Braveheart (Film)

Braveheart (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel Braveheart
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1995
Länge 177 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie Mel Gibson
Drehbuch Randall Wallace
Produktion Mel Gibson
Alan Ladd junior
Bruce Davey
Musik James Horner
Kamera John Toll
Schnitt Steven Rosenblum
Besetzung

Braveheart ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1995 mit Mel Gibson in der Hauptrolle als William Wallace. Gibson ist auch Produzent und Regisseur. In weiteren Rollen sind Sophie Marceau, Brendan Gleeson und Angus Macfadyen zu sehen. Der Film erhielt fünf Oscars, unter anderem in den Kategorien „Bester Film“ und „Beste Regie“.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Ende des 13. Jahrhunderts beansprucht König Eduard I. von England, genannt „Longshanks“, den Thron Schottlands, und lockt mehrere schottische Unterhändler in einen Hinterhalt, wo er die Gesandten trotz Parlamentärsflagge alle töten lässt. In den darauf folgenden kriegerischen Auseinandersetzungen werden Williams Vater und Bruder heimtückisch ermordet. Nach der Beerdigung wird William, erst acht Jahre alt, von seinem Onkel Argyle, der in Irland lebt, aufgenommen und erhält von ihm eine angemessene Erziehung.

In den folgenden Jahren leidet Schottland unter den harten Gesetzen Eduards. Wallace kehrt als erwachsener Mann in sein Dorf zurück, um seine Kindheitsliebe Murron zu heiraten. Beide vermählen sich heimlich, da der englische Sheriff sich nach Dekret Eduards auf das Ius primae noctis, das „Recht der ersten Nacht“, beruft. Als ein englischer Soldat Murron vergewaltigen will, kommt es zu einem Kampf, bei dem Wallace entkommen kann, Murron jedoch wird gefangen genommen und vom Sheriff öffentlich hingerichtet. Wallace kehrt zurück, um Rache zu üben, stürmt mit seinen Clansfreunden die Garnison und tötet den Sheriff mit eigener Hand. Daraufhin führt er seinen Clan und eine wachsende Schar Freiwillige auf einen Rachefeldzug gegen die englischen Garnisonen in der Umgebung.

Schließlich ist ein Krieg gegen England nicht mehr zu vermeiden, und Wallace schart die einfachen Schotten und verschiedene Clans um sich, während die schottischen Edelleute sich zurückhalten, teils aus Angst, teils, um ihre Reichtümer zu mehren. Für William allerdings ist es nun ein Kampf um Schottlands Freiheit und Eigenständigkeit. Eduard, zu dieser Zeit in Frankreich, überträgt die Verantwortung für die Niederschlagung des Aufstandes seinem schwächlichen, homosexuellen Sohn, der sich aber nicht sonderlich um die Angelegenheit kümmert.

Wallace führt die schottische Armee bei der Schlacht von Stirling Bridge an und zusammen mit den Edelleuten, die sich nun doch kampfbereit zeigen, zum Sieg. Anschließend wird er in Edinburgh zum Guardian of Scotland ernannt und ist nun Sir William Wallace, doch die Edelleute sind immer noch nicht bereit, sich zu einem geeinten Schottland zu bekennen. Daraufhin beschließt Wallace, einen Präventivschlag gegen England zu führen, und nimmt York ein. Den Kopf des Stadtkommandanten, Longshanks Neffe, schickt er nach London. Eduard, wieder in London angekommen, ist über die Einnahme Yorks schockiert. Er wirft den Freund seines Sohnes aus dem Fenster, der den Sturz nicht überlebt. Daraufhin versucht Prinz Eduard, seinen Vater zu töten, doch dieser schlägt und demütigt ihn. Schließlich befiehlt der König seiner unglücklichen Schwiegertochter Isabelle, mit Wallace zu verhandeln. Diese verliebt sich jedoch in Wallace. Währenddessen greift Eduard zu einer List: Ohne Wissen Isabelles schickte er bereits Wochen zuvor heimlich Truppen über den Seeweg aus Frankreich nach Schottland, um Wallace von Verstärkungen abzuschneiden und ihn mit einer Umzingelung schließlich aufzureiben. Prinzessin Isabelle aber kann Wallace warnen, bevor die Falle zuschnappen kann.

Robert the Bruce, der legitime Thronerbe, gibt William, den er zutiefst bewundert, sein Wort, mit ihm gegen England zu kämpfen, doch sein leprakranker, dominanter Vater will Robert den Thron sichern, indem er sich mit den Engländern liebkind macht. Deshalb übt Robert, ebenso wie einige Edelleute, die von Eduard bestochen wurden, in der Schlacht von Falkirk Verrat an ihm, doch von Gewissensbissen geplagt, verhilft er dem geschlagenen Wallace letztendlich zur Flucht. Trotz der schweren Niederlage führt Wallace den Kampf weiter, und Isabelle sucht Wallace erneut auf, gesteht ihm ihre Liebe und teilt eine Nacht mit ihm.

Gegen eine hohe Bestechungssumme liefern die schottischen Edelleute William Wallace schließlich an Eduard aus, indem sie ihn mit einer List in eine Falle locken. Wallace wird von mehreren englischen Soldaten gefangengenommen und nach London in den Kerker gebracht. Obwohl Isabelle, die von Wallace schwanger geworden ist, sich bei Eduard für ihn einsetzt, wird Wallace des Hochverrats angeklagt und für schuldig befunden. Seine Hinrichtung soll durch Vierteilung erfolgen. Auf der Folterbank verweigert er bis zuletzt die Bitte um Gnade, die seine Folter abgekürzt und für einen schnellen Tod gesorgt hätte. Nachdem er laut das Wort „Freiheit“ schreit, anstatt auf ein neuerliches Angebot des Scharfrichters einzugehen, Eduard als König anzuerkennen, wird er schließlich enthauptet.

Am Ende des Films soll Robert the Bruce die schottische Königskrone von Englands Gnaden erhalten, was ihn zu einem englischen Vasallen gemacht hätte. Kurz vor der Annahme der Krone durch die Engländer ändert er jedoch seine Pläne und führt die verbliebenen Anhänger von Wallace in die Schlacht von Bannockburn. Der Film stellt den Ausgang der Schlacht nicht dar, erwähnt jedoch im Schlusswort, dass die Schotten sich in dieser Schlacht endgültig ihre Freiheit erkämpften.

Historische Vorlagen und Filmfehler

Der Film basiert zum Teil auf tatsächlichen, historischen Gegebenheiten. Der schottische Aufständische William Wallace existierte tatsächlich, wenn auch die Details seiner Geschichte nicht in jeder Hinsicht der filmischen Darstellung entsprechen. Der Film erweckt den Anschein, dass sämtliche Ereignisse des schottischen Unabhängigkeitskrieges innerhalb kurzer Zeit stattgefunden haben, wodurch besonders im Falle von Robert the Bruce die historischen Fakten stark verzerrt dargestellt oder aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Hauptquelle des von Randall Wallace 1995 geschriebenen Drehbuches ist das Gedicht ‚Wallace‘ des Minnesängers Blind Harry, verfasst in den 1470er Jahren. Es ist das älteste schriftliche Dokument, in dem Wallace als Volksheld dargestellt wird und der Grund für seinen bis heute anhaltenden Bekanntheitsgrad. Nachdem es 1508 erstmals gedruckt wurde, verbreitete es sich schnell über ganz Schottland und Wallace wurde zum schottischen Freiheitshelden.[1]

An historischen Quellen über William Wallace existieren vier Gerichtsurkunden und ein Handelsvertrag mit den Städten Lübeck und Hamburg, der von Wallace und dem Adeligen Andrew de Moray am 11. Oktober 1297 unterschrieben wurde und im Stadtarchiv Lübeck aufbewahrt wird.[2] Erstmals als einer der Freiheitskämpfer Schottlands wird Wallace in der fünfbändigen Chronik von John von Fordun dargestellt. Dieses fünfbändige Werk, verfasst 1370, gilt noch heute als die wichtigste historische Quelle über Schottland im 12. und 13. Jh.: Chronica Gentis Scotorum.

Die Filmhandlung beginnt im Jahr 1280. Dieses wird als Todesjahr des schottischen Königs Alexander III. ausgegeben und markiert somit den Beginn der englischen Unterdrückung. In anschließenden Revolten, angeführt von Wallace, wehren sich die Schotten gegen ihre Eroberer. Die historischen Fakten sind weitaus komplexer. Erstens stirbt König Alexander III. erst sechs Jahre später, also 1286. Es folgt eine provisorische Regierung, da seine Thronfolgerin mit drei Jahren noch zu jung ist um Königin von Schottland zu werden. Doch sie stirbt bereits 1290. So wird der englandstreue König John zum König von Schottland gewählt. Tatsächlich ist er jedoch mehr Vasall von England, denn König von Schottland. Allen voran verweigerten ihm die Bruce’s den Treueeid zu leisten. Nachdem er im Jahr 1296 vergiftet wurde, erobern die Engländer Schottland. Dies führt zu den im Film gezeigten Freiheitskämpfen.[3] Das zweite im Film eingeblendete Datum, die Schlacht von Bannockburn 1314, ist historisch korrekt. Auch stimmt es, dass die Schotten in dieser Schlacht erstmals von Robert the Bruce angeführt wurden.[3]

Fast am Ende des Films wird der Eindruck erweckt, dass die Schlacht von Bannockburn spontan ausgelöst worden sei, nachdem Robert Bruce von Wallace’ Tod erfahren habe. In der Realität war Bruce bereits seit acht Jahren in einem Guerillakrieg mit den Engländern verwickelt und die Schlacht selbst fand neun Jahre nach der Exekution von Wallace statt. Etwa ein Jahr nach dessen Tod fand in Wirklichkeit die Schlacht bei Methven statt, die in einer empfindlichen Niederlage für Bruce endete. Der damals noch ungekrönte Robert Bruce wird im Film als „Earl of Bruce“ bezeichnet, in Wirklichkeit war er der Earl of Carrick.

Im Film wird behauptet, dass Wallace den Anspruch von Bruce auf den schottischen Thron unterstützte. In Wirklichkeit war er auf der Seite des abgesetzten Königs John Balliol. Der Film zeigt Robert Bruces Vater (der ebenfalls Robert hieß) als Leprakranken. Es gibt jedoch keine historischen Aufzeichnungen darüber. Lange nahmen Historiker an, dass König Robert Bruce selbst an Lepra gestorben sei, doch wird diese Theorie heute nicht mehr gestützt. Bei Falkirk wurde Wallace nicht von Bruce verraten. Er wechselte tatsächlich die Seiten, doch dies geschah schon einige Jahre zuvor aufgrund des Konflikts mit der Comyn-Familie, die John Balliol unterstützte (der Konflikt wird im Film völlig weggelassen). Wallace wurde gejagt und gefangen genommen, nachdem die Schotten 1305 zur Kapitulation gezwungen worden waren. Zwar färbten sich schon die Pikten (lateinisch „picti“: „die Bemalten“), Britannier, Gallier und Germanen das Gesicht mit blauer Farbe, dennoch war die Kriegsbemalung, die im Film bei Wallace und einigen Gefolgsleuten zu sehen ist, zu dieser Zeit bereits seit ungefähr 1000 Jahren „außer Mode“. Zu der Zeit, in der der Film spielt, gab es in Schottland noch keine Kilts. Das Auftreten von Kilts ist nicht vor 1600 nachgewiesen.

Der englische König starb zwei Jahre nach Wallace’ Hinrichtung. Im Film wird Wallace hingerichtet, während der König im Sterben liegt. Während des letzten Schreis nach Freiheit durch Wallace stirbt der König. Auch das Bild des jungen Robert the Bruce als eines leicht beeinflussbaren Zauderers entspricht nicht den historischen Tatsachen: der schottische König wird oft als skrupellos beschrieben. Zudem war es Robert the Bruce, der die Engländer ab dem Jahr 1307 mit einem Guerillakampf überzog, bis er schließlich bei der Schlacht bei Bannockburn im Jahr 1314, vereint mit Wallace’ Truppen, siegte und deshalb als schottischer Nationalheld gilt.

William Wallace entsprang keinesfalls den im Film dargestellten bäuerlichen Verhältnissen. Seine Familie besaß Land in Ayrshire und Renfrewshire und gehörte zur engsten Gefolgschaft der Stuarts. Ferner war Wallace in den Schlüsselstellen des Films wesentlich jünger als Gibson, und auch erheblich größer, was Gibson jedoch mit Hilfe einer humorvollen Einlage während des Films umgeht. Ebenfalls erfunden ist die Affäre Wallace’ mit der französischen Gemahlin des englischen Prinzen: Diese war zu jener Zeit noch ein Kleinkind und kam erst drei Jahre nach seiner Hinrichtung nach England. Jedoch kann die heimliche Ehe mit Marion Braidfood (Murron) aus Lanark als historisch korrekt betrachtet werden. Allerdings waren die beiden länger verheiratet, als im Film dargestellt. Wallace hatte mit Marion eine gemeinsame Tochter.

Eine Schlüsselszene ist Wallace’ legendäre Ansprache auf dem Schlachtfeld von Stirling „Sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns unsere Freiheit!“, die allerdings im Duktus der Rede des jungen englischen Königs Henry V. vor der Schlacht von Azincourt an seine Truppen in Shakespeares gleichnamigen Theaterstück entlehnt ist.

Weiterhin ist das im Film verwendete Wappen (drei Löwen und drei Lilien) als Anspruch auf Frankreichs Krone erst später das Wappen Englands geworden.

Auszeichnungen

Braveheart wurde mit fünf Oscars ausgezeichnet und erhielt einen Golden Globe Award.

Academy Awards 1996

  • Oscar in der Kategorie Bester Film für Mel Gibson, Alan Ladd junior, Bruce Davey
  • Oscar in der Kategorie Beste Regie für Mel Gibson
  • Oscar in der Kategorie Beste Kamera für John Toll
  • Oscar in der Kategorie Bester Tonschnitt für Lon Bender, Per Hallberg
  • Oscar in der Kategorie Bestes Make-Up für Peter Frampton, Paul Pattison, Lois Burwell
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Kostüm für Charles Knode
  • Nominiert in der Kategorie Bester Schnitt für Steven Rosenblum
  • Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner
  • Nominiert in der Kategorie Bester Ton für Andy Nelson, Scott Millan, Anna Behlmer, Brian Simmons
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Drehbuch für Randall Wallace

BAFTA Award 1996

  • BAFTA Award in der Kategorie Beste Kamera für John Toll
  • BAFTA Award in der Kategorie Bestes Kostüm für Charles Knode
  • BAFTA Award in der Kategorie Bester Ton für Per Hallberg, Lon Bender, Brian Simmons, Andy Nelson, Scott Millan, Anna Behlmer
  • Nominiert in der Kategorie Beste Regie für Mel Gibson
  • Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Make-Up für Peter Frampton, Paul Pattison, Lois Burwell
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Bühnenbild für Thomas E. Sanders

Empire Awards 1996

  • Empire Award in der Kategorie Bester Film

Golden Globe Awards 1996

  • Golden Globe in der Kategorie Beste Regie für Mel Gibson
  • Nominiert in der Kategorie Bester Film (Drama)
  • Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Drehbuch für Randall Wallace

MTV Movie Awards 1996

  • MTV Movie Award in der Kategorie Beste Action-Szene
  • Nominiert in der Kategorie Bester Film
  • Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Mel Gibson

Saturn Award 1996

  • Nominiert in der Kategorie Bester Action-/Abenteuerfilm
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Kostüm für Charles Knode
  • Nominiert in der Kategorie Beste Musik für James Horner

Kritiken

„Ein zwischen 1275 und 1305 spielendes Epos, in dem viel von Freiheit geredet wird, das aber nicht mehr als eine aufwendige Rache-Story ist. In der Hauptrolle fehlbesetzt, flüchtet sich der Film in voyeuristische Grausamkeiten und üble Klischees.“

Lexikon des Internationalen Films

„Mel Gibsons ‚Braveheart‘ ist ein hervorragendes, ungemein packendes und eindringliches Schlachtenepos, welches die rauen und dunklen Tage des Mittelalters wiederbelebt und eine Lanze für das unbändige Verlangen nach Selbstbestimmung und Freiheit bricht.“

filmstarts.de[4]

„Ergreifend-opulente Heldenverfilmung.“

cinema.de[5]

Drehorte

Der Film wurde im und am Ort Fort William, im Glen Coe und Glen Nevis sowie am Loch Leven gedreht. Trim Castle (Grafschaft Meath, Irland) diente als „Burghintergrund“ für den Film.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Brown 2004, S. 188
  2. Vgl. Morton 2001, S. 19
  3. a b Vgl. Brown 2004, S. 180–189
  4. FILMSTARTS.de – Kino, TV-Serien, DVDs, Kritiken, Trailer, Nachrichten, Kinoprogramm, Interviews
  5. Kino bei CINEMA: Kinoprogramm, Filme, DVDs, Stars, Trailer und mehr – Cinema.de

Weblinks


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