Boxberg (Oberlausitz)

Boxberg (Oberlausitz)
Boxberg
Hamor
Gemeinde Boxberg/O.L.
Koordinaten: 51° 24′ N, 14° 35′ O51.40416666666714.577777777778129Koordinaten: 51° 24′ 15″ N, 14° 34′ 40″ O
Höhe: 129 m ü. NN
Einwohner: 1.333 (31. Dez. 2008)
Postleitzahl: 02943
Vorwahl: 035774

Boxberg, seit 1999 amtlich Boxberg/O.L., obersorbisch Hamor, ist der namensgebende Ortsteil der ostsächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. im oberlausitzischen Landkreis Görlitz. Der Ort ist Verwaltungssitz und mit rund einem Viertel der Bevölkerung auch der einwohnerstärkste Ortsteil der Gemeinde.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Boxberg liegt im nördlichen Teil der Gemeinde, südlich des danach benannten Kraftwerks Boxberg. Zwischen Boxberg und dem Kraftwerk verläuft die Bundesstraße 156, die in östlicher Richtung den Tagebau Nochten umgeht, und in westlicher Richtung den südwestlich von Boxberg liegenden Bärwalder See auf ihrem Weg nach Uhyst umführt. Zwischen Boxberg und dem südöstlichen Nachbarort Kringelsdorf vereinigen sich der Weiße und der Schwarze Schöps, nur wenige Kilometer vor der Mündung des Schwarzen Schöps in die Spree beim nordwestlich gelegenen Ort Sprey. Nordöstlich liegt Nochten, Namensgeber des Tagebaus sowie des benachbarten Findlingsparks.

Die nächstgrößeren Städte sind Weißwasser im Nordosten, Niesky und Görlitz im Südosten, Bautzen im Südwesten und Hoyerswerda im Westen.

Geschichte

Boxberg (Blick in Richtung Südwest): Die ursprüngliche Zweiteilung ist noch klar erkennbar. Links ist ein Teil der Neubausiedlung und im Hintergrund der Bärwalder See erkennbar.

Ortsgeschichte

Am Schöpsufer liegt das Dorf Boxberg, das aus zwei Rundweilern, einer auf jeder Seite, besteht. Diese typisch slawische Siedlungsform wird im Zuge der Ostexpansion von deutschen Siedlern erweitert. Am 9. September 1366 wird der hammer zu Boksberg in einer Bestätigungsurkunde des Herzogs Bolko II. von Schweidnitz-Jauer erwähnt, was die derzeit bekannte urkundliche Ersterwähnung des Ortes darstellt. Dieser am vereinigten Schöps liegende Eisenhammer, in dem lokale Raseneisenerzvorkommen verarbeitet werden, gehört der Herrschaft Muskau, deren Einflussbereich sich bis zur Schöpslinie erstreckt, so dass von Boxberg wie auch vom benachbarten Eselsberg nur der nördliche Teil zum Herrschaftsgebiet gehören.

Die oberlausitzer Städte beschließen 1511, gegen Peter von Horn auf Klein Düben vorzugehen, der der Raubritterei beschuldigt wird. Sie sammeln ihre Reiter an einem Sonnabend in der Kirmeszeit in Boxberg, „das da seit an der grenitz dises [Görlitzer] weichbildes.“ Horn wird in Klein Düben nicht angetroffen und die Geschichte gerät erst ins Stocken, später in Vergessenheit.

Als die Boxberger im Pestjahr 1632 ihre Pesttoten auf dem Friedhof in Nochten beerdigen wollen, wird ihnen das verwehrt. Auch die angrenzenden Parochien Schleife und Merzdorf verweigern die Bestattung. In Klitten schließlich wird den Boxbergern ein gesonderter Friedhof zur Verfügung gestellt, was der Anlass für den Wechsel vom Nochtener zum Klittener Kirchspiel ist. Erst 1888 wird Boxberg wieder nach Nochten umgepfarrt.

1634 lagert der sächsische Kurfürst Johann Georg I. auf seinem Weg von Spremberg in Boxberg. Im Folgejahr kann er im Prager Frieden die beiden lausitzischen Markgraftümer für das Kurfürstentum gewinnen.

Nachdem sich der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) seinem Ende neigt und die gebeutelte Oberlausitz Mitte der vierziger Jahre nicht mehr Kriegsschauplatz ist, lässt der neue Herr auf Muskau, Kurt Reinicke von Callenberg, verschiedene Herrschaftsbetriebe, so auch den Boxberger Eisenhammer, wieder aufbauen. Zudem wird ein Sägewerk in Boxberg neu aufgebaut. Etwa zwanzig Jahre später steht Kurt Reinicke II. Reichsgraf von Callenberg vor dem Problem, dass eine Wirtschaftsdepression für wenig Absatz sorgt und billige Eisenimporte den Absatz weiter drücken, was die herrschaftlichen Hüttenwerke zum Erliegen bringt. Nachdem sich diese Probleme legen wird der Hammer, dessen Eisen in der Eisenhütte zu Keula weiterverarbeitet wird, um 1721 unter Johann Alexander Reichsgraf von Callenberg vergrößert.

Als Resultat des Kampfes des Königreiches Sachsen während der Napoleonischen Kriege an französischer Seite, muss es einen großen Teil seines Landes an das Königreich Preußen abtreten, wodurch Boxberg 1815 der Verwaltung der preußischen Provinz Schlesien unterstellt wird. Im darauffolgenden Jahr wird Boxberg dem neugegründeten Landkreis Rothenburg eingegliedert.

Auf ein Gesuch des Prinzen Friedrich der Niederlande, seit 1846 Muskauer Standesherr, wird unter gleichzeitiger Zusage der Unterhaltsleistungen die Heidestraße Muskau–Boxberg–Lieske (heute B 156) durch den preußischen Staat zur Chaussee ausgebaut.

Als in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts die Rentabilität des Eisenhammers sinkt, lässt ihn der Prinz schließen. Er begründet diesen Schritt mit der Aussage: „In Boxberg machen sie aus meinem Golde Eisen!“ Traugott Hermann Graf von Arnim, seit 1883 Besitzer der Standesherrschaft, lässt 1885 im leerstehenden Gebäude des Hüttenwerks eine Holzschleiferei einrichten, die die Papierfabrik Köbeln jährlich mit 300 Tonnen Holzstoff beliefert.

Bei der Einführung der Amtsbezirke wird die Zweiteilung Boxbergs bemerkbar. Boxberg, Anteil Muskau wird dem Amtsbezirk Reichwalde unterstellt, für ihn ist das Amtsgericht in Muskau zuständig, während Boxberg, Anteil Jahmen, ehemals dem Rittergut Reichwalde gehörend, dem Amtsbezirk Jahmen unterstellt wird. In juristischen Belangen ist bei diesem das Amtsgericht Niesky zuständig. Erst 1929 werden die beiden Landgemeinden zur Landgemeinde Boxberg zusammengeschlossen.

Drahtseilwerk (1985)

Der Dresdner Hermann Schellenberg kauft 1939 die stillgelegte Holzschleiferei und baut sie zu einem Drahtseilwerk um.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs kommen im April 1945 die Kampfhandlungen nach Boxberg. Nach dem Oder- und Neißeübertritt der 1. Ukrainischen Front am 16. April sind die Truppen der 5. Gardearmee sowie der 2. Polnischen Armee am 19. April bei Klitten, am 21. wird Boxberg umkämpft. Die Wehrmacht kann zwar in südlicher Richtung vorstoßen, doch bleibt die Region umkämpft, so dass bis zum 26. April etwa 70 % der Gebäude in Boxberg zerstört werden, darunter die Försterei und die 1815 gegründete Schule.

Im Januar 1953 wird auf dem Standort der ehemaligen Försterei eine neue Schule eingeweiht, die auch von Kindern aus den Nachbargemeinden Nochten und Kringelsdorf besucht wird. Eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wird erst im Rahmen des „sozialistischen Frühlings“ am 21. März 1960 gegründet. Diese LPG „Schöpstal“ vom Typ I wird später mit einer Nachbargenossenschaft zusammengeschlossen, 1973 werden Tier- und Pflanzenproduktion getrennt.

Ein spätmittelalterliches Steinkreuz steht bis 1965 am Weg nach Kringelsdorf. Einer Sage nach sollen zwei junge Leute gewettet haben, dass der eine den anderen von der Dorfschenke aus mit seinem Gewehr treffen würde. Nachdem er seinen Freund erschoss, soll er verpflichtet worden sein, dieses Sühnekreuz aufzustellen.

Am 3. Oktober 1968 wird der Grundstein zum Bau des Kraftwerks gelegt. Um die Bauarbeiter und später die Kraftwerksarbeiter unterbringen zu können, wird bereits im Vorfeld eine Plattenbausiedlung mit über 1000 Wohnungen aufgebaut, die unter anderem eine Clubgaststätte und eine Kaufhalle ergänzt wird. Ein beheiztes Schwimmbad, ein zweiter Kindergarten sowie ein neuer Schulkomplex werden in der Folgezeit fertiggestellt. Ein Kino, in dem von Sonntag bis Donnerstag je zwei Vorstellungen laufen, wird bis zum 31. Mai 1990 betrieben.

1974 wird das etwas abseits an der Kreisgrenze gelegene Dorf Sprey eingemeindet.

Die Oberschule, seit dem 8. Mai 1980 „Wladimir-Komarow-Oberschule“, besuchen Schüler des gesamten Gemeindeverbandes Schöpstal, also von den Gemeinden Boxberg, Kringelsdorf, Nochten, Reichwalde und Wunscha mit seinen Ortsteilen Publick und Schadendorf. Einzig die Spreyer Schüler besuchen die Uhyster Schule.

Mit der Inbetriebnahme der Blöcke 13 und 14 (1978 und 1980) hat das Kraftwerk Boxberg eine installierte Leistung von 3520 MW erreicht. Es ist das größte Kraftwerk der DDR und das größte Wärmekraftwerk Europas auf Braunkohlebasis. Von ihm geht etwa 20 % der Energieproduktion der DDR aus.

Das Drahtseilwerk stellt 1993 seine Produktion ein. Zwei Jahre später werden das Produktionsgebäude des Drahtseilwerks, die Schöpsbrücke und die Wehranlage zu technischen Denkmälern erklärt.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1825 [1] 274
1863 [2] 367
1871 456
1885 348
1905 281
1925 344
1939 369
1946 356
1950 356
1964 406
1971 2160
1988 2862
1991 2801
1993 3047
1999 1991
2002 1672
2008 1333
kursiv: Boxberg und Sprey

Das Urbarium der Herrschaft Muskau aus dem Jahr 1552 nennt für (den Muskauer Anteil von) Boxberg zwei Lehngutsbesitzer und neun Häusler. Bis 1630 verdoppelt sich fast die Zahl der Wirtschaften, es werden drei Bauern und 17 Häusler genannt. Als die Lausitz in der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges Kriegsschauplatz wird, wird auch Boxberg arg in Mitleidenschaft gezogen. Die drei Bauern werden auch 1647 noch genannt, jedoch ist mit der Zerstörung des Eisenhammers die Lebensgrundlage für die meisten Häusler entzogen, von ihnen werden nur noch vier genannt. Die restlichen 13 Häuslerstellen liegen wüst.

Der Wiederaufbau Boxbergs nach dem Krieg erfolgt relativ schnell, auch wenn die alte Größe nicht mehr erreicht wird. Im Muskauer Anteil leben 1699 zwei Lehngutsbesitzer und 14 Häusler. Im Jahr 1782 werden zwei weitere Häusler und 1810 ein dritter zusätzlicher Häusler, insgesamt also zwei Lehngutsbesitzer und 17 Häusler, verzeichnet.[3]

Der 1777 noch zum Rittergut Reichwalde gehörende Anteil scheint kleiner als der Muskauer Anteil zu sein, denn 1777 werden für den gesamten Ort vier Bauern, 25 Häusler und vier wüste Wirtschaften genannt.

1825 treten bei der preußischen Volkszählung die abgabenpflichtigen Wirtschaften in den Hintergrund und es werden alle Einwohner gleichwertig gezählt. Boxberg hat zu dieser Zeit 274 Einwohner, deren Zahl bis zur Reichsgründung 1871 auf 456 ansteigt. Danach ist ein deutlicher Rückgang festzustellen, so dass 1905 nur noch 281 Einwohner gezählt werden.

In Boxberg ist durch den Eisenhammer früher als in anderen Orten der Umgebung ein großer deutscher Bevölkerungsanteil festzustellen. Im Jahr 1863 sind nur 111 der 367 Einwohner Sorben und selbst nach dem Bevölkerungsrückgang kann Arnošt Muka in den 1880er Jahren unter den 337 Einwohnern noch 100 Deutsche ausmachen. Dies entspricht sorbischen Bevölkerungsanteilen von 27 % (1863) und 70 % (um 1880).

Bereits bis 1910 ist wieder ein Bevölkerungsanstieg zu verzeichnen. In Boxberg, Anteil Jahmen leben in diesem Jahr 142 Einwohner, in Boxberg, Anteil Muskau sind es 135 und im Gutsbezirk Boxberg, Anteil Muskau 43. Dies entspricht 178 Einwohner im gesamten Muskauer Anteil und 320 Einwohnern insgesamt. Bis 1939 steigt die Einwohnerzahl im inzwischen vereinten Boxberg auf 369.

Im Zweiten Weltkrieg hat die Gemeinde 36 Opfer zu beklagen; 32 Flüchtlinge und sechs Umsiedler aus den ehemals deutschen Ostgebieten finden nach dem Krieg in Boxberg einen Unterschlupf. Nachdem die Einwohnerzahl 1946 und 1950 unter Vorkriegsniveau liegt, steigt sie bis 1964 auf 406 an.

Durch den Kraftwerksbau und die dafür neu angelegte Siedlung wächst Boxberg in den folgenden Jahren rasch an. Bereits sieben Jahre später liegt die Zahl mit 2160 Einwohnern mehr als fünfmal so hoch, und bis 1988 wächst die Gemeinde auf 2862 Einwohner, von denen etwa 100 im Ortsteil Sprey leben.

Nach der Wende hat Boxberg mit einem Rückgang der Beschäftigungszahlen im Kraftwerk und somit auch mit einem steten Fortzug, der einen starken Bevölkerungsrückgang nach sich zieht, zu kämpfen. In den Jahren 1993 und 1994 ist ein kurzzeitiger Anstieg zu verzeichnen, bei dem Boxberg auf etwa 3000 Einwohner kommt, jedoch sinkt die Einwohnerzahl bis 1999 unterhalb der Marke von 2000 Einwohnern, bis 2008 ist ein weiterer Rückgang auf 1333 Einwohner zu verzeichnen.

Ortsname

Gemeindewappen

Der deutsche Name ist 1366 als Boksberg erstmals nachgewiesen. Er entwickelt sich unter anderem über Bocsberge (1407), Boxberge (1408), Poksperk (1418), Bokesberge (1422), Bocksbergk (1510), Bochsberg (1511), Pockhßbergkh (1552) und Buxberg (1597) zu Boxberg (1791). Es ist nicht eindeutig geklärt, ob sich der Name von einem Rehbock, wie er auch im Wappen abgebildet ist, ableitet, oder ob eine Umdeutung aus Pochs-berg erfolgt ist, die sich auf das Hammerwerk bezieht. Auch eine Ableitung vom Arbeitsgerät Bock ist nicht auszuschließen.[4]

Der sorbische Name wird 1800 als Hamory (Plural) und 1843 als Hamor angegeben. Er leitet sich, ähnlich wie Borkhamor (Burghammer) oder Nowy Hamor (Neuhammer bei Rietschen), direkt vom Hammerwerk ab.

Der amtliche deutsche Name der Gemeinde und damit auch des namensgebenden Ortsteils ist seit 1999 Boxberg/O.L. Der Namenszusatz, der eine eindeutige Benennung gegenüber anderen Orten des Namens Boxberg ermöglichen soll, ist dabei in historischer Anlehnung gewählt. In der Phase der zunehmenden Industrialisierung haben sich im ausgehenden 19. Jahrhundert besonders Orte im preußischen Teil der Oberlausitz diesen Zusatz gegeben, um zu zeigen, dass sie trotz schlesischer Verwaltung nicht in Niederschlesien sondern in der Oberlausitz liegen. Zeugnisse dieser Entwicklung sind heute die Namen beispielsweise von Reichenbach/O.L., Rothenburg/O.L. und Weißwasser/O.L.

Quellen und weiterführende Literatur

Literatur

  • Von der Muskauer Heide zum Rotstein. Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises. Lusatia Verlag, Bautzen 2006, ISBN 978-3-929091-96-0, S. 259 f.
  • Hermann Graf von Arnim, Willi A. Boelcke: Muskau. Standesherrschaft zwischen Spree und Neiße. Verlag Ullstein, Frankfurt/M, Berlin, Wien 1978.
  • Robert Pohl: Heimatbuch des Kreises Rothenburg O.-L. für Schule und Haus. Buchdruckerei Emil Hampel, Weißwasser O.-L. 1924, S. 191 ff.

Fußnoten

  1. Boxberg im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  2. Von der Muskauer Heide zum Rotstein, S. 259
  3. von Arnim, Boelcke: Muskau. S. 599
  4. Ernst Eichler, Hans Walther: Ortsnamenbuch der Oberlausitz – Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen, Bischofswerda, Görlitz, Hoyerswerda, Kamenz, Löbau, Niesky, Senftenberg, Weißwasser und Zittau. I Namenbuch. In: Deutsch-slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte. Bd. 28, Akademie-Verlag, Berlin 1975, S. 36.

Weblinks


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