  • 1980: I See a Boat (On the River) / My Friend Jack
  • 1980: Children of Paradise / Gadda-Da-Vida
  • 1980: Felicidad (Margherita) / Strange
  • 1981: Malaika / Consuela Biaz
  • 1981: We Kill the World (Don't Kill the World) / Boonoonoonoos
  • 1981: Little Drummer Boy / Boney M. on 45 (Medley)
  • 1982: The Carnival Is Over / Going Back West
  • 1982: Zion's Daughter / White Christmas
  • 1983: Jambo – Hakuna Matata (No Problems) / African Moon
  • 1984: Somewhere in the World / Exodus
  • 1984: Kalimba de Luna / Ten Thousand Lightyears
  • 1984: Happy Song / School's Out (mit Bobby Farell with the School Rebels)
  • 1985: Mother and Child Reunion / I´m Alive (Frank Farian Corporation feat. Reggie Tsiboe)
  • 1985: My Chérie Amour / Sample City
  • 1985: Young Free and Single / Blue Beach
  • 1986: Daddy Cool´86 Anniversary Recording / B.M. a Go-Go (Medley)
  • 1986: Bang Bang Lulu / Chica da Silva
  • 1988: Rivers of Babylon (Remix ´88) / Mary's Boy Child (Remix ´88)
  • 1988: Megamix ´88 / Rasputin ´88
  • 1989: The Summer Mega Mix
  • 1989: Malaika (Lambada Remix ´89)
  • 1989: Everybody Wants to Dance like Josephine Baker / Custer Jammin´ (keine Frank-Farian-Produktion und von ihm nicht autorisiert)
  • 1990: Stories / Rumours (Boney M. feat. Liz Mitchell)
  • 1992: Boney M. Megamix
  • 1992: Christmas Megamix
  • 1993: Brown Girl in the Ring (Remix ´93)
  • 1993: Ma Baker (Remix ´93)
  • 1994: Papa Chico / Time to Remember (Boney M. feat. Liz Mitchell)
  • 1999: Ma Baker (Boney M. vs. Sash!)
  • 1999: Daddy Cool '99 (Feat. Mobi T)
  • 1999: Hooray! Hooray! (Caribbean Nightfever Megamix)
  • 2000: Sunny (als Boney M. 2000)
  • 2001: Daddy Cool 2001 (nur UK)
  • 2006: Sunny (remixed by Mousse T., nur Promo)
  • 2009: Felicidad America (Obama, Obama) (Boney M. feat. Sherita O. & Yulee B.)
  • 2010: Barbra Streisand (Gotta Go Home) – Duck Sauce

Alben

  • 1976: Take the Heat off Me
  • 1977: Love for Sale
  • 1978: Nightflight to Venus
  • 1979: Oceans of Fantasy
  • 1981: Boonoonoonoos
  • 1981: Christmas Album
  • 1984: Ten Thousand Lightyears
  • 1985: Eye Dance

Dies ist eine Liste der Alben und Singles von Boney M., für eine Gesamtübersicht → siehe Boney M./Diskografie.

Literatur

Weblinks

 Commons: Boney M – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Startete am 27. Juli 1972 und endete nach 26 Folgen am 30. April 1973. Jede Folge war betitelt mit „Boney and ...“, dem Konsenamen von Inspektor Bonaparte
  2. BRAVO-Interview mit Frank Farian aus 1978, zitiert über die englische Wikipedia
  3. Joseph Murrells, Million Selling Records, 1985, S. 412
  4. Joseph Murrells, a.a.O., S. 452
  5. Farian-Freund Hans-Jörg Mayer; sein Nachname rückwärts geschrieben
  6. Bobby Farrell sang bei Boney M. nie selbst - Disko-Star stirbt mit 61 Jahren. auf Bild.de am 30. Dezember 2010
  7. Bobby Farrell ist tot; auf Focus Online am 30. Dezember 2010
  8. Band Boney M. - Bobby Farrell ist tot; auf sueddeutsche.de am 30. Dezember 2010
  9. Bestselling Singles in the UK
  10. Global World Chart
  11. Liste von Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Boney'M. — Boney M. Boney M. Pays d’origine  Jamaïque  Montserrat …   Wikipédia en Français

  • Boney M — Boney M. Boney M. Pays d’origine  Jamaïque  Montserrat …   Wikipédia en Français

  • Boney M. — Boney M. Boney M. en 1981 Pays d’origine …   Wikipédia en Français

  • Boney M. — Boney M. Saltar a navegación, búsqueda Boney M. Información personal Origen Alemania Información artística Género(s) …   Wikipedia Español

  • Boney — Saltar a navegación, búsqueda Boney (ボニー) es un personaje de ficción en el vidojuego de RPG Mother 3. Él es el perrito de Lucas, que inicialmente acompaña a Flint a buscar a Hinawa. En un incio, Boney buscaba al hijo de Wess: Duster en el… …   Wikipedia Español

  • Boney — is a slang term for someone who is skinny, or lacks fat. It also has several other uses:* Boney was often what the British called Napoleon Bonaparte, it being both short and displaying a certain lack of respect. Boneys referred to the French… …   Wikipedia

  • Boney — ist der Name von Boney James (*1961), US Saxophonist Henry Boney (1903–2002), US Baseballspieler Napoleon Bonaparte (1769–1821), französischer Kaiser (herabwürdigender Spitzname in Großbritannien) außerdem ist Boney der Titel einer australische… …   Deutsch Wikipedia

  • Boney M. — Эту статью следует викифицировать. Пожалуйста, оформите её согласно правилам оформления статей …   Википедия

  • Boney M. — Infobox musical artist | Name = Boney M. Background = group or band Origin = Jamaica, Montserrat, Aruba Genre = Pop, Disco, Dance pop, Hi NRG, Eurodance Years active = 1975 ndash;present Label = Sony BMG Current members = Liz Mitchell Marcia… …   Wikipedia

  • Boney M — Bobby Farrell, 2006 Chartplatzierungen Erklärung der Daten Singles Daddy Cool …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”